p u v v lb
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A v L
A
I v
V L
V
1. Ermöglichen die Pflege und Verwaltung von Lieferantenbeziehungen und unterstützen den Beschaffungsprozess
2. Auswahl von Lieferanten
3. Ausschreibungen.
. Strategische Planung und zentrale Steuerung von Lieferantenbeziehungen.
2. Unterstützen Auswahl von Lieferanten und bei der Durchführung von Ausschreibungen.
3. Verwalten Informationen zu:
- Lieferanten,
- Verträgen und
- Leistungsdaten.
4. Ermöglichen Einkauftransaktionen.
B
E
SRM-Systeme sind für betriebliche Prozesse im Bereich
1. Beschaffung und
2. Einkauf
geeignet.
Gemini:
Beschaffung:
Lieferantenauswahl: Identifizierung und Auswahl geeigneter Lieferanten anhand von Kriterien wie Preis, Qualität, Liefertreue und Nachhaltigkeit.
Bestellwesen: Automatisierung des Bestellprozesses, einschließlich Anfragen, Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Lieferavis.
Lieferantenmanagement: Zentrale Verwaltung aller Lieferanteninformationen, einschließlich Kontaktdaten, Verträge, Leistungsbewertungen und Zertifizierungen.
Risikomanagement: Identifizierung und Bewertung von Risiken in der Lieferkette, z.B. Lieferengpässe, Qualitätsprobleme oder finanzielle Risiken.
Lieferantenentwicklung:
Performance-Management: Überwachung und Bewertung der Lieferantenleistung anhand von Kennzahlen wie Liefertreue, Qualität und Preis.
Lieferantenbewertung: Regelmäßige Bewertung der Lieferanten und Identifizierung von Verbesserungspotenzialen.
Zusammenarbeit: Förderung der Zusammenarbeit mit Lieferanten durch gemeinsame Projekte, Wissensaustausch und kontinuierliche Verbesserungsprozesse.
Strategischer Einkauf:
Beschaffungsstrategie: Entwicklung und Umsetzung einer langfristigen Beschaffungsstrategie, die auf die Unternehmensziele ausgerichtet ist.
Kostenmanagement: Optimierung der Beschaffungskosten durch Verhandlungen, Bündelung von Einkaufsvolumina und Nutzung von Einkaufsgemeinschaften.
Supply Chain Optimierung: Zusammenarbeit mit Lieferanten zur Optimierung der gesamten Lieferkette, von der Beschaffung bis zur Auslieferung an den Endkunden.
3 1. Im betrieblichen Funktionsbereich Beschaffung gibt es historisch eine evolutorische Entwicklung über mehrere Evolutionsstufen. Welche Stufen kann man hier im Einkauf unterscheiden?
1. E-Pro
2. E-Sou
3. L-m
4. E-Coll
5. L N
1. E-Procurement
2. E-Sourcing
3. Lieferanten-management
4. E-Collaboration
5. Lieferanten Netzwerke
Operativer Einkauf: Rein operative Funktion, Fokus auf Versorgungssicherheit und niedrige Preise.
Strategischer Einkauf: Zunehmende strategische Bedeutung, Fokus auf Kostenoptimierung und Lieferantenmanagement.
Einkauf als Wertschöpfungspartner: Einkauf als wichtiger Partner der Produktentwicklung und Innovation, Fokus auf Wettbewerbsvorteile durch innovative Beschaffungslösungen.
Digitaler Einkauf: Nutzung digitaler Technologien zur Automatisierung und Optimierung von Beschaffungsprozessen, Fokus auf Agilität, Datennutzung und Prozessautomatisierung.
4 Welches sind die SRM-Hauptfunktionsbereiche?
- O B
- K
- St
- Aus und Auk
- Z V
- L-m
- L-a
SRM-Hauptfunktionsbereiche
- Operatives Beschaffungsmanagement (Procure-to-Pay)
- Katalogmanagement
- Strategischer Einkauf
- Ausschreibungen und Auktionen
- Zentrales Vertragsmanagement
- Lieferantenmanagement
- Lieferantenauswahl
51. Was versteht man unter Self-Service Procurement (E-Procurement)?
Im Modul Self-Service Procurement wird die Operative Bedarfsbearbeitung und die Bestellauslösung zusammengefasst.
Self-Service Procurement, auch als E-Self-Service Procurement oder E-Procurement bezeichnet, bezieht sich auf einen spezifischen Ansatz im elektronischen Beschaffungsprozess. Es ermöglicht den internen Benutzern in einer Organisation, wie Mitarbeiter oder Abteilungen, eigenständig und direkt ihre Beschaffungsbedürfnisse zu decken, ohne die direkte Beteiligung der Einkaufsabteilung.
M i
T d S E
Funktionen:
B z
A e u p
A e
Kurz Bidding engine wird Für Ausschreibungen in einem SRM System genutzt.
Innerhalb des SRM-Moduls genügt dabei die Bidding Engine-Anwendung genau diese Anforderungen. Hier können Sie Bedarfe zusammenführen, eine Ausschreibung erstellen, diese dem Lieferanten zugänglich machen, Angebote entgegennehmen und letztlich auch die Folgeschritte zu einer Ausschreibung initiieren.
- Modul im SRM-System.
- Teil des strategischen Einkaufs.
- Funktionen:
1. Bedarfe zusammenzuführen,
2. Ausschreibung erstellen und publizieren,
3. Angebote entgegenzunehmen.
7. Im Beschaffungsprozess werden viele langfristige Vereinbarungen in Form von Kontrakten etc. abgeschlossen. Daher ist ein gutes Kontraktmanagement extrem wichtig.
a) Was gehört zu einer Kontraktverwaltung und
V v K u d N
T v RV a u k
d u id M
b) welche Funktionen sind in einer Kontraktverwaltung und -verteilung enthalten?
CLM
E V v Vd
V v VK
B v V
a)
- Die Verwaltung von Kontrakten und deren Nutzung in deren Ganzen organization
- Schaffung von Transparenz über Rahmenverträge, deren auslaufen und Kündigungsfristen
- Bezieht sich sowohl auf Direkte und Indirekte Materialien
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b)
1. Contract Lifecycle Management (CLM)/ Sourcing
2. Verwaltung und Erstellung von Vertragsdokumenten
3. Veränderung von Vertragsklauseln
4. Beendigung von Vertagen
9 1. Welche Funktionen stecken hinter einem Supplier Self-Services (SUS)?
GEmini;
Sp
Ba
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K
ERP B
AB SUS
Ä a SUS u ERP
SUS k La e
L s R
Le d L, F d F
Supplier Self Service (SSS) ist eine digitale Plattform, die im Rahmen des Supplier Relationship Managements (SRM) eingesetzt wird, um die Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Lieferanten zu optimieren.
Hierbei erhalten Lieferanten über ein Portal (meist webbasiert) Zugriff auf verschiedene Funktionen und Informationen, die ihnen ermöglichen, Prozesse selbstständig abzuwickeln.
Kernfunktionen:
Stammdatenpflege: Lieferanten aktualisieren ihre Informationen (z.B. Adressdaten, Bankverbindung, Zertifizierungen) im System des einkaufenden Unternehmens, was die Datenqualität verbessert und den Pflegeaufwand reduziert.
Bestellabwicklung: Lieferanten können Bestellungen einsehen, bestätigen und Lieferavise (ASNs) elektronisch übermitteln, was die Transparenz erhöht und manuelle Prozesse minimiert.
Rechnungslegung: Rechnungen werden elektronisch erstellt und übermittelt (E-Invoicing), was den Rechnungsworkflow beschleunigt und die Fehlerquote senkt.
Dokumentenmanagement: Lieferanten laden relevante Dokumente hoch (z.B. Zertifikate, Produktspezifikationen), wodurch ein zentraler Zugriff für alle Beteiligten gewährleistet wird.
Kommunikation: Der Austausch von Informationen und Nachrichten zwischen Lieferant und Unternehmen wird über das Portal vereinfacht.
Vorteile:
Effizienzsteigerung: Manuelle Prozesse werden automatisiert, was Zeit und Kosten spart.
Transparenz: Alle Beteiligten haben Zugriff auf die gleichen Informationen.
Datenqualität: Lieferanten sind für die Aktualität ihrer Daten verantwortlich.
Zufriedenheit: Die Zusammenarbeit wird durch die einfache und effiziente Kommunikation verbessert.
Der Lieferant kann Bestellung im ERP auszulösen
- Der Lieferant kann Auftragsbestätigung im SUS schicken
- Änderungen werden an das SUS System und den Lieferanten übermittelt
- SUS kann Lieferavis erstellen
- Der Lieferant schickt eine Rechnung
- Bei Dienstleistungen: Leistungserfassung durch den Lieferanten, Freigabe durch Fachbereich
10 1. In im betrieblichen Funktionsumfang des SRM (Supplier Relationship Management) gibt es meist ein Supplier Lifecycle Management (SLC). Was versteht man darunter?
V v L
EK b A
B d L
Supplier Lifecycle Management (SLM) ist ein systematischer Ansatz zur Verwaltung der gesamten Beziehung zu Lieferanten, von der ersten Kontaktaufnahme bis zur möglichen Beendigung der Zusammenarbeit. Es umfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die dazu dienen, die Lieferantenbeziehungen zu optimieren und den Wertbeitrag der Lieferanten zu maximieren.
Phasen des Supplier Lifecycle Management:
Onboarding: Auswahl und Qualifizierung neuer Lieferanten, Vertragsverhandlungen und -abschluss, Integration in die Systeme des Unternehmens.
Zusammenarbeit: Operative Abwicklung der Beschaffungsprozesse, gemeinsame Planung und kontinuierliche Verbesserung der Leistung.
Bewertung: Regelmäßige Bewertung der Lieferantenleistung anhand von KPIs (z. B. Liefertreue, Qualität, Preis), Identifizierung von Verbesserungspotenzialen.
Entwicklung: Förderung der Lieferantenentwicklung durch Schulungen, Wissensaustausch und gemeinsame Projekte.
Offboarding: Geregelte Beendigung der Zusammenarbeit, z. B. bei Vertragsablauf oder mangelnder Leistung.
Ziele von Supplier Lifecycle Management:
Risikominimierung: Auswahl zuverlässiger Lieferanten, Sicherung der
Das SLC-System dient der Registrierung, Qualifizierung und Entwicklung von Lieferanten vom Erstkontakt bis zu dessen Ausphasen. Es Kann somit einerseits einen wertvollen Beitrag zur Vergrößerung der potenziellen Lieferantenbasis Leisten, um so z. B. viel mehr Bieter in eine elektronische Ausschreibung zu integrieren. Andererseits kann es aber auch bei bestehenden Lieferanten qualitative Bewertungen strukturiert durchführen und so dabei helfen, das Lieferantengespräch zielführender zu gestallten
Dient der Registrierung, Qualifizierung und Entwicklung von Lieferanten. wertvoller Beitrag zur Vergrößerung der Lieferantenbasis
Bei bestehenden Lieferanten qualitative Bewertungen strukturiert durchführen Lieferantengespräch zielführend gestalten.
George:
- Es dient der Verwaltung von Lieferanten
- Vom Erstkontakt bis zu dessen Ausphasen.
- Verbreiterung Lieferantenbasis
- Bewertung der Lieferanten
Zuletzt geändertvor 3 Monaten