Vergleich der Wirbeltiere
Vergleiche
Säugetiere
Vögel
Fische
Amphibien
Reptilien
Körperoberfläche Fortpflanzung
Säugetiere Ein Fell aus Haaren Innere Befruchtung lebendig
Fettschicht zur Welt Säugen ihre Jungen
Vögel Federn
Luftkammern dazwischen Eier mit Kalkschaale
Fische Schuppen Legen Eier im Wasser ab äußere
Befruchtung
Amphibien glitschige Haut äußere Befruchtung legen Eier
im Wasser ab
Reptilien Raue Haut innere Befruchtung legen Eier an Land
Unterschied zwischen Mann und Frau
Junge Mädchen
Penis Vagina
Hoden Eierstöcke Primäre Geschlechtsmerkmale
Stimmbruch Größere Brüste
Bartwuchs Menstruation Sekundäre Geschlechtsmerkmale
Stärkere Körperbehaarung schmalere Schultern
breitere Schultern breiteres Becken
schmales Becken
Gib Insekten in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Größen. Sie sind auf der ganzen Welt verbreitet. Insgesamt gibt es ungefähr 1 Million Insektenarten weltweit.
Sechs Beine, zwei Fühler und (meist) vier Flügel sind die Hauptmerkmale.
Infos zu Insekten:
Libelle
jagen Beute aktiv in der Luft
Haben hohen Energiebedarf
Wachsen als Larve in Wasser auf
Infos zu Insekten
Gottesanbeterin
Weibchen fressen ihre Geschlechtspartner
Ameisenlöwe
gefräßige Larve eines Fluginsekts
Imsekten rutschen in Loch, Ameisenlöwe saugt sie aus, leere Hülle fliegt aus
Totengräber
legen Eier auf vergrabene Leichen
Larven ernähren sich von der Leiche
Marienkäfer
praktische Flügeldecken (Elytren)
Mundwerkzeuge Von Feinden rutschen ab
Bis 50 Blattläuse pro Tag
Blattläuse
saugen zuckerhaltige Pflanzensäfte aus den Bahnen der Blätter/ Pflanzen
spüren Atem der Feinde & springen von den Blättern
Marienkäfer sind Feinde
Ohrenkneifer
Ohrenkäfer
mit Hinterleibszange gegen Angreifer
Weibchen schützt Jungen
Larven fressen zu spät geschlüpfte Geschwister
Wichtige Insektenordnungen im Überblick
Insekten ordnung Wichtigste Merkmale Beispiele
Libellen Mundwerkzeuge, häutige Flügen, Gebänderte Prachtlibelle
Larven entwickeln sich im Wasser,
Kein Puppenstadium
Wanzen Vorderflügel nur bis zur Hälfte glatt Feuerwanze
dreieckiges Schildchen, Mundwerk-
zeuge, kein Puppenstadium
Schmetterlinge große Vorder-und Hinterflügel mit Pfauenauge
bunten Schuppen bedeckt, haben
Puppenstadium, langer Saugrüssel
Was fressen Insekten
Name Nahrung Mundwerkzeug
Maikäfer Blätter Schneidewerkzeuge
Heuschrecke Pflanzenteile Reißzange - beißend, kauend
Honigbiene Nektar, Pollen Saugrüssel mit Löffelchen
Stubenfliege Zucker, Abfälle (aufgelöst) Saugrüssel (stempelförmig)
Schmetterling Nektar Einrollbarer Saugrüssel
Stechmücke Weibchen: Blut Stechrüssel
Männchen: Pflanzensaft
Entwicklung der Insekten
Alle Insekten entwickeln sich über ein Larvenstudium. Laufen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie noch keine Geschlechtsorgane besitzen. Man unterscheidet jedoch zwei grundsätzlich verschiedene Entwicklungen bei den Insekten.
Die vollständige Entwicklung.
Manche Insekten unterscheiden sich als Larve (Z. B. Raupe oder Made), stark vom Aussehen eines ‘ erwachsenen’ Tieres (= Imago). Sie durchlaufen während ihrer Entwicklung eine Metamorphose (Verwandlung) in einem so genannten Puppenstadium.
Beispiele sind Käfer, Bienen und Fliegen.
Die unvollständige Entwicklung.
Die laufen werden den Erwachsenentieren von Häutung zu Häutung immer ähnlicher.
Beispiele sind: Heupferde, Wanzen und lieben.
Welche Imsekten haben eine un- oder vollständige Entwicklung hinter sich?
Unvollständig:
Libelle, Kopflaus, fangschrecke, Blattlaus, Ohrwurm, Wanze.
Vollständig:
Floh, Fliege, Käfer, Schmetterling, SchlupfWespe, Ameise
Wie viele Einzelaugen haben die unterschiedlichen Insekten?
Ohrkneifer: 300 Einzelaugen
Honigbiene: 5000 Einzelaugen
Libelle: 25 000 Einzelaugen
Mensch: Linsenauge
Auge der Insekten
Ein Komplexauge besteht aus vielen Einzelaugen. Je mehr Einzelaugen, desto schärfer sieht das Insekt. Je weniger, desto unschärfer.
Die drei Bienenwesen
Name, Geschlecht: Königin, weiblich
Aufgabe: Eier legen
Merkmale: 20 mm lang, größer als andere Bienen, Satchel wird zu Legebohrer
Lebenszeit: bis zu 6 Jahre
Arbeiterin
Name, Geschlecht: Arbeiterin, weiblich
Aufgabe: Stock putzen, Larven füttern, Waben bauen, Nektar Pollen und Wasser holen
Merkmale:14 mm lang
Lebenszeit: Im Sommer nur 6-12 Wochen, im Winter 6-8 Monate
Drohne
Name, Geschlecht: Droh, männlich
Aufgabe: Begattung der Königin
Merkmale: dicker als Arbeiterinnen, sehr große Komplexaugen, starke Behaarung aus der Brust, 18 mm lang, gelb schwarze Streifen, kein Stachel
Lebenszeit: 2-3 Wochen
Fakten zur Königin
ein Tier pro Bienenvolk
Entsteht aus einem befruchtetem Ei in einerWeiselzelle
Einzige Aufgabe: Eier legen (1500-2500 täglich)
ausgebildete Mundwekrzeuge
Giftstachel bildet sich zum Legestachel um
Wird 4-5 Jahre alt
wird mit besonderen Säften gefüttert (Gelée Royale)
Fakten zur Arbeiterin
zahlreiche Aufgaben: Brutaufzucht, Stockpflege
enttsteht aus einem befruchteten Ei
Verteidigt den Bienenstaat
wird 5 Wochen (Sommer) bzw. bis 6 Monate (Winter) alt
baut Waben im Stock
Besitzt einen Giftstachel
gut ausgebildete Mundwerkzeuge
besitzt Wachsdrüsen am Hinterleib
12-15 mm lang
genauer Arbeitsplan ist angeboren
Fakten zu Drohnen
15-17 mm lang, plumper Körper
Sammelt keinen Nektar
große Facettenaugen
Zur Begattung der Königin reichen 8-10 Drohnen
entwickeln sich aus unbesamten Eiern
werden nach dem Hochzeitsflug und der Begattung der Königin aus dem Stock gejagt
wird mit Futtersaft gefüttert
Verkümmerte Mundwerke
Lebensdauer 30-40 Tage
hat keinen Giftstachel
Zur Begattung der Königin
Fakten über die Verständigung der Bienen
Rundtanz:
Futterquelle weniger als 100 Meter Entfernt
Die Biene läuft im Kreis herum, mal links, mal rechts
Dieser Tanz ist für nahe gelegene Futterquelle gedacht
Schwänzeltanz
Die Biene tanzt zwei Halbkreise, die Aussehen wie die Zahl 8
Die Sammelbiene bewegt ihren Hinterleib schnell hin und her
Bienen können sich untereinander über die Lage von Futterquellen und deren Ergiebigkeit verstänugen. Dies geschieht in Form von Tänzen.
Liegt die Futterquelle weiter als 100 m vom Stock entfert, so verständigen die Bienen sich mittels des Schwämzeltanzes.
Dabei geben die Bienen im dunklen Stock mit einer Schwänzelrichtung nach oben (entgegengesetzt der Schwerkraft) eine Futterquelle in Richtung zur Sonne an.
Weicht die Richtung der Schwämzelstrecke von der Schwänzelstrecke ab, so entspricht der Winkel zwischen Schwerkraftachse dem Winkel zwischen Sonnenstand und Futterplatz.
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