2 Begriffe des Qualitätsmanagements

Rahmen des QM Systems-> ausgehend hiervon werden QUalitätsziele definiert

Das Leitbild beschreibt in sechs zentralen Themenfeldern unsere christliche Grundhaltung.

werden unter Berücksichtigung der Qualitätspolitik für gesamte Organisation oder einzelne Bereiche festgelegt, sie folgen der Strategie des Leitbilds

Das Leitbild beschreibt in sechs zentralen Themenfeldern unsere christliche Grundhaltung. Es handelt sich um die Themenfelder

• Verantwortung wahrnehmen

• Nächstenliebe leben

• Ehrlichkeit und Transparenz wertschätzen

• Würde bewahren

• verantwortungsvolles Wirtschaften

• lebendige Kirche sein

• konsequente Ausrichtung auf ständige Vebesserung der Qualität

• nach Philosophie leben, keine Mängel und Fehler tolerieren

• Notwendigkeit von Inspektionen eliminieren

• Zulieferer nicht nach niedrigstem Preis wählen

• Systeme ständig verbessern

• Mitarbeiter stets schulen

• Leadership institutionalisieren

• Ängste abbauen, Kommunikation fördern

• Kundenbedürfnisse in Vordergrund

• Plakate mit Ermahnugen abschaffen

• Management by Objektives (Führen mit Zielvereinbarungen)

• Hindernisse/Beurteilung für Mitarbeiter entfernen

• Entwicklung intensives Lernprogramm

• Jeder soll miwirken

Plan-> Do -> Check-> Act

Planen-> durchführen-> überprüfen-> verbessern

Istzustand bestimmen, Ziele festlegen, Anforderungen definieren, Konzept für Ziele anfertigen

Planen

Konzept umsetzen, Verbesserungspläne realisieren

durchführen

Erfolg prüfen, Kennzahlen +Indikatoren messen

überprüfen

Konsequenzen aus Prüfvorgängen ziehen, ursprüngliche Konzept optimieren, lernen aus Getanem

verbessern

• Kernprozesse

• Unterstützungsprozesse

• Pflegeprozesse

• viele mehr

• Standardisierungsbemühungen führen oft zu Konflikten in Bezug auf das organis. Lernen.

• In neu gegründeten amb Pflegeeinrichtungen müssen Prozesse standardisiert+ vereinheitlicht werden, um reibungslosen Ablauf der Pflege zu gewährleisten.

• Gleichgewicht zwischen Lern- und Entwicklungs-prozessen+ Standardisierungs- und Konsolidierungs-prozessen muss gefunden werden.

• Autoritärer Führungsstil + Ausschluss der Mitarbeiterbeteiligung können zu Konflikten führen.

• Ausweichverhalten der Vorgesetzten + mangelnde Kommunikation mit Angehörigen können Konflikte verstärken.

• Offene & kooperative Führungsstile können Ideenentwicklung+ ökonomischen Nutzen fördern.

• Einbindung Angehörige in Entscheidungsfindung kann Beziehungen stärken.

• Zerifizierungen bilden Abschluss QMsystems, durch unabhängige, zertifizierte, akkredierte Zertifizierungsstelle bestätigt

• ständige Qualifizierung in In- & Externer Fortbildung

• Mitarbeiter, hohes Maß an Engagement und Mitarbeit in Qualitätszirkeln und Projektteams gefordert, in Quali einbeziehen

Leitung,Träger,Geschäftsführung müssen Verantwortung für gesamtes Vorhaben tragen, benötigte Ressourcen zur Verfügung stellen, persönlich in Qualiverbesserung mit einbringen

Führungskräfte -> Vorbildfunktion !

• Maßnahmen & Anpassungen überprüft

• QM routinemäßig in Alltag überführt

• Qualitätssicherungsgruppe errichten -> rglm interne Audits durchführen

• Anforderungen der eigenen Organisation im Hinblick auf fachgerechte Pflege

• Anforderungen und Erwartungen von Kunden (Patienten, Angehörige, Ärzte, Krankenkassen)

• gesetzliche Anforderungen

• Anforderungen einer Qualitätsmanagementnorm wie KTQ, EFQM oder der DIN EN ISO 9000ff

• Identifizierung und Optimierung der Prozesse

  • mögl. Kostenreduzierung

  • positives Image

  • Wettbewerbsvorteil

  • Verbesserung QM

• Zeitbedarf

• Kosten

• gibt KEINE Auskunft über Pflege

Kooperation für Transparenz & Qualität im Gesundheitswesen

• für KHs entwickeltes Zertifizierungsverfahren

• Mittelpunkt -> Pat-/Mitarbeiterorientierung, Sicherheit, Informationswesen, Khwesen und QM

• zusätzlich müssem ProCum Cert Kriterien (konfessionelle Zertifizierungsgesellschaft) berücksichtigt werden

  • und zwar Seelsorge in kirchl Khs, Verantwortung ggü Gesellschaft und Trägerverantwortung

European Foundation for Quality Management

• dient Bewertung des Fortschritts einer Organisation im Hinblick auf Excellence

  • Excellence = überragende Vorgehensweise in der Führung des gesamten Unternehmens sowie in der Erzielung von Ergebnissen

• beruht auf Grundsatz, exzellente Ergebnisse dann erzielt werden -> wenn Geschäftsleitung ihre Politik und Strategie mithilfe von Mitarbeitern, Partnerschaften, Ressourcen und Prozessen umsetzt.

1. Stufe: Committet to Excellence

2. Stufe: Recognized for Excellence

3. Stufe : European Quality Award und Ludwig-Erhard-Preis

• Berücksichtigt stark Ergebnisqualität

• in gesamte Organisation implementiert

• ermöglicht Umsetzung der Qualitätsphilosophie des Total Quality Managements (TQM)

  • DIN ISO 9001 nur in Teilbereichen

• Vorgehen (Approach)

• Umsetzung (Deployment)

• Bewertung und Überprüfung (Assesment&Review)

Vorgehen daraufhin bewertet, ob es

• fundiert und integriert ist

• klar begründet ist,

• auf definierten Prozessen basiert

• ob es auf die Patientengruppen ausgerichtet ist.

  
  

  Darüber hinaus wird gefragt

  • Strategie unterstützt

  • anderen Prozessen vernetzt

  • Ausfürhung sinnvoll

  • Möglichkeiten Anpassung

• Plan -> Approach (Vorgehen)

• Do -> Deployment (Umsetzung)

• Check -> Assesment (Bewertung)

• Act -> Review (Überprüfung)

Approach->Deployment->Check->Assesment->Act-> Review

Zertifizierungsnorm ab, alle anderen Normen stellen lediglich Anwendungshilfen oder Leitfäden dar

• DIN EN ISO 9000 (bzw. DIN EN ISO 9000:2005)

• DIN EN ISO 9001 (bzw. DIN EN ISO 9001:2015)

• DIN EN ISO 9004 (bzw. DIN EN ISO 9004:2009)

• Grundlagen und Begriffe

• Grundsätzliche Fragen/ Notwendigkeit

• Anforderungen

• im Hinblick auf Verantwortung Leitung oder Produktrealisierung beschrieben

• Anleitung zum erreichen nachhaltigen Erfolgs einer Orga

• ermöglicht Weiterentwicklung QM, als Leitfaden aufgebaut

• Kundenorientierung

• Führung

• Beteiligung der Mitarbeiter

• Prozessorientierter Ansatz

• Systemorientiereter Managementansatz

• städnige Verbesserung

• Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung

• Lieferantenbeziehungen zum ggs Nutzen

Art Prüfung, Übereinstimmung bestimmter Anforderungen festgestellt werden sollen, bezieht sich immer auf QM

Auditplan legt zeitliche Abfolge, sowie die zu editierenden Bereiche fest

-> im Anschluss erstellt Auditor detaillierten Bericht

• auditierter Bereich, Prozesse, Feststellungen, Nachweise, Erfüllungsgrad, Verbesserungspotenziale oder evtl Abweichungen

• Prozessaudits

• Systemaudits

• Produktaudits

Ein oder mehrere Prozesse geprüft, überprüft ob Prozesse geeignet sind um best. Ergebnis zu erhalten + Ressourcen im Hinblick auf Effizienz und Effektivität beleuchtet

Stellen Eignung und Wirksamkeit des Managementsystems und Verbesserungen fest, betrachten Gesamtheit des Managementsystems und überprüfen, ob Prozesse in der Lage sind Politik und Ziele der Organisation zu erreichen

Um Prüfumg des Produkts, des Ergebnis bzw der Dienstleistung, eruiert inwieweit QMMaßnahmen geeignet sind dass ein Produkt oder eine DIenstleistung die gestellten Anforderungen überhaupt erfüllen.