QM dient ?
übergeordneten Zielen -> kein Selbstzweck
Grenzen zwischen amb und stat Sektor
verschwimmen zunehemend
KDA
Das KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe) ist eine namhafte Stiftung, die Konzepte und Modelle für die Versorgung und Betreuung älterer pflege- und betreuungsbedürftiger Menschen konzipiert.
sprechen sich diesbezüglich für ein umsetzungsfähiges Gesamtkonzept in Bezug auf Teilhabe, Betreuung und Pflege hilfebedürftiger Menschen aus.
Amb WGs Zahlen
ca 3100 -> nicht in jedem Bundesland gleich, wichtige zusätzliche Versorgungsform
12 % WGs für Intensivpflege
40 % Bayern
33 % Baden-W.
Betreute WGs
bis zu 12 Bewohner, gemeinsamer Haushalt, von Betreuungskräften unterstützt
einzelne Schlaf-/Wohnbereiche, gemeinschaftliche Räume
Orga obliegt Betreuungskräften
indiv. Pflegeversorgung von amb PDs erbracht
System entstand durch Amb PD um Pat nicht an PE zu verlieren
Bewohner -> Mieter, Beteruungs-und Serviceleistungen dazu kaufen
Bewohner/Angehörige bestimmen
Seit wann verschiedene neue Wohnkonzepte?
2014
Wesentliche Antriebskraft des QM
Kundenanforderungen
individuelle Biographie der Pat führt zur Risikogesellschaft warum ?
veränderte Familiensysteme
familiäre Unterstützung zwischen Generationen nimmt ab
geografische Mobi führt zu zerbrechen des traditionellen Familienbilds
Heute meist 4 Großeltern, Urgroßeltern -> 4 Rollen 1 Person
Verhältnis der Generationen wird zunehmend diskutiert, Lebensform, Rollen, Aufgaben infrage gestelt Punkte dazu ?
Solidarität zwi. Generationen quantitativ begrenzt (jüngere<Ältere)
Mittleere Generation =Sandwichposition
Prognose: Anstieg potenziell pflegebedürftiger, Abfall Pflegender
Hochaltrigkeit+Multimorbidität-> stärkerer Angewiesenheit auf Jüngere -> Umkehr Generationsverhältnis
Strukturwandel verändert familiäre Strukturen + fördert neue Formen der Alltagsgestaltung
Familien vor historisch neuer Form
gesellschaftlich fehlende Hilfeverpflichtungen führt zu Krisen + Überforderung
Änderung Frauenrolle -> sinkende Pfegebereitschaft
Deutschland 2060 :
Todesfälle> Geburten, Bevölkerungsrückgang
Einwohnerzahl -Zuwanderung: 67,6 Mio
Einwohnerzahl +Zuwanderung: 73,1 Mio
Jeder 3. 2060 über 65 Lj, erwerbsfähiges Alter schrumpft um ca 20-30 %
Familiäre Pflege
überwiegend Frauen
in ländlichen Regionen-> Pflegeverantwortung den Frauen für Alten als Pflicht definiert
häusliche Pflege -> Kampf Anerkennung und Fürsorge
Veränderung der Arbeitswelt beeinflussen familiäre Strukturen -> starke erwerbsmäßige Flexibilität -> fam. Umterstützungsform gering erfüllt
2013 Pflegebedürftige Zahlen
2,5 Mio Pflegebedürftige, seit 1999 um 500 000 angestiegen
2/3 (1,76 Mio) zuhause versorgt
740 000 in PE
1 Mio Pflegegeld/ Angehörige…
580 000 Versorgung mit amb PD/ Familie
Was zeigen diese Zahlen ? und was bedeutet das für die Zukunft ?
Zahlen zeigen das viele doch zuhause versorgt werden und nicht in PEs abgeschoben werden.
Jedoch zweifelhaft wie lange dies noch möglich ist, aufgrund dem. Wandel etc
2015: ca. 3/4 aller PB (2,08 Mio) in Häuslichkeit
Pflegemarkt regelt sich durch Angebot und Nachfrage, welches sind die größten Unternehmen (Diakonie agiert)
Johanniterorden (16 700)
christ. Jugenddorfwerk e.V. (8000)
Stiftung Reha (7600)
(…..)
Diakoniewerk Kloster Dobbertin
Grundstein akad. PM
vor ca 30 Jahren
Wann erste Weiterbildungsgänge für PDL und Pflegepersonal in Leitungspositionen ?
Vergleich heute ?
Bereits 1981 bzw 1985 ersten Weiterbildungsgänge
P-Management neben P-Wissenschaft & P-Pädagogik etabliert
Ziel PM
Effektivität&Effizienz der Leistungen zu verbessern
Publikationen zum Thema QM in Pflege unüberschaubar
PM in seiner Ausrichtung auf seinen Gegenstandsbereich, Instrumente und Methoden zwischen Betriebswirtschaft+P-wissenschaft oszilliert und zunehmend eine durch den ökonomischen Imperativ geprägte Fundierung erfährt
Personen im PM die Tür zu kritischen Reflexion ihrer Instrumente und Methoden öffnen, damit es nicht zu affirmativen Übernahme des betriebswirtschaftlichen Instrumentariums zulasten Fürsorge pflegebedürftiger kommt
ICN Verantwortung, was ist das ?
grundlegende berufliche Veranwtortung der Pflegenden + des PMs ggü pflegebedürftiger
nicht ggü dem Markt
Dieser wurde vom International Council of Nursing erarbeitet und gilt als Orientierungshilfe für professionell Pflegende
Alle Träger wozu verpflichtet ? Wie viele ?
Verpflichtet für (Pflege-) Qualität zu sorgen
amb PD, 12 700
PHs, 13 000
ZQP, gemeinnützige Stiftung die sich für pflegebedürftige engagiert, hat diese befragt ?
Hintergrund bereits heute 1,38 Mio Pflegebedürftige nehmen Pflegelesitungen in Anspruch
Informationsbedürfnisse und Wege
5 % verlassen sich bei Auswahl eines Pflegeangebots auf Bewertung offizieller Stelle
22 % haben Pflegenoten eingesehen( pers. Erfarung)
40 % mit pers Erfahrung, sind Noten unbekannt
48 % die es kennen, finden dies ungeeignet
66 % informieren sich rglm. über Pflegethemen
78 % halten Bewertungsportale im Inet nicht hilfreich
96 % sehr wichtig im Bedarfsfall verlässliche Infos über Quali der Pflegeangebote zu erhalten
Einschätzung Pflegequali
94 % halten Thema Pflegequalität für wichtig
36% o 58% für sehr wichtig
70 % glauben Qualität unterscheidet sich nicht von PE zu PE
85 % haben im Bereich pers. Zuwendung+ Kommunikation Verbesserungsbedarf gesehen
71 % derjenigen, die häufig erebliche Mängel in prof. Pflege vermuten, sehen Personalmangel -> Überlastung als Ursache
Qualitätsindikatoren
Das sind Verbindungen von Messgrößen und Hilfsgrößen, welche Qualität einer Einheit durch Zahlen bzw. Zahlenverhältnisse indirekt abbilden.
Um Kernprozesse einer Einrichtung zu bewerten, können Messwerte und Qualitätsindikatoren auf unterschiedliche Art und Weise gemessen und miteinander verglichen werden :
harte und weiche Qualitätsparameter -> Mittelmaß Fragen nach :
Konsequenzen
Nutzen Ergebnis
Zweck
Aufwendigkeit
Indikatoren die Pflegequali auf Geri im Bezug auf Stürze beschreiben können folgendes umfassen:
Häufigkeit von Stürzen (↓)
Häufigkeit von Fixierungen (↓)
Patzufriedenheit (↑)
Gewichtsverlust (↓)
Soll Güte von Qualität überprüft werden, müssen Messinstrumente verschiedene Gütekriterien enthalten:
Objektivität -> Grad Unabhängigkeit, objektiv wenn von messender Person unabhängig (z.B. Fragebogen)
Reliabilität -> Zuverlässigkeit, bei 2 Messung selbes Ergebnis, Stabilität Messergebnisse
Validität -> Gültigkeit Messinstrument, Eignung, erhobene Werte geeignete Kennzahlen liefern
Ergebnisqualität am Beispiel stat Altenhilfe
beschreibt Wirkung der Pflege, soz Betreuung, Unterkunft und Verpflegung
Geeignete Indikatoren Ergebnisqualität
Erhalt & Förderung von Selbstständigkeit
Schutz von gesundheitlichen Schädigungen & Belastungen
Unterstützung bei spezifischen Bedarfslagen
Wohnen und hauswirtschaftliche Versorgung
Tagesgestaltung & soziale Bezieungen
Unterschiedliche Indikatoren können können unterschieden werden in :
gesundheitsbezogene Indikatoren
Indikatoren zur Erfassung weiterer Aspekte Lebensqualität
Indikator zur Bewertung von Ergebnissen der Zusammenarbeit mit Angehörigen
Indikatoren sind theoretisch sofort nutzbar, für praktischen Einsatz müssen konkrete Verfahrenswesen definiert & umgesetzt werden, für funktionales Zusammenspiel von ext Prüfungen & internem QM erforderlich wären.
Inwieweit diese Einzug halten bleibt abzuwarten.
Kritik QM
Bezweiflung ob Qualisicherung&Qualiverbesserung Auswirkung auf Unternehmenserfolg haben+ Aufwand der Implementierung + Aufrechterhaltung wirklich messbare Leistungsverbesserung ggü stehen.
fehlerhafter o. übertriebener Einsatz zur Demotivation + Belastung der Mitarbeiter
Einführung QM-> personeller und finanzieller Aufwand
Vielzal an Messungen, Regelungen, Standardisierungen fordert QM Bürokratie+Zeit
Görres fasst Forderungen zusammen:
Qualität muss transparent, um Verbesserungspotenziale analysieren zu können
Qualientwicklungen, erreichende Lesitungen+Ziele bedürfen Maßstab
Datenerfassung als Grundlage genehmigter Qualikriterien um Vergleichbarkeit zu schaffen
Outcome Kriterien im Mittelpunkt!
Viele Menschen zwischen 65-85 fühlen sich ….
10 Jahre jünger + führen aktives Leben
Frage nach Lebensqualität meist im 4 Lebensalter jenseits der 85
wenn körperliche Leiden zunehemen
Lebensqualität schwindet
Die WHO definiert Lebensquali als Wahrnehmung der Position des Einzelnen im Leben im Kontext der Kultur und der Wertesysteme, in denen er lebt, in Bezug auf seine Ziele, Erwartungen, Normen und Anliegen. Es handelt sich um ein weit gefasstes Konzept, das auf komplexe Weise von der körperlichen Gesundheit, dem psychischen Zustand, dem Grad der Unabhängigkeit, den sozialen Beziehungen, den persönlichen Überzeugungen und der Beziehung zu den wichtigsten Merkmalen der Umwelt beeinflusst wird.
WHO
Seit 1960er von Amerika enstandene Konzept in…
Deutschland schnell populär geworden, zwei unterschiedliche Theorientradition. Beide LQ-Konzepte bilden Pole eines breiten Spektrums innerhalb der empirischen Wohlfahrtsforschung.
Level of Living Approach (Skandinavien)
Quality-of-Live-Forschung (ursprünglich Schweden) dient als Gegenentwurf zu einseitig ökonomisch orientierten Betrachtung von Wohlfahrt
im Bereich Altenhilfe begreift LQ,…
als Input Bedingungen o. Ressourcen, die Wohlbefinden steigern, Bsp Einrichtung oder Ausstattung
als indiv. Größe (Output orientiert) subjektive LQ, durch zb Befragungen erhoben werden
Subjektive Lebensqualität kann sich nach Zufriedenheit als kognitives Wohlbefinden, aber auch als Glück oder emotionales Wohlbefinden mit negativen oder positiven Emotionen bemessen. Output ?
Wird LQ als Output betrachtet, so zielen die Überlegungen auf das Wohlbefinden eines Individuums, das von den vorhin benannten Ressourcen, wie z. B. dem Pflegebad, abhängig ist
Zusammenhang zwischen objektiven Lebensbedingungen und subjektiven Wohlbefinden
Wird nicht von einem direkten Zusammenhang ausgegangen, vielmehr wird angenommen, dass intervenierende Einflüsse einen Zusammenhang zwischen input- und output-gestützten Variablen herstellen
Indikatoren für Lebensqualität, mit zunehmenden Alter und steigender Prävalenz von Pflegebedürftigkeit nimmt Bedeutung subjektiver Indikatoren in Bezug auf gesundheitlichen Faktoren zu.
Verlängerung Lebenszeit
Zunahme chron Erkrankungen
körperliche und seelische Gesundheit
Kontakt Familie
Mat. Lage
Mobilität
medizinische und soziale Betreuung
Kombi aus obj + subj Merkmalen zur Beschreibung von LQ großer Bedeutung, einseitig med Perspektive nicht ausreichend ist
Lebensqualität…
… ist ein Nischenthema, welche keine verbindlichen Vorstellungen besitzt
… Begriff hat keine verbindliche Vorstellung/ nicht generalisierbar zu erfassen
Abgrenzung ggü Wohlbefinden ist unklar
wird bei Wirksamkeitsprüfungen als Outcome von pfl. Interventionen betrachtet
Neise und Zank weisen daher folgerichtig darauf hin, die jeweilige Fachrichtung zu berücksichtigen
Pflegewissenschaftliche Studien, zeigen unterschiedliche Zugänge zur LQ
lassen sich kategorisieren nach:
Pflegesetting
Personenkreis
Intervention
und metheologisch, im Hinblick auf verwendetes Messinstrument
Bsp interventionsorientiertes Studiendesign nach Hohmann (2012), tiergestützt
Herz-Kreislauf Stabilisierend -> physisch/physiologisch
Förderung Wohlbefinden -> mental/psychologisch
Nähe o. Intuität -> sozial/emotional
Antidepressive Wirkung -> präventiv/gesundheitsfördernd
Verbesserung subj+obj LQ
Darstellung von LQ für Menschen mit Demenz
Ansätze: obj Lebensbedingungen, subj Wohlbefinden & Integration beider Perspektiven
Gesundheitsbezogene Perspektive (health related quality of life)
Enger oder weiter Begriff von Gesundheit+ Fokussiert auf gesundheitliche Aspekte
Subj Perspektive (subjective perspective of quality of life)
Betonung der Sicht der betroffenen Menschen mit Demenz
Lebensweltbezogene Perspektive (good model life)
Berücksichtigt gesundheitliche Lage, Kompetenz und Alltagsaktivitäten + Verknüpft mit Umweltanforderungen, z. B. Wohnsituation oder Pflegesetting
In pflegewissenschaftlicher Forschung werden verschiedene Instrumente zur Erfassung von LQ verwendet , welche ?
es wurden Instrumemte verwendet die in erster Linie nicht für thematisierten Personenkreis entwickelt wurden
Zentrales Kriterium für Bewertung sowohl medizinischer als auch pflegerischer Leistungen ?
subjektive LQ
WHOQOL-OLD ?
für alte Menschen entwickelt
von WHO entwickelt
erfasst subj LQ
H.I.L.D.E. ?
für demenzkranke entwickelt
Heidelberger Instrument
erfasst indiv. LQ
allein für Demenz derzeit 10 unterschiedliche LQ Instrumente die sich inhaltlich stark hinsichtlich ihrer Operationalisierung unterscheiden.
alle wissenschaftlichen Bstrebungen haben das Ziel:
Indikatoren hervorzubringen um standardisierte statistische Messverfahren für LQ zu finden, die wiederum objektivierbare und subjektivierbare Grundbedürfnisse und -bedingungen ermitteln
Der überwiegende Teil der Ansätze geht davon aus ?
LQ als Outcome verstanden werden muss, das durch med. pfl. und soz Maßnahmen unterstützt , gefördert und erzeugt wird.
Politische Sicht LQ?
LQ Ziele nicht in Staatszielen zu finden, Bundesregierung zielt mit Forschungsagenda füt demog. Wandel darauf Forschungsaktivitäten wissenschaftlicher Disziplin zusammenzuführen, deren Handlungsfelder für ältere Menschen relevant sind.
Es kann hohe LQ bei pflege- oder betreuungsbedürftigen Menschen als Ziel staatlichen Handelns begriffen werden
Eines der 6 fokussierten Forschungsfelder befasst sich mit ?
Thema Pflege und LQ (BMBF 2011)
Ziel der Bundesregierung zum Thema LQ
zeigt sich an mehreren Strategien, Kampagnen und Förderlinien, die das Thema aufgreifen. Ein Ziel der Bundesregierung ist es, die LQ der Bürger zu verwirklichen
Wie erweitert der Staat mithilfe wissenschaftlicher Initiativen seinen Zeichenvorrat an Lebensqualitätsdaten und seinen Kontrollradius?
Der Staat erweitert durch Rückgriffe auf wissenschaftliche Initiativen. Es gibt 2 projektfokussierte Initiativen + 1 Förderlinie des BMBFmmit spezi. Fokus auf ältere Menschen
Untersuchung zur LQ älterer Menschen wurde von der Heimverzeichnis gGmbH, dem Institut für soziale Infrastruktur (ISIS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) durchgeführt. Unter dem Titel "Lebensqualität im Alter - Kriterien
für zielgruppengerechte Verbraucherinformation" wurde eine flächendeckende Umfrage durchgeführt (BAGSO 2016).
Welche Regierungsstrategien und Initiativen befassen sich mit der Förderung von Lebensqualität in Deutschland, insbesondere im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel und älteren Menschen?
Regierungsstrategie "Gut leben in Deutschland - was uns wichtig ist":
Bürgerdialog zur Identifizierung von Indikatoren für Lebensqualität (April 2015 - Q2 2016)
Grundlage für die Erstellung eines Aktionsplans durch die Bundesregierung
Arbeitsgruppe "Regionen im demografischen Wandel stärken - Lebensqualität in Stadt und Land fördern":
Fokus auf die Revitalisierung von Stadt- und Ortszentren
Unterstützung der Kommunen bei städtebaulichen Investitionen
Schaffung altersgerechter Wohnformen (BMI 2015, S. 80)
Förderlinie des BMBF "Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter" (SILQUA-FH):
Untersuchung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gesellschaft
Entwicklung von Strategien zur Bewältigung der Veränderungen
Fachhochschulen entwickeln praxisnahe Konzepte, z. B. für die Qualifizierung des Personals im sozialen Dienstleistungsbereich
Ziel: Unterstützung der Entwicklung von Hilfsangeboten für mehr Lebensqualität im Alter (BMBF 2016)
Brandenburg prophezeit für die Zukunft ?
LQ künftig in Heimen extern geprüft
entsprechende Verfahren entwickelt werden
Prüfung durch MDK Begutachter-> qualitativer Sprung-> vergleichbarer Summenscore
nicht externen Zugriff überlassen
Definition und damit verbundene Werturteil von LQ von Individuum selbst vorgenommen
Verhaltenskategorien aus Verhaltensweisen abgeleitet werden zur Qualitätsnorm, z. B. aus Dementia Care Mapping (DCM)
Lebensqualität wird mit Kundenbefragungen, Benotungen durch Angehörige und ökonomischen Aspekten verknüpft
Lebensqualität im Alter unterscheidet sich nicht grundlegend von der Lebensqualität in jüngeren Jahren, da sie auch überindividuelle Aspekte enthält.
Glückseligkeit kann nur auf dem Fundament von Dingen erzielt werden, auf die wir Einfluss haben.
Lebensqualität ist subjektiv und individuell definiert und hat mehrere Dimensionen.
Veränderungen des Ergebnisses haben nicht automatisch Einfluss auf LQ, da es auch von der Selbstwahrnehmung und anderen wichtigen Dimensionen abhängt
Ein Ergebniskriterium für pflegerisches Handeln sollte weniger abstrakt, detaillierter und messbar formuliert sein
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