1. a) Wie könnte man ein überbetriebliches, außenwirksames Informationssystem charakterisieren und
V
Da
K
O
S
b) welche technologische Entwicklung lieferte einen „disruptiv change"?
a)
Ist ein Betriebliches IS das sich an externe Akteure richtet.
Vernetzung: Das System verbindet verschiedene Unternehmen, Organisationen oder Einzelpersonen miteinander, z.B. über das Internet oder dedizierte Netzwerke.
Datenaustausch: Es ermöglicht den Austausch von Daten und Informationen zwischen den Teilnehmern, z.B. Bestellungen, Rechnungen, Produktinformationen, Lieferdaten.
Kollaboration: Es unterstützt die Zusammenarbeit der Teilnehmer an gemeinsamen Prozessen oder Projekten, z.B. durch Workflows, gemeinsame Dokumentenbearbeitung oder Kommunikationsfunktionen.
Offenheit: Das System ist offen für die Integration neuer Teilnehmer und Anwendungen.
Standardisierung: Es basiert auf Standards und Protokollen, die die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen gewährleisten.
Sicherheit: Es implementiert Sicherheitsmechanismen, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Daten zu gewährleisten.
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b)
Die Entwicklung des Internets lieferte "disruptiv change".
Der Zugang von AS wurde unabhängig von Raum, Zeit und Geraten möglich
2. Der Funktionsumfang einer elektronischen Unterstützung bei überbetrieblichen AS kann unterschiedlich sein.
Wie könnte man die Unterstützung bei steigendem Kundennutzen einteilen?
K I N
P N
I
T
Stufen:
1. Keine Internet Nutzung
2. Passive Nutzung
3. Information
4. Interaktion
5. Transaktion
6. Integration
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3. Über die Zeit gibt es Stufen elektronischer Geschäftsabwicklung startend mit einer Webseite.
Wie lauten die weiteren Entwicklungsstufen elektronischer Unterstützung überbetrieblicher/außenwirksamer Geschäftsprozesse?
W
E K
E-C
E Bu
N E
1. Website
2. E-Kommunikation
3. E-Commerce
4. E-Business
5. Net Economy
4. a) Für was steht der Überbegriff „E-Business" und
b) in welchen betrieblichen Funktionsbereichen kann E-Business eingesetzt werden?
E C
E F
E I
E L
E P
1. E-Business ist die elektronische Unterstützung von Geschäftsprozessen mittels Internet
Insbesondere zur Koordination mit Zulieferern, Partnern und Kunden.
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1. e-Commerce
2. e-Finance
3. e-Information
4. e-Logistic
5. e-Payment
Bild
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5. Je nach Zielgruppen unterscheidet man verschiedene Beziehungsarten/-typen.
Geben sie Beispiele für die Kombinationen zwischen den Zielgruppen-Akteuren:
Business (B, Geschäftskunde),
Consumer (C, Privatkunde),
Administration (A, Verwaltung)?
6. Je nach Zielgruppen unterscheidet man verschiedene Beziehungsarten/-typen. Geben sie Beispiele für die Kombinationen zwischen den Zielgruppen-Akteuren: Business (B, Geschäftskunde), Consumer (C, Privatkunde), Administration (A, Verwaltung)?
7. Elektronische Marktplätze lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien klassifizieren.
Geben sie Beispiele wie elektronische Marktplätze eingeteilt (klassifiziert) werden können?
B
Mtp
U M
E
1. Wer ist Betreiber des elektronischen Markts
2. Unterstützte Markttransaktionsphasen
3. Branchenorientierung
4. Unterstützte Marktmechanismen
5. Ertragsmodelle der Betreiber
8. Bei der marktlichen Geschäftsabwicklung gibt es allgemein akzeptiert drei Markttransaktionsphasen.
a) Wie heißen die getrennten Marktphasen
A
b) und wie kann man diese elektronisch über geeignete Anwendungssysteme (AS) unterstützen?
1. Informationsphase (Anbahnungsphase):
2. Vereinbarungsphase
3. Abwicklungsphase (und u. U. noch Verkaufsfolgephase)
(Chat PDF: Seite 11 (+Bild))
Beispiel:
1. Informationsphase: Markterkundung
2. Vereinbarungsphase: Verhandlung
3. Abwicklungsphase: Rechnung
9. Wo liegen die Vor- und Nachteile der „Buy-side" und „Sell-side" Anwendungssystemen zur Unterstützung der Geschäftsprozesse?
Buy Side:
V:
B k g
I Pro U
Du
La
N:
K Pr
A n v
Is Kos
Kos cm K
Sell Side
K P w u
A a P
K IS
Ks Cm ni bei K
B K b ge
K a P v
E m u Is b
B I
Buy Side
Erklärung Gemini:
Der Hauptunterschied zwischen Buy-Side und Sell-Side Systemen liegt darin, wer das System bereitstellt und kontrolliert:
Buy-Side Systeme: werden vom einkaufenden Unternehmen bereitgestellt und kontrolliert. Der Einkäufer bestimmt die Prozesse und integriert das System in seine IT-Landschaft.
Sell-Side Systeme: werden vom verkauften Unternehmen (Lieferant) bereitgestellt und kontrolliert. Der Lieferant legt die Prozesse fest und der Käufer nutzt das System des Lieferanten.
Stell dir vor, du möchtest ein Buch kaufen:
Buy-Side: Du gehst auf die Website deiner Lieblingsbuchhandlung (z.B. Thalia, Hugendubel) und bestellst dort das Buch. Die Buchhandlung hat ihr eigenes System, in dem du deine Bestellung aufgibst und deine Daten verwaltest.
Sell-Side: Du gehst auf die Website von Amazon. Amazon ist ein Marktplatz, auf dem viele verschiedene Händler ihre Bücher anbieten. Du bestellst das Buch über das System von Amazon, aber der eigentliche Verkäufer ist ein anderer Händler.
10. Auf elektronischen Marktplätzen gibt es „Intermediäre" die unterschiedliche Aufgaben/Dienste übernehmen können.
Welche Software-Dienste kann ein Intermediär für
Kunden,
Produzenten,
Mittler zwischen Hersteller und Kunde,
Internet-Intermediär (Cybermediaries) übernehmen?
M
V W
F
F-I
S M M
R
I A
Dazu gehören:
1. Verzeichnisse
2. Suchdienste
3. Malls
4. Verlage
5. Virtuelle Wiederverkäufer
6. Foren
7. Finanz-Intermediäre
8. Spot market Maker and Barter Networks
9. Reviews
10. Intelligente Agenten
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