Was ist Wertschöpfung? - KL Frage
a. Der Begriff der Wertschöpfung bezeichnet den Prozess des Umwandelns von Arbeit und Ressourcen in etwas, das den Anforderungen der Zielgruppe entspricht
b. Aufwand in Form von Material&Dienstleistung wird in in Produktion reingesteckt und rauskommt der Ertrag
Check: Begriff Wertschöpfung
Input Produktion Output
- Bei Input ist Wert = Aufwand
- Bei Output ist Wert = Ertrag
- beides ist Material und Dienstleistung, was rein gesteckt und rausjommt bei Produktion
Wertschöpfungskette + Bestandteile einzelne Phasen - KL Frage
a. In Prdouktentwicklung ist Lastenheft und Pflichtenheft drin
b. In Arbeitsvorbereitung werden aus dem Pflichtenheft die Angebote und somit die Materalien bestellt
c. In Produktion wird die physische Umsetzung umgesetzt
d. Vertrieb
e. Service Hinweise für bestehende Produkte oder Anregung für neue/veränderte Produkte
Service
Hestellbarkeit o. Montagefähigkeit in der Produktentwicklung schon feststellen
Die Wertschöpfungskette stellt die zusammenhängenden Unternehmensaktivitäten des betrieblichen Gütererstellungsprozesses grafisch dar
Check: Wertschöpfungskette - Verhalten Materialfluss; Leistungsfluss; Finanzfluss
- steigender Materialfluss + Leistungsfluss bei steigender Wertschöpfungskette zum Kunden
Check: Produkte Def. - KL Frage
Produkte = Träger zum (Wecken und) Erfüllen von Marktbedürfnissen durch Nutzung geeigneter Kompetenzen
Market Pull vs Technology Push - Bezug auf kaufentscheidene Fakore, relevante Technologien und deren Zusammenhang - KL Frage
Market Pull: nachfragegesteuerter Produktionsdruck; Anreiz zur Produktinnovation geht von Käuferseite aus
Im Gegensatz zum Technology Push geht das Market Pull-Konzept davon aus, dass Produkt- und Prozessinnovationen ihren Ursprung in latent unbefriedigten Kundenbedürfnissen aus dem Markt haben und erst die Identifikation derartiger Bedürfnisse entsprechende Entwicklungsaktivitäten nach sich zieht. Diese impliziert, dass im Vergleich zum Technology Push hier in schon bestehende Märkte innoviert wird.
Technology Push: Anreiz zur Produktinnovation von F&E-Abteilung der Unternehmen
Unter einem Technologie Push wird nach eine Situation verstanden, in der eine emergierende Technologie oder eine neue Kombination von existierenden Technologien die Triebfeder innovativer Produkte und Problemlösungen auf dem Markt darstellt. Wobei sich die neuen Technologiekonzepte im Extremfall sogar selbst einen Markt schaffen können, wenn sie in radikale Produkt- oder Prozessinnovationen transformiert werden. Technology Push-Innovationen als signifikant neue Innovationen unter anderem dadurch charakterisiert, dass ihnen nur schlecht definierte oder gänzlich unbekannte Märkte zugrunde liegen. Ein Technology Push zeichnet sich in der Literatur also dadurch aus, dass die Innovation von einer Unternehmung und deren F&E-Bemühungen stammt. Durch diese neue Technologie entsteht ein Produkt, das Bedürfnisse weckt und häufig das Potential hat, neue Märkte zu schaffen
Wann ist ein Produkt erfolgreich ? - KL Frage
Kundennutzen
Kundennutzen + Geschäftsfeld - KL Frage
Kaufkriterien: unter welchen Kriterien entscheidet sich ein Käufer für einen bestimmten Anbieter?
Kundennutzen: Welche Anforderungen muss das Produkt erfüllen?
Erfolgsfaktoren: Was muss das Unternehmen beherrschen?
Was ist ein Geschäftsfeld - KL Frage
a. Bezug auf Markt und dem Punkt Bedürfnis
b. Bezug auf Unternehmen und dem Punkt Kompetenz
c. Ein Geschäftsfeld umschreibt die Geschäftsgrundlage eines Unternehmens, also z.B. inhaltlich die Vermarktung bestimmter Produkte oder Dienstleistungen
Produkt Engineering Def. - KL Frage
Ingenieurtätigkeit bei Entwicklung, Herstellung, Vertrieb von und Service an Produkten unter ganzheitlicher Betrachtung der Wertschöpfungskette
Check: Hauptbestandteil (Komponenten) PDM Systeme Managementsysteme - KL Frage
- Datenmanagement: Erfassung und Verwaltung und Archivierung von Daten
o wie werden die Daten erfasst und verwaltet
- Prozessmanagement: Workflow-Management; Verwaltung von Arbeitsprotokollen
o wie werden die Prozese sichergestellt: Hauptfunktionalität Workflow Management (Freigaben geprüft)
Prozesskette der Produktenwicklung Bezug auf einzelne Phasen + Werkzeuge - KL Frage
Produktplanung: Produktstrategien, Wachstumsstrategien,
Produktkonzeption: Lastenheft; und ob es Neuenwticklung, Weiterentwicklung oder Produkpflege ist; Fremd oder Eigenfertigung
Produktdefinition: Pflichtenheft
Versuchserprobung: Simulationen bps. oder Rapid Prototyping
Check: Eigenentwicklung oder Fremdfertigung (Make or buy) Was ist Bedeutung + Rahmenbedingung (hier Bezug auf strategisch und betriebwirtschaftlich)- KL Frage
Make or Buy abhängig von
- Know-How im eigenen Unternehmen
- Geheimhaltung
- Wettbewerbsvorsprung
- 2 Entscheidungen strategisch bsp. technologie Schutz oder operativ
- Fertigungsmöglichkeiten
ð Hohe strategische Bedeutung: prinzipiell Make; sonst Buy
Produktstrategien Differenzierung und Diversifikation KL Frage
- Produktdifferenzierung: Veränderung bestehender Produkte (Varianten); KL Def. =wandeln eine bestimmtes Produkt ab (bsp. Tabletten auc als Injektion ist gleicher Wirkstoff)
- Produktdiversifikation: Ergänzung des bestehenden Produktsortiments (neue Produkte); bestehendes Produkt und ändern Produkte und haben neue Produkte; bsp. Fertigungstiefe bei Stahl erhöhne (bsp. Stahl kann zu diversen Stahlprodukten weiterverarbeitet werden)
Check: Festgelegt und angefallene Kosten im Verlauf Produktentwicklung Bezug auf wann man kisten beeinflussen kann- KL Frage
Kosten des Produktes früh festgelegt deswegen Kurve höher; Kosten kann man gut während der Entwicklung ändern als später. Je später man in der Produktentwicklung man ist desto weniger kann man die Kosten ändern. Wenn man Änderungen hat in späteren Phasen sind die Kosten auch höher
Werkzeuge & Methoden Produktentstehung welche gibt es + Zusammenhang - KL Frage
Methode:
-Systematische zielgerichtete Vorgehensweise
-Durchdachtes Verfahren
-Ziel: Sinnvolle Lösung von einer Vielzahl von Problemen
IT-Werkzeug (Softwareprogramm):
-Softwaretechnische Implementierung / Umsetzung
-Einer Methode
-Kombination von mehreren Methoden
Rechnergestützter Einsatz
Simultaneous Engineering steht in Verbinding mit Werkzeugen und Methoden
Simultaneous Engineering
Qualität und Einheitlichkeit der Daten …
-Einsatz der Produktionsplanung parallel zur Produktentwicklung
-Schnellere Reaktion auf Änderungen
-Keine Wiederholschleifen aufgrund sich verändernder Grundvoraussetzungen
-Verbesserung der Planungsqualität
-Verkürzung Time-to-Market = niedrigere Kosten (Zeitaufwand wir monetär gemessen)
-Wettbewerbsvorteil
-Pionier bzw. First-Mover
Check: Def. PDM / PLM - KL relevant
Ursprünglich war Einführung des Begriffs PLM reine Marketingmaßnahme, da seine Definition identisch mit der von PDM ist
ð PDM-System: kann gekauft und installiert werden
ð PLM: an konkreter Anwendung eines Unternehmens orientiert
Ein PLM-System ist ein spezifisch angepasstes PDM-System
Check: PDM vs PLM
- PDM = fertige Lösung die man kaufen kann; geht zum Software Unternehmen
- PLM = alumfängliche Lösungskonzept das an das Unternehmen angepasst ist
- Unter PDM-Systemwird ein Software-Programm verstanden, welches neben den PDM-Funktionen auch vielfältige Möglichkeiten zur Anpassung / Erweiterung beinhaltet. Ein PDM-System kann „gekauft und installiert“ werden (Ein System was gekauft und gedownloaded werden)
- Unter PLMwird in erster Linie die Strategie und Methode zur Umsetzung von Product Lifecycle Management verstanden. Dies ist immer an den konkreten Anforderungen eines Anwendungsgebietes (eines Unternehmens) orientiert (Daten entlang des gesamten Produktlebenszyklus anguckt; an konkrete Anwendung an das Unternehmen angepasst; Durch die spezifische Anpassung eines PDM-Systems entsteht ein PLM-System)
Check: Begriff Dokument - KL Folie Alle zu berücksichtigen Daten die dem Produkt zugeordnet sind
- 3D-CAD-Modelle
- CAD-Zeichnungen
- Arbeits- und Prüfpläne
- Textdateien
- Stücklisten
- Doku
- Schriftverkehr
Daten / Informationen KL Frage - Ziele, Vorraussetzung, Produktmodell
- Vorraussetzung: Produktmodell soll alle Infos über das Produkt erhalten; sodass Produkt beschreiben werden kann
Check: Def. Produktmodell + Klassen
enthält alle Informationen zur eindeutigen Beschreibung eines Produktes
Infos darüber wie aus diesen Daten weitere Informationen ermittelt werden können
Informationen in PLM Systemen - KL Frage - wie werden Daten zugeordnet
- Infos im PLM werden gespeichert 2 Infos Daten und Metadaten (liegen extra in Datenbank und werden verwaltet bsp. ORACLE) - in den Datenbanken könne Datensätze angelegt werden wo die Metadaten gespeichert werden
- Über die Metadaten /ein Attribut wird auf das Dokument verwiesen mit Dateipfad für Zuordnung
Versionierung - PDM System - KL Frage
- Versionierung = Abbild der Veränderung, Daten werden gesichert und kann verändert werden
- Attribtute (bsp. Dateinamen) - für die eindeutige Versionierung gibt es eine Versionierungsnummer auch ein Metadaten
Im Laufe einer Produktentwicklung findet eine ständige Veränderung der Produkt-Informationen statt.
Dokumente, die das Produkt beschreiben werden geändert.
Diese Dokumente müssen nicht zwangsweise „überschrieben“ werden. PDM-Systeme bieten die Möglichkeit neue Versionen eines Dokumentes zu erstellen.
- Änderung eines Dokuments nicht durch Überschreiben, sondern Versionierung (Version ist Attribut; Nummerierung numerisch (1,2,3,…), alphanumerisch (a,b,c,…), zweistufig (a.1,a.2,a.3,…))
wenn man Verbindung zu den Freigabenprozesse bei zweistufig
STEP Schnittstelle Erklärung + Def. - KL Frage
- Die Beschreibung eines einheitlichen Produktmodells ist zur Zeit noch relativ aufwendig, da es keine einheitlichen Verfahren zur Modellbeschreibung gibt. Abhilfe verspricht in diesem Zusammenhang die in der Entwicklung befindliche STEP-Schnittstelle.
Ziel von STEP ist die Definition eines internationalen Standards für den Austausch von Produktdaten, der alle Informationen beschreibt, die während der Lebenszeit eines Produktes anfallen
- Informationen zur eindeutigen Beschreibung eines Produktes
- Daten zur Ermittlung weiterer Informationen (z.B. Stücklisten)
Start von Prozessen, um Informationen ableiten zu können
Standard for Exchange of the Product Model Data
Ziele Step - KL Frage
- Bedeutung von STEP:
ð Systemneutrale Archivierung der Daten (Langzeit)
ð Verbessertes Automatisierungspotenzial für Produktionsprozesse
ð Verbesserter Austausch von Produktinformationen zwischen verschiedenen Systemen
Vereinheitlichung von Produktdatenmodellen
Workflowmanagement - KL Frage
2 Varianten:
WF mit definierten Statuszuständen
und Verwendung von Mappen
Workflowmanagement - Begriffe - KL Frage
- Prozess: Abfolge von Arbeitsschritten
1. Element ist der Prozess es werden bestimmte Dokumente zugeordnet. Es hat ein Anfang und Ende und hat Knoten
- Knoten: Station innerhalb des Workflow-Prozesses
Ein Ausgang 2 Ausgänge (entweder ok bei prüfen oder ne ist schlecht und nochmal zurück)
- Status: Bearbeitungszustand (z.B. Freigabe, Prüfung)
Prozess hat ein Statuts bsp. "wartet an dem Knoten auf Prüfung"; Verfolgen wie der fortschritt ist
- Empfänger: Benutzer oder Gruppe
- Aufgabe: zu bewältigende Aufgabe
- Bearbeiter: Person, die Aufgabe bearbeitet
hat Zugriff auf den Knoten der eine Aufgabe hat
Servitization Def. + Grund
ist ein Geschäftsmodellinnovation, die den Wandel eines Unternehmens weg vom Verkauf eines materiellen Produktes hin zu einem Kombinierten Angebot aus Produkt und Dienstleistung.
Diese Kombination hat einen höheren Nutzen als das physische Produkt allein –sowohl für den Kunden als auch für den Lieferanten.Das zusammengesetzte Angebot aus Produkt und Dienstleistung wird Product-Service-System genannt.
Grund
Hersteller erkennen:
heutzutage ein hochwertige Produktsichere Umsätze nicht mehr garantieren kann.
Nähere Kundenbindung zu Lieferanten Servitization ermöglicht das
Bsp.
ein OEM-Hersteller im B2B-Geschäft, dessen Kunden eine Dienstleistung für den Endverbraucher bereitstellt.
Dies könnte zum Beispiel ein Hersteller von Bussen sein, dessen Kunden städtische Betriebe sind oder ein Kraftwerkhersteller, der an Energie-versorger verkauft. In solchen Situationen ist die Servitization naheliegend.
Servitization - Innovationsstrategie
Hersteller von Sachgütern erwägen Servititzation als Innovationsstrategie wegen:
Wettbewerbsdruck
•Margendruck
•Gefahr vonCommoditisierung
•radikaler Innovationen durchKonkurrenten
•desInstalledBase-Arguments*
•Übermacht von Kunden
•Überlegener technischer Kompetenz
Cloud
Cloud Computing: Speichern von Daten und Ausführen von Programmen auf Servern (SaaS: Software as a Service)
Cloud Bezug zu PDM/PLM
Mobility Anwendungsbereiche
Herausforderungen digitale Transformation:
1. Modell von den Digitale Produkten / Prozessen - wie kriegt man sowas hin werden bezeichnet als digital twin (muss beschrieben werden)
2. individuell Produkte Anforderungen flexibel und individuell eigentlich gegenläufig und daher Problem mit der Komplexität; muss bei der
3. horizontaler (entlang der Wertschöpfungskette und vertikal (Tiefe der Produktentwicklung) der Integration eines Produktlebenszyklus in der Digitalten Transformation
4. Organisation; weg von Kundenstrukturen hin zu Netzwerkstrukturen die zeitlich dynamisch sind und in den Netzwerken Daten und Infos ausgetauscht werden können
Check: Digital Twin
Digitale Zwilling = digitale Abbild von einem physikalischen Produkt enthält alle infos eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus
Reales Produkt mit virtuellen Abbild (es gibt viele verschiedene Modelle)
Inforamtionsaustisch 2 Richtungen von phyisikalischen Objekt zum digitalen Zwilling (bsp. physikalisch Sensoren die daten liefern = digitalen Shadow)
2. Richtung von virtuell nach physiklaishc =digital trigger
Digitale Repräsentation von physischem Produkt
- Beinhaltet alle Komponenten und Informationen, welche sich über den Produktlebenszyklus ansammeln
- Digital Shadow: physisch -> virtuell
- Digital Trigger: virtuell -> physisch
Digital Twin - Digital Thread (== Informationsfluss entlang der Lebenszyklus)
es gibt verschiedene Modelle des echten Produkts = Simulationen
entlang des Digital Thread Produktlebenzyklus wird es kategorisiert:
Product: Produkt wird entwicklet welche eigenschaften hat es (bsp. Lastenheft, Pflichtenheft, Anforderungen, geometrische Abmaße
2. Produktion = Fokus auf Herstellung = Arbeitsvorbereitung, Montage, Fertigung, CaD daten
3. Performance = Produkt ist im Betrieb (mit Themen Auslieferung, Service, Wartung, überwachen Betriebszustand)
demenstprechend wird digitaler Zwilling Modelle min dieser Bereiche unterteilt
Digital Thread (Digitaler Zwilling bildlich mit digital thread)
= Informationsfluss entlang der Lebenszyklus
Design = CAD Modelle
Production = Fabriklayout, Betriebsdatenerfassung, ERP systeme
Performance = ab hier Neuland mit IOT Anwendung (digitaler Zwilling Bereich) (bsp. Sensoren im Produkt und will diese sammeln um Hervorsagen zu machen in Cloud wird es gespeichert mit riesigen Datenmengen - Datenanalye - für vorrauschende Wartung = machine learning
machine learning
Problem Digital Twin
nicht mehr Produkt visisualiert mit Blicj auf Engineering Daten; sondern mit digital Twin und es kommen Daten rein aus den Produkten (real time data)
man hat aber keine visualiserung mit dem digital Twin bsp. CAD Modell fehlt
Digital Twin Engineering Data + Anwendungsfälle
Ziel: Engieering Daten in digitalen Zwilling integrieren
und einfachen Zugang für die Benutzer wie es geht
- CAD-Modelle
- Stammdaten (Master Data) (PDM)
- Informationen zur Produktherstellung (Product Manufacturing Information) (PMI)
- Arbeitsabläufe (NC-Codes, Bauanleitungen)
Anwendungsfälle
Engineering Daten mit digitialen Zwilling: Ansatz insersive Modelle von dem Produkt mit dem echten Produkt verknüpfen (bsp. klick auf den Außenspiegel und das Modelle erkennt welche Komponenten betroffen ist bsp. Teilenummer) aber auch echtzeitdaten bsp. wenn ich auf Batterie klicke die Daten
- Darstellung von Echtzeitdaten an Produkt
- Kombinierung virtueller und realer Komponenten
- Zugriff auf kontextbezogene Informationen
Fortschrittliche und leicht zu benutzende Schnittstelle (Interface
Engineering Gateway
Engineering Daten mit digitalen Zwilling: Realsierung durch Cloud Anwendung
man hat physikalisches Produkt was mit digitalen Zwllling verknüpft ist über IOT-Hub; der digital Twin bezieht aus daten aus dem ERP System.
um Engineering Daten in den digital twin zu integireren gibt es digital gateway( hat zugriff auf CAD Daten) konvertiert diese Daten für visualiserung und stellt dies der Benutzeroberfläche (Laptop) zur Verfügung
Engineering gateway - Front End Design
Wenn man alle Daten hat muss man gucken wie man die Anwendung aufbaut; am meisten gaming systeme = unreal unity 3D weil es die besten vorraussetzungen hat - Plattformübergreifend größer Vorteil; Graphikfähigkeiten sehr gut; zusätzliche Sachen reinprogrammieren-
Web-Anwendung
- Geräte-Management
- Visualisierungsmodelle
Engineering gateway - Back End design
Back End = zum Server; Front End oberfläche
Back end ist dann eine Cloud Anwendung sind bsp. Visualisierungsmodelle drin
Web-Application (ASP
3D Content Pipeline Visualiserungsmodelle Digital Twin
Warum muss man die Daten konvertieren für visualisierung, da es anderes Format hat also die CAD Daten - man muss aber dafür produktstrukur, Konfigurationen kenne, da man das auch weiterhin braucht.
hauptsächlich CAD-Modelle; beinhalten Informationen über:
- Produktstruktur
- Konfigurationen
- Extras (Features)
- Farbe
- Material
Was ist eine Kompetenzanalyse
analysiert Technologien und Fähigkeiten von Unternehmen (bezogen auf Unternehmen) - Kompetenzen eines Marktes sind dynamisch
Was ist eine Marktanalyse
- analysiert Volumina und Kaufkriterien des Marktes (bezogen auf markt) – Bedürfnisse eines Marktes sind dynamisch
Verbesserte Kostenbeurteilung über Modelle im Produktentwicklungsprozess
Kosten und Produkteigenschaften beurteilen. bei Einlfuss der Modelle
Was ist Schrittmachertechnologie
Schrittmachertechnologien sind Technologien, die sich noch in einem frühen Stadium der Forschung und Entwicklung befinden und noch keine Marktreife erreicht haben
Schrittmachertechnologien sind Problemlösungen und befinden sich noch im frühen Entwicklungsstadium der Produktentwicklung
Was ist Schlüsseltechnologie
Eine Technologie wird zur Schlüsseltechnologie, wenn sie aus der Schrittmachertechnologie in die Wachstumsphase übergeht und mit ihr Wettbewerbs- und Markterfolge errungen werden können
Was ist Basistechnologie
Basistechnologien befinden sich in der Reifephase des Grades der Ausschöpfung ihres Wettbewerbspotenzials
Check: Wirtschaftlichkeit W =?
Ertrag / Aufwand
- W > 1 => Vorhaben ist wirtschaftlich => Wertschöpfung
Check: Umsatz-und Ergebnisverlauf erfolgreicher Produkte
Umsatzerlöse = Preisx Absatzmenge
Ergebnis = Umsatz-Kosten
Leisungs+Finanzfluss - Was ist wirtschaftliches handeln
Erst mit dem Verkauf der Produkte werden die eigenen Aufwendungen
refinanziert.
•Wirtschaftliches Handeln bedeutet einen Verkauf mit Gewinn.
Die Gestaltung und Herstellung von Produkten muss unter ganzheitlicher Betrachtung aller Einzelschritte innerhalb der Wertschöpfungskette erfolgen
Check: Triebkräfte Globalisierung
Aufwand Def.
- Der Aufwand ist die Wertmenge der verbrauchten Güter oder Leistungen in einer bestimmten Periode (Jahr/Quartal/Monat)
Ertrag Def.
- Der Ertrag ist die Wertmenge der produzierten Güter oder Leistungen in einer bestimmten Periode
Check: ZIELE PLM
- Time to Market reduzieren
- Produktentwicklungskosten reduzieren
- Produktqualität erhöhen
- Standardisierung durch Wiederverwendung
Verfügbarkeit von Informationen
Check: Größtes Nutzenpotenzial von PLM
Produktdesign (hauptsächlich Konstruktion)
Check: Explizite und implizierte Informationen
- implizierte Informationen: stehen nicht explizit drin wie Zeichnung; kann erstellt werden durch explizite Infos die im Modell drin stehen
Check: Metadaten+ 3 Variablen
Metadaten werden auch als Attribute bezeichnet.
Attribute sind vergleichbar mit Variablen einer Programmiersprache.
Metadaten (Attribute): wie Variablen in einer Programmiersprache. Bestehen aus
- Name: Identifizierung des Attributs
- Wert: veränderlich; dem Attribut zugewiesen
- Datentyp: Art der Werte, die Attribut erhalten kann (ganze Zahl, Gleitkommazahl, Text, etc.)
- Metadaten sind beschreibende Daten und können den Daten zugeordnet werden (sind also Infos über die Daten)
was sind Daten
Daten
- Daten sind gleich Dokumente und Daten und sind die Produktbeschreibung
Aufbau PLM Systemen - arbeiten mit Datenbank
arbeiten tut man mit den Daten in der Datenbank, man arbeitet aber nie mit der Datenbank; das PLM System greift daher auf die Datenbank zu greift aber die Daten ( im Dokumentenbereich) ab
Dokumenten Zugriff - PDM 2 Bereiche
PDM verwaltet Infos in 2 Bereiche:
Datenbank & Vault:
Dokument Zugriffsrechte - Rechtesystem
Benutzer greift nur indirekt auf die Daten zu; das PDM System entescheidet wer freigeschaltet ist für die Dokumente -- über die Metadaten
Die Zugriffsrechte für Dokumente werden über die Zugriffsrechte der Objekte festgelegt. Hierzu verwendet das PDM-System (in der Regel) ein mehrstufiges Rechtesystem, mit folgenden Eigenschaften:
User: Benutzeridentifikation. „User“ ist in der Regel ebenfalls eine Klasse mit mehreren Attributen. (z.B. Name, Vorname, Abteilung, ,Telefon, Email-Adr., etc.)
Gruppe: Benutzer können Gruppen zugeordnet sein. Beispiele für Gruppen: Konstruktion, Arbeitsvorbereitung etc.
Rechte: Legen fest, welche Aktion ein Benutzer auf ein Objekt anwenden darf. Bsp:
•Lesen
•Bearbeiten
•Für Bearbeitung reservieren
•Dokument bearbeiten / Dokument laden
•Löschen
•Statusänderung durchführen
Für die effektiven Rechte spielt der Status eines Objektes eine Rolle.
Dokumenten Zugriff - Schritte
- Schritt 1 = Zugriffsrechte beschreibt den Benutzer ob er zugreifen darf; Zugriffsrechte werden für Gruppen oder Benutzer/User definiert
- Schritt 2= Rechte beschreibt die man mit einem Objekt machen kann (lesen, bearbeiten, löschen, usw.)
- Status des Objetktes; wenn ich es gerade bearbeitet kann kein anderer es bearbeiten; sodass nix kaputt geht
Dokumenten Zugriff - Status
- Der Status beschreibt die aktuelle „Position“ eines Objektes innerhalb des Bearbeitungs-bzw. Lebenszyklus eines Objektes. Beispielhafte Werte für Status sind: - hat mit dem Lebenszyklus des Produktes zu tun
•Neu
•Reserviert
•Zur Prüfung
•Geprüft
•Freigegeben
•Ungültig
Status eines Objektes beschreibt seine Position innerhalb des Lebenszyklus (neu, geprüft, freigeg., …)
Freigegeben = keiner kann mehr was ändern
Check: einstufig, alphanumerisch, zweistufe versionierung
PDM Systeme kann man zwischen den einstufungen einstellen
Zur Kennzeichnung der Versionierung wird eine Versionsnummer als Attribut an das Objekt angefügt.
Versionen werden durch automatische Zähler vom PDM-System inkrementiert.
Ein Objekt wird also eindeutig identifiziert durch die ID-Nr. (oder Name) und die Versions-Nr.
Für die Generierung der Versionsnummern stehen beliebige Mechanismen zur Verfügung. Gebräuchliche Schemata sind:
AP214
Mit dem AP214 Prozessor können, neben den CAD Volumen-und Flächenmodellen, auch beschreibende Produktdaten für mechanische Komponenten übertragen werden.
Das Anwendungsdatenmodell ISO 10303-214 beschreibt die Produkt-und Betriebsmitteldaten von Entwicklungsprozessketten in der Automobilindustrie.
In der jetzigen Form umfasst das AP214 die folgenden Datenklassen:
•Produktstruktur (organisatorische Daten, Baugruppenstruktur, Stücklistendaten),
•Geometrie und Topologie (Kanten-, Flächen-, Volumenmodelle),
•Darstellung von Geometrie (Farbe, Linienstärke, schattierte Darstellungen),
•Toleranzen,
•Bauteil-und Baugruppenbeschreibungen in Form von Zeichnungen,
•Kinematik,
•Materialangaben,
•Oberflächeneigenschaften.
- Auch Lifecycle-Management genannt
- Statuszustände stellen Fortschritt des Projektes dar; Zustände sind durch definierte Auslöser gekennzeichnet (z.B. Auftrag erteilt, vorgelegt, genehmigt, freigegeben)
- Weitergabe setzt Statusänderung voraus
- Weitergabe erfolgt über unternehmens- oder projektspezifische Verteiler
- Konventionelle Arbeitsweise
- Objekt stellt zu erfüllende Aufgabe dar
- Mappe enthält Stammdokumente und Verweise auf andere Mappen
- Definition: jede Mappe hat genau einen Besitzer; nur dieser kann Änderungen vornehmen
- Besitzer kann Mappe ohne Zustandsänderung weitersenden
Service / Product Engineering - Aufgaben Service
Zum Service gehört die Betreuungder Produktebzw. Dienstleistungen und Kundennach Auftragsabschluss:
•Unterstützung bei Troubleshooting
z.B. schnelle Hilfe und Ersatzteilbeschaffung bei Produktionsausfällen
•Rabatte bei Produkterneuerungen
z.B. günstige Möglichkeiten des System-Updates (Softwarebranche)
•gesellschaftliche Vorteile
z.B. Einladungen zu Sport-oder kulturellen Veranstaltungen
Herstellen und Aufrechterhalten der Kundenzufriedenheit
- Wettbewerbsorientierte Preisfindung: an Konkurrenz orientiert
- Target Costing: Marktorientiert; wird durch Zahlungsbereitschaft des Kunden ermittelt
- Kundennutzenorientierte Preisfindung: Preis orientiert sich an Kauf- und Nicht-Kaufverhalten der Kunden (hier steht mehr die Leistung des Kunden im Vordergrund, also nicht das Produkt sondern der Service zum Produkt)
Dienstleistungen
Pre-Sales-Services: Dienstleistung vor Verkauf (Beratung, Vorführung, Kundenbesuche, etc.)
After-Sales-Services: Dienstleistung nach Verkauf (Betreuung, Support, Reparatur, etc.)
sammeln von Infos fließt wieder in die Produktentwicklung zurück
Check: Design to x
- Design to x = Design to x = gerechte Konstuktion von Produkten (marktgerecht, produktgerecht usw.)
Design to x - Kundennutzenanalyse
Aufgaben der Kundennutzenanalyse
- Finden von zielgerichteten operativen Maßnahmen zur Erreichung strategischer Ziele
- Kaufentscheidungskriterien der Kunden ermitteln
- Präferenzen bei Kundenerwartungen ermitteln
- Eigene Wettbewerbsposition ermitteln
Geltungsbereich KNA: nur in vorher definiertem Marktsegment; häufige Abweichung zwischen Kundennutzen aus Unternehmens- und Kundensicht
Ziel: Aufdecken des vom Unternehmen mit seinen Produkten tatsächlich bereitgestellten Kundennutzens Ziel:daraus zielgerichtete operative Maßnahmen zur Erreichung der strategischen Ziele; Erreichen oder Halten einer gesicherten Marktposition
Kundenanforderungen
gehört zur relevanten Technologien
Wozu Produktentwicklung?
- Kundennutzung ist höher bei zb. neuen Produkten
Check: Phasen Produktentwicklung
- Enstehungsphae mit der Markteinführung
altersphase untergliedert in Sättigung und Abstieg
Check: Technologielebensphase
- Enstehungsphase= Schrittmachertechnologie = weckt neue Produkte die die Technologie anwenden
- Wachstumspase = Schlüsseltechnologie = wesentlich für den Grunderfolg
- Altersphase = Basistechnologie = Technologie ist ausgeschöpft = Basistechnologie; Technologiephase kann nicht abfallen im Gegensatz zum Produktlebenszyklus
Check: Diversifikation Def.
- Der Begriff Diversifikation oder Diversifizierung bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft eine Ausweitung des Sortiments und bezieht sich auf neue Produkte für neue Märkte.
-
- Das Gegenteil der Diversifikation ist die Marktdurchdringung
Check: Diversifikation Def. 2
Eine Produktdiversifikation liegt vor, sofern ein Unternehmen ein neues Produkt auf einem neuen Markt einführt.
Check: 3 Formen der Diversifikation
- Intern: Entwickeln des Produktes aus eigener Kraft
- Übernahme: Kauf eines anderen Unternehmens mitsamt den neuen Produkten
- Kooperation: Entwickeln des Produktes mit einem Partnerunternehmen
Check: Richtungen der Diversifikationsausbreitung
- Horizontal: neue Produkte auf derselben Wirtschaftsstufe wie bisheriges Produktprogramm;
- Vertikal: neue Produkte auf vor-/nachgelagerter Wirtschaftsstufe zu bisherigem Programm; Orientierung entlang der Wertschöpfungskette (vorgelagert: Autohersteller, der nun Reifen herstellt; nachgelagert: Produktionsbetrieb, der eigene Geschäfte eröffnet)
- Ein Unterschied zur vertikalen Integration besteht darin, dass diese neuen Produkte für den Markt bestimmt sind und nicht nur für den Eigenbedarf der Firma.
- Vertikale Integration: Produkte sind für Eigenbedarf bestimmt ≠ Vertikale Diversifikation, wo sie für den Markt bestimmt sind
- Lateral: neue Produkte, die in keinem Zusammenhang zum bisherigen Produktprogramm stehen (bedeutet Risikostreuung) (z.B. Red Bull, die Motoren herstellen)
Check: Wachstumsstragien
- Marktdurchdringung: verstärkter Absatz bestehender Produkte auf bestehenden Märkten durch Anreiz zum Mehrverbrauch
- Marktentwicklung: Absatz bestehender Produkte auf neuen Märkten (Problematik: Markteintrittsschranken)
- Produktentwicklung: Absatz neuer Produkte auf bestehenden Märkten (Innovation, Differenzierung)
- Diversifikation: Absatz neuer Produkte auf neuen Märkten
3 & 4 beziehen sich nicht auf den Markt sonden auf das Produkt
Check: Prozesskette der Produktentwicklung
Produktentwicklungsprozess (Neuentwicklung): Produktplanung, -konzeption, -definition, Erprobung
- Bei Weiterentwicklungen: Entwicklungsprozess ohne Produktplanung
- Bei Produktpflege: ausschließlich Produktdefinition (inkrementale Verbesserungen wie Farbänderung; ohne Entwicklungscharakter)
Check: Lastenheft
- Lastenheft: Enthält nicht auf Realisierbarkeit überprüfte Kundenanforderungen ohne technische Realisierungsbedingungen;; Lastenheft entsteht aus der Produktplanung
- ähnlich wie ein Wunschzettel; alle Anforderugen an das Produkt aufgeschrieben. Es wird nicht geguckt wie teuer oder ob es machbar ist. Nach dem lastenheft, welches mit dem Kunden erstellt wird folgt die Konzeptphase und anschließend das Pflichtenheft
bsp. Ausgangssituation
Ziel
Lieferumfang
Check: Pflichtenheft
- Pflichtenheft: Enthält auf Realisierbarkeit überprüfte Kundenanforderungen mit technischen Realisierungsbedingungen;; ensteht aus der Konzept und Detailentwicklung
- aus dem Lastenheft stammt das Pflichtenheft = techn. Spezifikation. Inhalt sind die Anforderungen umsetzbar. = Bauanleitung und es umfassender als Lastenheft und mehr technischer; alles was im Lasten und Plfichtenheft drin steht muss an den Kunden geliefert werden
Verbesserte Kostenbeurteilung über Modelle im Produktentwicklungsprozess - mit Modell und ohne Modell
- Kosten möglichst früh beurteilen desto eher kann man gegensteuern. Daher setzt man früh ein Simulationsmodell ein.
Netztpologien Def. + Arten
beschreibt Anordnung der Geräte, welche das Rechnernetz bilden
- Bus: alle Geräte sind direkt mit demselben Übertragungsmedium verbunden
- Ring: Verbindung von zwei Teilnehmern miteinander, sodass ein geschlossener Ring entsteht
- Baum: Verbindungen gehen von Wurzelknoten ggf. über innere Knoten zu Endknoten
- Stern: zentraler Teilnehmer ist mit allen anderen Teilnehmern direkt verbunden
OSI Referenzsschicht
- Anwendungsschicht: umfasst alle Protokolle zur Datenübertragung
- Transportschicht: Ermöglicht Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern; TCP (Transmission Control Protocol) stellt Verbindung zwischen diesen her
- Internetschicht: zuständig für Weitervermittlung und Routing; IPv4 bzw. v6 (Internet Protocol) stellt Paketauslieferungsdient zur Verfügung; Dual-Stacks erkennen v4/v6
- Netzzugangsschicht: Platzhalter für Techniken zur Datenübertragung; entspricht Sicherungs- und Bitübertragungsschicht
HTTP, HTTPS, E-Mail, FTP
HTTP: Hypertext Transfer Protocol
- Protokoll zur Datenübertragung über ein Netzwerk
- Teil der Anwendungsschicht
- Verwendung: Anzeigen von Webseiten mithilfe von Browser
- Zustandslos (Verbindung zwischen Kommunikationspartnern wird nicht aufrechterhalten)
- Verwendet TCP
HTTPS: Hypertext Transfer Protocol Secure
- Abhörsicher
- Erweitert um Authentifizierung und Verschlüsselung (durch SSL: Secure Sockets Layer)
- Keine separate Sicherheitssoftware erforderlich
E-Mail
- Inhalt: Header und Body
- Anhang: Datei im Body einer E-Mail; Implementierung des MIME-Protokolls (Multipurpose Internet Mail Extensions) notwendig
FTP: File Transfer Protocol
- Protokoll zum Übertragen von Dateien
- Client-Server-Prinzip
ð Aufgaben werden an Clients verteilt, diese benötigen Informationen, welche sie von Servern über eine TCP-Verbindung abfragen können
- Zugang durch Anmeldung oder anonym
Teilenetzwerk
Teilnetzwerke
- Internet: offenes, öffentliches Netz
- Intranet: nur für geschlossene Benutzergruppe zugängliches Netz; verwendet dieselben Protokolle wie Internet
- Extranet: Intranet mit zusätzlichem Zugang für ausgewählte Partner (z.B. Kunden)
Digitale Transformation
im privaten Sektor schnellere Digitalisierung im privaten Bereich als industriellen Bereich
Innovationen aus dem Grund, dass Produkte und Prozesse verbessern
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