Was zeichnet eine gute lernsoftware aus?
Der Schüler interagiert mit der Software und wird von ihr zu sichtbaren Reaktionen veranlasst
Der Bildschirm fixiert einerseits die Aufmerksamkeit des Schülers und ist andererseits „gestaltbar“. ⇨ hervorheben des Lerngegenstands
Der Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellungen ist wählbar
Sofortige Rückmeldung
Sonderpädagogischen Eignungsprüfung von Software
Fachdidaktische Beurteilung
Mediendidaktische Beurteilung
Aufstellung eines Förderplanes
Aktive Kompensation von Mängeln
Programmablauf
Komplexität der motivationsfördernden Elemente
Hilfen und Fehlerrückmeldungen
Punkte zur Beurteilung Lernsoftware
Curricular Passung
Verständlichkeit
Lerninhalte mit Curricular vergleichen
Keine Abnahme durch Komissionen der Bundesländer
Wahre Leistungsfähigkeit mit System vergleichen
Lesefähigkeit/ Wahrnehmungsvermögen
über und unterforderung prüfen
Sind Lernweg einsichtig?
Werden optimale Beispiel gewählt?
Vergleich mit Schulbüchern
Kann das Programm intern oder extern angepasst werden
Wie ist der Aufwand?
Wäre eine konventionelle Lernmethode besser geeignet?
Ist eine Individualisierung des Programmlaufs möglich?
Kann der Schüler jederzeit „aussteigen“?
Ist der Schwierigkeitsgrad eindeutig bestimmbar
Ist das Programm adaptiv ? -> automatische Veränderung des Schwierigkeitsgrades
Komplexität der motivationsfördernden Elemente.:
Ist der Bildaufbau angemessen?
Wie hoch ist der Anteil an überflüssigen, ablenkenden Inhalten?
Ist die Aufgabenstellung klar und deutlich hervorgehoben?
Ist die Interaktion zur Aufgabenlösung einfach und verständlich oder werden überflüssige Maus- oder Tastenaktionen verlangt?
Verlangt die Bildschirmdarstellung zu viel Lesekompetenz?
Zuletzt geändertvor 2 Jahren