def idealen Gases
vereinfachte Annahme was davon ausgeht, dass zwischen den Gasteilchen (deren Eigenvolumen bei dieser Betrachtung vernachlässigt wird) keine Wechselwirkungen bestehen
Vor allem wenn Gase viel Raum zur Verfügung haben, zeigen sie dieses Verhalten, also ein nahezu ideales Verhalten.
agllgemeine Gasgleichung
Gesetz von Boyle-Mariott
konstanter Temperatur (isotherm) und konstanter Stoffmenge
p*V-const.
Gesetz von Gay-Lussac
konstantem Druck (isobar) und konstanter Stoffmenge
Volumen V dirket proportional zur Temp T
V/T= const.
Gesetz von Amontons
konst. Volumen (isochor)
Je höher die Temperatur ist, desto größer wird der Druck.
p/T=const.
Avogadro
bei gleichem Druck und gleicher Temperatur gleiche Volumina beliebiger Gase die gleiche Anzahl an Teilchen besitzen
molar Volumen bei 1 mol eines idealen Gases bei Normalbedingungen immer 22,4 Liter (l) einnimmt, also 22,4 l/mol entspricht
Ein Mol umfasst 6,022 × 10^23 Teilchen - Avogadro-Konstante
Kelvin
bezieht sich nämlich auf den physikalischen Nullpunkt und gilt somit als absolute Temperaturskala
Mit dem Begriff absolute Temperatur meint man einfach einen Temperaturwert einer Skala, die sich auf den absoluten Nullpunkt bezieht.
Zuletzt geändertvor 2 Jahren