Kartenstapel

-fehlerfrei

-anpassbar an Kundenwünsche (“Customizability“)

-gut Dokumentiert

-regelmäßige Pflege und aktualisieren

-Immatriell (Unterliegt keinen physikalischen Grenzen)

-leicht veränderbar (Ohne austausche physikalischer Gegenstände möglich)

-EInfache Vervielfältigung (Massenproduktion, kostengünstige Verbreitung)

-kompliziertes Vertriebsmodell (Urheberrecht, Schutz vor Raubkopien)

-schwer messbar

-code zeilen

-anzahl Schnittstellen

-Anzahlen Funktionen und Elementardatentypen

Greifbares stück information, das im Verlauf eines Projektes durch Personen erzeugt, geändert und benutzt wird (Textuell oder Graphisch)

-Diagramme

-Textdokumente

-Programmcode

-Feedback

-…

-Vollständige, korrekte, eindeutige Beschreibung der Funktionalität

-Konsistente und realisierbare Umsetzung, es soll sich nicht widersprechen und möglich sein

-Überprüfbare, verständliche und verfolgbare Umsetzung

Mit Lastenhefte und Pflichtenhefte:

Lastenheft: Beschreibt die Anforderungen an das Systemaus Sicht des Auftraggebers („Was ist zu tun?“)

Pflichtenheft: Beschreibt die Anforderungen an dasSystem aus Sicht des Auftragnehmers („Wie wird dieAufgabe realisiert?“)

-Abstraktion (Details weglassen, nur das wesentliche)

-Modularisierung (System aufteilen in Subsysteme)

-Geheimnisprinzip/ Lokalität (Informationen nur über definierte Schnittstellen (Kapselung))

Strukturmodelle:

-Statischer Aufbau eines Systems

-Komponenten und ihre Abhängigkeiten

-Aufbau von Datenstrukturen, Klassen, Objekte,…

Verhaltensmodelle:

-Dynamischer Ablauf eines Systems

-Menge von Szenarien und die zugehörige Ablauflogik

-Interaktion, Geschäftsprozesse, Algorithmen

Computer Aided Software Engineering

->Werkzeuge hilfen bei Aktivitäten der Software Erstellung (Modellieren, debuggen, testen, etc.)

Auftraggeber, Projektleiter, Anwendungsspezialist, Systemanalytiker, Entwerfer, Implementierer, Installationsentwickler

Einteilung der Arbeitsschritte in Phasen, jede Phase wird nur einmal durchlaufen

Machbarkeitsstudie, Anforderungsanalyse, Systementwurf, Coding&Testing, Integrations- und Systemtests, Auslieferung & Installation, Wartung

Veränderungen von Kundenwünsche oder Fehler können sehr teuer werden, da das Modell sehr unflexibel ist. Oft werden Fehler auch erste spät bemerkt, da der Code erst sehr spät verfügbar ist.

-Produkt ist jederzeit im lauffähigen Zustand

-Permanente Kundeneinbeziehung

-Zufriedenstellung des Kunden

-Änderungswünsche sind willkommen

-Software soll immer lauffähig sein

-Fachexperten und Entwickler arbeiten zusammen

-motivierende Arbeitsumgebung wird angestrebt

-die Beste Kommunikation der Beteiligten ist face- to Face

-Software als Instrument der Fortschrittkontrolle

-Nachhaltige Entwicklungen haben Vorrang

-Ägilität braucht moderne Techniken und Methoden

-Einfachheit ist das grundlegende Konstruktionsprinzip

-selbstorganisiertes Team -> Erfolg

-Regelmäßiges Treffen zur Selbstreflektion

Communication

Simplicity

Feedback

Courage

XP1: Customer = Team Member

XP2: User Stories

XP3: Pair Programming

XP4: Test-Driven Development

XP5: Collective Ownership

XP6: Continuous Integration

Retrospektiven (Regelmäßiges Reflektieren)

Teamverantwortung (Rollen und Verantwortung verteilen)

Daily Scrum

Sprint Planning (Modellierung)

Entwicklung (Sprint)

Abschluss (Sprint Review)