Epidemiologie der Krebserkrankungen
Streitpunkt
5 Jahres Überlebensrate
• Die 5-Jahres-Überlebensrate ist kein klarer Indikator, denn durch die zunehmend frühere, auch im Lebensalter frühzeitigere, Diagnose einer Krebserkrankung sowie durch Überdiagnose (also die Diagnose von Krebsvarianten, die keine Symptome oder Versterben erzeugt hätten) kommt es „automa?sch“ zu einer
längeren Überlebenszeit, ohne das sich die Krebsmortalität verbessert hätte
dass sich die
Krebserkrankungen- unerwünschte Nebenwirkungen inwiefern die klassisch konditionierbar sind 🍀
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damit ist zb die übelkeit gemeint die man schon auf dem parkplatz kriegt wenn man auf dem weg zur infusion ist.. klassische konditionierung also die assoziation mit der klinikreize mit der infusion
Also daher die fRage wie lässt sich die antizipatorische Übelkeit spezifisch durch konditionierungstechniken verhindern?
• Es muss verhindert werden, dass die Klinikreize mit der Infusion assoziiert werden.
• Die klassische Kondi?onierung kennt eine Technik, die als Überschattung bezeichnet wird :
• Dabei wird nicht nur ein Reiz als CS angeboten, sondern eine Reizkombina?on. Einer der kombinierten Reize ist neuar?g und damit hervorstechend (salient); er sollte dadurch die gesamte Kondi?onierungsstärke auf sich ziehen, während demgegenüber die anderen Reize (in unserem Fall die bekannten Klinikreize) geschützt werden, zum CS zu werden.
• Besonders gut − das wissen wir aus Versuchen zum sog. Geschmacksaversions- lernen − werden Geruchs- und Geschmacksreize mit Übelkeit assoziiert. zb krankenhaus hat einen bestimmten geruch , zb vor jeder infusion wechselnde geschmacksreize (näher im fallbeispiel)
klappt also mit überschattung : dh das man zb die infusion hinter dem patienten stellt
Fallbeispiel:
Zuletzt geändertvor einem Jahr