Atomkern & Mikrokosmos

• anzahl der protonen

• auch Kernladungszahl genannt

• Beschreibung von Atom kernen

• Ein Atom, bei dem die Zahl der Protonen und Neutronen genau angegeben ist

• Bei gleicher Protonenzahl, aber unterschiedlicher Neutronenzahl

• anzahl der Nukleonen (Protonen + Neutronen)

• besagt, dass man nie gleichzeitig zwei komplementäre Eigenschaften eines Quantenobjekts beliebig genau bestimmen kann. Daraus ergibt sich etwa, dass man entweder den Ort oder den Impuls eines Elektrons exakt bestimmen kann, aber eben nie beides gleichzeitig. Die Formel dazu lautet

Eine Periode ist das kleinste Intervall einer Welle, nach dem sich der Vorgang (also 1 Schwingung) wiederholt. Die Länge einer Periode ist die Wellenlänge λ. Die Dauer einer Periode ist die Periodendauer T.

E = h × f

• h das Planck´sche Wirkungsquantum (eine Konstante) und f die Frequenz

• Das heißt, höherfrequente Wellen sind energiereicher.

c = λ × f

• Frequenz f ist der Kehrwert der Periodendauer. Die Amplitude beschreibt die maximale Auslenkung einer Welle. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit c von Wellen

• Wellenlänge indirekt proportional zur Frequenz

Alle elektromagnetische Wellen und somit auch Licht breiten sich (im Vakuum) mit Lichtgeschwindigkeit c aus. Diese beträgt 2,99 × 108 m/s.

Im Prinzip beschreibt es, dass Elektronen aus einem Atom mittels Energie herausgelöst werden, indem sie mit Licht bestrahlt werden. Dabei muss das Licht mindestens die Bindungsenergie des Elektrons aufbringen

Licht keine kontinuierliche Strahlung, also keine bloße Ausbreitung von Wellen ist, sondern dass Licht als exakt definierte Energieportionen, auch Photonen genannt, beschrieben werden muss.

• Ist die Energie eines Photons zu niedrig (niederfrequentes Licht), ist es egal, wie hoch die Intensität ist (wie viele Photonen pro Zeiteinheit vorhanden sind), es wird nicht gelingen, Elektronen herauszulösen. Die Energie der einzelnen Photonen ist eine „Teilcheneigenschaft".