Spülventil video anschauen
Muldenversickerung
gutes Rententionsvermögen
geringer technischer Aufwand
felxible Gestaltung
gute Kontrollierbarkeit
Mulden Rigolen/Rohr Rigolen
geringer Flächenbedarf
geringe Nutzungseinschränkung
großer Herstellungsaufwand
höhere Erstllungskosten
Was bedeutet Grauwasserreinigung?
Vor und Nachteile von Druckentwässerung
Vorteil:
kleinere Nennweiten der Rohrleitungen
schnelle Ableitung des Regenwassers
gute Selbstreinigung durch hohe Fließgeschwidigekeit
Leitungsverlegung auch ohne Gefälle möglich
Nachteil:
sehr genaues Auslegen der Anlage erforderlich, um Sogwirkung zu erreichen
Bestandteile der Planung zum Entwässerungsgesuch
lage und Höhe des öffentlichen Kanals
Bestehende Anschlusskanläe sind wieder zu verwenden
Lage des Kontrollschcahts so nahe an der Grundstücksgrenze wie technisch möglich
geradlinige Führung des Anschlusskanals zwischen Übergabeschacht und Anschluss an die öffentliche Kanalisation
Grundleitungen sind zu dimensionieren
Rückstau
OK Rückstau = OK Straße
Wasserbedarf pro person im Wohnungsbau ca?
gesamtwasserbedarf 90-140 Liter/Tag
VDI-Richtlinine 6023
Trinkwasser ist nicht steril
minimierung der unvermeidlichen Bildung von Biofilm
regelmäßige Entnahme an allen Entnahmestellen
Wasseraustausch durch Entnahme innerhalb von max. 72 Stunden
Wärmeübergang auf das Kaltwasser vermeiden
Kaltwasser nicht über 25°C
Warmwasser nicht unter 55°C
Trinkwasserinstalation “so klein wie möglich, so groß wie nötig”
horizontale Installationen wie kann man die machen?
Für was benutzt man Trinkwasser im Haushalt am meisten?
31% Baden und Duschen
31% Toilettenspülung
14% Wäsche-waschen
6% Körperpflege
6% Geschirrspülen
usw
vertikale Installationen wie kann man die machen?
Solarkollektoren
Absorber
Flachkollektor
Vakuum-Röhrenkollektor
U Wert
welche Wärmemenge in J pro 1 Sekunde (J/s = W) durch 1 m² eines Bauteils transportiert wird,
wenn zwischen der beiderseits angrenzenden Luft ein Temperaturunterschied von 1 Kelvin besteht.
GEG Gebäude Energie Gesetz
Pflicht zum Austausch alter Heizkessel , die vor dem 01.01.1991 eingebaut wurden oder älter als 30 Jahre sind
Pflicht zur Angabe energetischer Kennwerte
Pflicht zur Vorlage des Energieausweises bei Besichtigungen gegenüber potenziellen Käufern und Mietern
möglichst sparsamer Ensatz von Energie
erhöhung des Anteils erneuerbare Energie
schonung fossiler Ressorcen
EIn Gebäude ist nach den anerkannten Regel der Technik zu bauen
Einhaltung der Gesetzte Bauherr oder Eigentümer verantwortlich
Gesamtenergiebedarf des Hauses darf den jeweiligen Höchstwert nicht überschreiten
Energieverlust durch baulichen Wärmeschutz vermeiden
Wärme und Kälteenergiebedarf darf anteilig durch die Nutzung erneuerbare Energien gedeckt sein
Unterscheid Energieverbrauchsausweis und Energiebedarfsausweis?
Es gibt zwei Arten von Energieausweisen:
den Bedarfsausweis und den
wird der Energiebedarf aufgrund der Gebäude- und Heizungseigenschaften berechnet.
Verbrauchsausweis.
wird der Energiebedarf auf Basis gemessener Verbräuche bestimmt.
Niedrigenergeiehaus
-> Haus, bei dem der Energieverbrauch durch eine gute Isolierung, energiesparende technische Vorrichtungen o. Ä. gering gehalten wird.
-> einen sehr geringen Energiebedarf (Strom, Gas oder Heizöl) für die Raumwärme und Warmwasserversorgung
-> Die Grundlage eines Niedrigenergiehauses ist stets eine bestmögliche Wärmedämmung von Daches und Außenwänden.
Gebäudehülle:
Langlebigkeit
Instandhaltungsfreundlichkeit
Wirtscaftlichkeit
konstruktive Details / Qualität der Bauausführung / Wartung & Pflege
Vermeidung von Wärmebrücken
und Sicherung der Luftdichtheit und Winddichtheit
durch
Verwendung von Regeldetails
Ausfürungsplanung
Qualitätsüberwachung
Systematische Instandhaltung
geeignete Kombination gebäudetechnische Lösung
Fensterüftung
Abluftanlage
Lüftungsanlage mit WRG
Nutzerfreundlich
Energieumwandlungsstufen
Primärenergiebedarf
berücksichtigt die Energiemenge,
die zur Gewinnung, Umwandlung und den Transport des Energieträgers bis in das Gebäude benötigt wird
Endenergiebedarf
Energiemenge, die den Anlagen für Heizung, Lüftung, Warmwasserbereitung und Kühlung zur Verfügung gestellt werden muss, um die Rauminnentemperatur und die Erwärmung des Warmwassers über das ganze Jahr sicherzustellen
Endenergie wird an der “Schnittstelle” Gebäudehülle übergeben
Nutzenergiebedarf
nach der letzten Umwandlung als nutzbare Dienstleistung zur Verfügung
ist ein Oberbegriff für Nutzwärmebedarf, Nutzenergiebedarf für Trinkwasser, Beleutung, Befeuchtung
Nutzwärmebedarf
setzt sich zusammen aus dem Bedarf für Heizwärme und Warmwasser
Wärmebedarf, der zur Aufrechterhaltung der festgelegten thermischen Raumkonditionen während der Heizzeit
Gebäudeenergiegesetzt def. (GEG)
Gebäudeenergiegesetzt soll die Gesamtenergieeffizienz von Gebäude erfüllen
mit dem Gebäudeenergiegesetzt werden die Energieeinsparverordnungen und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zu einem Gesetzt zusammengefasst
und zugleich inhaltlich fortgeschrieben, um die Anforderungen der Richtlinien über doe Gesamtenergieeffizinz von Gebäuden zu erfüllen
Gebäudeenergeigesetzt:
führt das:
Energieeinspargesetz,
die Energieeinsparverordnung
und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammen
und ist ein zentraler Baustein der deutschen Wärmewende
enthält Anforderungen an:
die energetische Qualität von Gebäuden,
die Erstellung und die Verwendung von Energieausweisen
sowie an den Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden
es gilt für:
alle Gebäude, die beheizt oder klimatisiert werden
Zweck und Ziel:
möglichst sparsamer Einsatz von Energie
zunehmende Nutzung erneuerbare Energie (für Wärme, Kälte, Strom)
Schonung fosiler Ressourcen
minderung der Abhänigkeit der Energieimprote
erhöhung des Anteils erneuerbarer Energie
Gebäude-Energie-Gesetzt beinhaltet:
Energieeinsparverordung
Erneuerbare- Energien-Wärmegesetz
Richtlininen mit Änderungen EU
Anforderungen der ENEV
Anforderungen der Energieeinsparverordnung:
Meiden und Leitungen im Gebäude
Elektro
Kommunikation
Trinkwasser
Entwässerung
Lüftung
Durckluft
Wärme / Kälte
Hausanschluss für Sparten:
Gas/Fernwärme
Strom
Energiekennwert:
sie gibt den jährlichen Jahresheizwärmebedarf in kWh bezogen auf die Grundfläche in Quadratmetern an
Diese flächenbezogenen Werte erlauben die Vergleichbarkeit von verschiedenen Gebäuden
rot: Nicht energetisch saniertes Haus, sehr hohe Kosten zum Heizen.
orange: Geringfügig energetisch saniertes Haus.
gelb: Durchschnittlich saniertes Gebäude.
grüngelb: Akzeptabel bis gut saniertes Gebäude
-> sind auf dem Energieausweis zu finden!
Ausführungsarten der Trinkwasserleitungen
Edelstahlrohr
Mehrschichtverbundrohr
-> Verbindungstechnik: Pressfitting
Qualitätssicherung allgemein- Sanitärinstallation
Herstellervorschriften beim Verlegen beachten
Materiallagerung nur mit Endkappen
Monteure durch Hersteller schulen
nur vom Rohrsytemhersteller zugelassene Formteile verwenden
Kanalsysteme
Trennkanalisation
für die Ableitung von Schmutz- und Regenwasser in zwei getrennten Kanälen abgeleitet
Mischkanalisation
Niederschlag und Schmutzwasser in einem Kanal
Was ist die Rückstauebene?
die Höhe der Straßenoberkante über der Anschlussstelle der Grundstücksentwässerung an die öffentliche Kanalisation
Die maßgebliche Rückstauebene muss vor Ort und bei Trennsystemen für Ab- und Niederschlagswasser für jeden Anschlusspunkt separat ermittelt werden
im Normalfall liegt die Rückstauebene auf Höhe der Straßenoberkante an der An- schlussstelle in den öffentlichen, städtischen Kanal
Rückstauklappe
Rückstausicherungen schützen nicht nur für Abwasser, das aus der Kanalisation ins Haus drückt, sondern auch vor Nagetieren und Schädlingen, die aus dem Kanal in den Keller kommen können
Hebeanlage
Eine Hebeanlage ist durch ihre Bauweise automatisch immer auch eine Rückstausicherung
mit einer Schmutzwasserpumpe, einem Behälter für das Schmutzwasser und Steuerelektronik, die den Zweck erfüllt, Abwasser aus einem Bereich unter der Rückstauebene in die Kanalisation zu befördern
Hebeanlagen sind automatisch arbeitende Anlagen, die das Abwasser, das unter der Rückstauebene anfällt, rückstausicher ableiten oder auf ein höherliegendes Niveau pumpe
Schwarzwasser
Sanitärabwasser der Toiletten und Urinale
Fäkalien ud Urin mit Spülwasser
Geldwasser
Urin aus Urinalen, mit oder ohne Spülwasser
Braunwasser
Schwarzwasser ohne Urin bzw. Gelbwasser
Grauwasser
Häusliches Abwasser aus Küche, Bad, Dusche, Waschmaschine
Umgang / Nutzungsmöglichkeiten Regenwasser
Toilettenspülung
Waschmaschine
Putzwasser
Gartenbewässerung
Regenwasserabfluss auf verschiedenen Untergründen
natürlichen Boden/Untergrund
gute Grundwasser Neubildung
hohe Pflanzen und Bodenverdunkstung
geringe Oberflächenabshcluss
Versiegelte/befestigten Flächen/Untergrund
minimale Grundwasser Neubildung
geringe Verdunstung
großer und rascher Oberflächenabschluss
-> in der Stadt ist viel merh versiegelt
Flächenversickerung
großer Flächenbedarf
hohe Druchlässigkeit des Bodens erfordelrich
gute Nutzbarkeit
geringe IHnestition- und Unterhaltungskosten
Durchlässigkeit bei verschiedene Untergründen:
sehr schwach durchlässig:
Ton
Schluff
mittel druchlässig:
Freinsand
Mittelsand
Grobsand
stark durchlässig:
Grobkies
Frein/Mittelkies
sandiger Kies
Grauwassernutzung für
Tinkwasser -> Grauwasser -> Grauwasser-recycling
Vor-/Hauptwäsche
Autowäsche
WC-Spülung
Gebäudereinigung
Ableitung des Drainagenwassers
Sickerschacht
Anschluss an Regenwasserkanal
Lage der Sickerschächte
Gebäudedränung
Drainagerohr
Sicker- und Filterschicht
Ringdrainage
Entwässerung Dach:
Dacheinlauf mit Druckströmung
Flachdachentwässerung
bei geneigten Dächer: Rinne mit Rinnenhalter
Technische Regeln im Zusammenhang mit Entwässerungsanlagen
Entwässerungssystemeaußerhalb von Gebäude
Schwerkraftentwässerungsanalagen innerhalb von Gebäuden
Was regelt die vdi Richtlinie 6023?
Hinweise für die Planung, Errichtung, Inbetriebnahme, Nutzung, Betriebsweise und Instandhaltung aller Trinkwasser-Installationen
Wie oft muss eine Trinkwasserleitung gespült werden?
mindestens einmal in der Woche – besser alle drei Tage – alle Wasserhähne einmal aufdrehen. zuerst warmes und dann kaltes Wasser so lange laufen lassen, bis jeweils eine konstante Temperatur erreicht ist
Trinkwasserverordnung:
Die Trinkwasserverordnung ( TrinkwV ) regelt ferner die Pflichten der Versorgungsunternehmen sowie der Überwachungsbehörden und bestimmt die zu untersuchenden mikrobiologischen und chemischen Parameter sowie die Häufigkeit der Trinkwasserüberwachung.
Zweck: menschliche Gesundheit schützen
keine Krankheitserreger die Schädlich für den Mensch ist
VDI- Richtlinine 6023
Warmwasserbereitung
offene Speicher
geschlossene Speicher
offener Kleinspeicher als Untertischgerät (drucklos)
geschlossener Speicher
geschlossener Durckspeicher zur Versorgung mehrer Entnahmestellen
(mit Sicherheitsgruppe am Speicher)
Warmwasserbereitung Durchlaufsysteme
dezentrale Durchlauferhitzer
zentraler Durchlauferhitzer
Hausanschluss
Hauptabsperramatur
Wasserzähler
Privatabsperrventil
Rückflussverhinderer
Entleerung
Manometer
Filter
Druckminderer
Was versteht man unter Trinkwasserhygiene?
Trinkwasserhygiene beschäftigt sich mit der Bewahrung einwandfreier Trinkwasserbeschaffenheit in der Trinkwasserinstallation.
Laut Trinkwasserverordnung (TrinkwV) sind alle Betreiber von Trinkwasseranlagen dazu verpflichtet, diese vor möglichen Qualitätsbeeinträchtigungen zu schützen.
Wasserversorgung und Wasserentsorgung eines Wohngebäudes
4 Bereiche eingeteilt / Anwendungsbereiche
unterliegt den strengsten hygienischen Richtlinien der TinkwV. Es muss sowohl die gestellten Anforderungen an Hygiene wie an die Gesundheit erfüllen.
Brauchwasser
wird aus Niederschlagwasser gewonnen und gespeichert, zum Beispiel in Regenwasserzisternen. Genutzt wird Brauchwasser für die Gartenbewässerung, den Betrieb von Waschmaschinen oder WC-Spülungen
Abwasser
Hierüber werden Abwässer, Chemie, Schmutz, Fäkalien sowie organische Abfälle entsorgt. In besonderen Fällen kann hierüber auch Kondensat entsorgt werden
Löschwasser
verwendung elektrische Energie in Gebäuden
Niederspannungsnalagen (Starkstrom) Niederspannung
Beleuchtung
mechanische Be- und Entlüftung
Fördertechnik
Wärme-7 Kälteerzeugung
-> starken Stromstärke und niedrige Stromspannung
Kleinspannungsanlagen (Schwachstrom) Hochspannung
Telekommunikation
Bussysteme
Zugangskontrollsysteme
-> schwache Stromstärke und hohe Stromspannung
Schutzmaßnahmen Strom
Brandschutz
Schutz vor Kabel und Leitungen gegen Überstrom
Schutz gegen Lichtbögen
Schutz gegen Überspannung
Personenschutz
schutz gegen zu hohe Berührspannungen und damit verbundenem gesundheitsgefährdenend Stromfluss durch den Körper (elektrischer Schlag)
Schutz vor Überspannung Gebäude
Blitzschutz
Potentialausgleich
Fundamenterder
Vorgehensweise bei der Prüfung von elektrotechnik
Gebäudeleittechnik / Gebäudeautomation Ziel?
Ziel:
Sicherheit
Nutzerzufriedenheit
Energieeffizinez
Gebäudeleittechnik heute mit BUS Technologie
Leitungen, um Informationen zwischen den Systemkomponenten auszutauschen
weniger Verdrahtungsaufwand mit umfangreicherem Funktionsumfang
gemeinsamer Datenübertragungsweg zwischen mehreren Teilnehmern
Verlnüpfung der Teilnehmern
Verständigung der Teilnehmer durch eine gemeinsame Sprache
Nutzung verschiedener physischer Übertragungskanäle
Begriff “Bus” wird umgagngssprachlich gelegentlich für Protokoll und Übertragungskanal verwendet
Qualität der Datenübertragung
Gebäudeautomation (GA) / Gbäudeleittecnik (GLT) Ebenen
Feldebene
Automationsebene
Managmentebene
Welche Arten gibt es
Bus Systeme in Gebäude
Modbus
LonWorks
CAN-Bus
Zusammenfassung: lichttechnische Größen
Licht auf Tisch -> Leuchtdichte scheint wieder zurück ins Gesicht
Farbreflexion
Schwarz: schluckt alle Farbe
Weiß: reflektivert alle Farben
die jeweilig entsprechende Farbe wird wieder abgestrahlt der rest wird verschluckt
Reflexion und Transmission
Blendung von Licht
Direktblendung
Reflexblendung
Spektrum des sichtbaren Lichts
Sichtbares Licht 400nm - 750 nm
Lichtquellen
natürliche Lichtquellen:
Wärmestrahlung:
Sonne
Gasentladung:
Blitz
Lumineszenz:
Glühwürmchen
künstliche Lichtquellen:
Glühlampen
Halogen-Glühlampen
Mischlciht-Lampen
Quecksilber-Hochdruck-Lampen
Natriumdampf-Lampen
Leuchtdioden
Beleuchtungsarten
direkte Beleuchtung
indirekte Beleuchtung
direkt-Indirekte Beleuchtung
Tageslichtfarben
Tageslichtweis
Neutralweiß
Warmweiß
Beleuchtungsplanung im Gebäude
Sehleistung
Beleuchtungsniveau
Sehkomfort
Farbwiedergabe
Visuelles Ambiente
Schatten
Lichtfarbe
Schattigkeit
Jahresdauerlinie def
zeigt den Leistungsbedarf je Zeiteinheit einer Anlage über ein Jahr, nach Leistunggröße sortiert
Brennwertkessel
Heizkessel für moderne Heizungsanlagen, der die Energie des eingesetzten Brennstoffs sehr effizient nutzt
Heizkessel für Warmwasserheizungen, der den Energieinhalt des eingesetzten Brennstoffes nahezu vollständig nutzt
Mit Brennwertkesseln wird das Abgas weitestgehend abgekühlt und dadurch auch die Kondensationsenthalpie des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes zur Wärmebereitstellung genutzt
Übersicht Wärmeerzeuger
Öl- und Gaskessel
Standardkessel
Niedertemperaturkessel
Festbrennstoffkessel
Kokskessel
Pelletkessel
Kraft-Wärme-Kopplung
Umweltwärme
Solarthermie für Warmwasser und Raumheizung
Wärmepumpe
Brennstoffzelle
Drosselschaltung
Massenstrom-Regelung
Vorlauftemperatur bleibt konstant
keine Rücklauftemperaturanhebung
ideal bei Brennwertanlagen
ideal bei Entfeuchtungsanwendung
Häufiger Einsatz als/in Verbindung mit:
Heizkörperventil
Kälteregister
brennwertoptimierte Anlagen
Umlenkschaltung
Massenstrom Sekundärkreis variabel
Massenstrom Primärkreis konstant
Rücklauftemperaturanhebung
für Brennwertanlagen ungeeignet
häufiger Einsatz:
Rücklauftemperaturanhebung Kessel
Beimischschaltung
Temperaturregelung im Verteilkreis
Massenstrom Sekundärkreis konstant
Massenstrom Primärkreis variabel
Im Primärkreis darf keine Pumpe installiert sein, sonst funktioniert die Schaltung nicht!
Ansaugung direkt aus Kessel / hydraulischer Weiche / Pufferspeicher
häufiger Einsatz bei:
Vorlauftemperaturregelung von Heizkreisen
Einspritzschaltung
Temperaturregelung im Verbraucher
Massenstrom Primärkreis konstant/variabel
hydraulische Entkopplung vom Netz
optimale Regelgüte
Brennwertbetrieb nur in Kombination mit einer Drosselschaltung geeignet
In der Kurzschluss Strecke darf keine Drossel oder Rückschlagklappe eingebaut sein, sonst funktioniert die Schaltung nicht!
Temperaturregelung Lüftungsregister
Temperaturregelung bei Verbrauchern, die konstante Massenströme im Sekundärkreis benötigen
Hydraulische Grundschaltung
-> dass das Heizwasser richtig temperiert, gemischt und verteilt wird
Einspritzschaltung mit Durchgangsventil
-> werden benötigt für die Regelung von Heizungs- und Kältenetze
Wärmeversorgung
vertikale Rohrführung
horizontale Rohrführung
Einrohrsystem mit Kurzschlussleitungen
Einrohrsystem mit Spezialventilen
Versottung
wenn Abgase im Kaminzug unter die Taupunkttemperatur abkühlen
Prinzip eines zentralen Heizsystems
Wärmequelle:
Erdreich,
Grundwasser,
Außen/Raumluft
-Kältemittel wird von der Wärmequelle erwärm -> dann Verdampft es
durch den Verdichter wird es sehr heiß und es wird ins Heizsystem eingeleitet
dadruch Wärmeaustausch -> dadruch wird das Gas kühlt hab und dadurch kondesiert es
nach dem Expansionsventil wird es noch kälter und der Kreislauf geht von vorne los
-> Unterschied
ein Heizkessel verstanden, der kontinuierlich nur mit einer Eintrittstemperatur (Vorlauftemperatur) von über 40°C betrieben werden kann und bei dem es nicht zu einer Kondensation des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes kommt.
Nutzungsgrad von ca 70 %
ist ein auf niedrige Vorlauftemperaturen abgestimmtes Heizungssystem.
Nutzungsgrade von 91 - 94 %
Der Brennwertkessel senkt die Temperatur der entstandenen Abgase so stark ab, dass der Wasserdampf kondensiert
Nutzungsgrad über 100 %
Treibscheibenaufzüge
Halblastausgleich
Gegengewicht so schwer wie die Kabine zuzüglich der Hälfte der Tragfähigkeit
Aufhängungsarten von Hydraulikaufzügen
hydraulisch direkter Antrieb
Hydraulisch indirekter Antrieb
Steuerungen Aufzug
richtungsempfindliche Zweiknopf Steuerung
Einknopf Steuerung
Zielrufsteuerung
Sicherheitskreis
Stromkreis, der bei Unterbrechung dazu führt, dass
der stillstehende Aufzug nicht losfährt oder
der fahrende Aufzug einen Nothalt einleitet.
Sicherheitskreis besteht aus zwei Teilen:
Teil 1: statischer oder passiver Sicherheitskreis
Teil 2: aktive SIcherheitskreise
Fahrtreppe / Rolltreppe
sehr elsitungsfähiges Transportmittel (Massentransportmittel)
zur Lenkung von Verkehrsströmen und Erhöhung der Personenfrequenz
auch als gestalterisches Element
nützlich wo viele Menschen von A nach B müssen, Aufzüge können nur eine begrenzte Anzahl an Menschen transportiern auch wenn es mehrere Aufzüge sind
Treppen am Anfang flach zum besser ein und aussteigen
Aufzug abstürzen
Ein Absturz ist praktisch unmöglich.
Aufzüge hängen nicht lose an den Seilen, sondern sind Teil eines mehrfach abgesicherten Transportsystems.
Ein Fahrstuhl arbeitet mit Zugseilen und Sicherheitsseilen.
stürzen nicht ab und die Türen öffnen sich auch nicht -> Fangvorrichtung
Bei einer zu großen Abweichung von der Nenngeschwindigkeit löst normalerweise der Geschwindigkeitsbegrenzer die Fangvorrichtung aus und stoppt den Fahrkorb innerhalb kurzer Zeit
Schutzmaßnahemen für Rolltreppe
Kammplattenbeleuchtung
Sockelbürste
Handlauf-EinlaufNOT-Halt
Kammplattensicherheitskonakt
Fördertechnik Aufzüge
Hydraulikaugzug
Treibscheibenaufzug
Funktion Stufenbildung
-> Sendung mit der Maus
Die Treppenstufen sind an Rollen befestigt, diese Rollen laufen in einer Schiene und ein Motor treibt das alles an
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