Was versteht man unter einem betrieblichen Anwendungssystem?
Nennen sie mindestens 5 wesentliche Charakteristika.
unterschiedliche Z
unterschiedliche A
unterschiedlihe B FB
D brsp Au/Pro
Nähe H bzw. An
Rechnergestütztes Informationsystem
Löst betriebliches Benutzerpoblem bzw. konkretes Anwendungsproblem, durch software die von User benutzt wird
gewünschte oder nützliche betriebwirtschaftliche Funktionen abbilden ganz oder teilweise automatisiert ode rzu untersützen
Standardisierung
● Automatisierung
● Integration
● Skalierbarkeit
● Datengestutzte Entscheidungsunterstützung
Was ist eine betribliche Anwendungssoftware?
Was ist eine Systemsoftware?
S
B
N
D
Eine betriebliche Anwendungssoftware(konkretes betriebswirtschaftliches Problem und sofort einsetzbar), ist die Gesamtheit aller Softwarekomponenten, die für ein betriebliches Aufgabengebiet geplant, konzipiert, eingesetzt, betrieben und gewartet wird.
Die Systemsoftware kann in 4 Unterkategorien unterteilt werden,
Softwareentwicklungssysteme,
Konstruktionssoftware(CaD) & Entwicklungssoftware(Visual Studio),
Betriebssoftware(Steuert die Hardware),
Netzwerksoftware & Datenbanksoftware
Eine Anwendungssoftware wird mithilfe der Systemsoftware „gebaut“. Anwendungssoftware kümmert sich nicht um Netzwerk etc.
Betriebliche Anwendungssysteme lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien einteilen. Eines dieser Einteilungskriterien ist die „Nähe zur originären Leistungserstellung“. Wie heißen die verschiedenen in der Praxis gebräuchlichen Gruppierungen? Nennen sie mindestens 4 dieser Ebenen und erklären Sie diese. Eine Darstellung in verschiedenen logischen Ebenen zur originären Leistungserstellung ist hilfreich
O
P, K, S
E
1. Operative Ebene:
Geschäftsvorfälle werden Dokumentiert und Informationen für Dispositions Entscheidungen zu Verfügung gestellt
2a. Planung, Kontrolle und Steuerung:
Planen, Kontrollieren und Steuern des Unternehmens.
2b. Entscheidungsunterstützung.
Entscheidungen treffen mithilfe von bereitgestellter information.
3. Strategische (Top-Management Ebene):
Bereitstellung der Information, zum Treffen von Strategischen Entscheidungen
TPS
in
Routine
Zielgruppe:
Op B d u Unter
George
- Administrative Operative Anwendungssysteme:
Fokus auf betrieblicheAbrechnung von Massendaten, Verwaltung von Beständen.
1) operativer Bereich der unteren Unternehmensebene
Beispiele:
Finanzbuchhaltung,
Lohn- und Gehaltsabrechnung,
Inventarmanagement.
---------------------------------------------------------------
- Dispositive Anwendungssysteme:
Vorbereitung kurzfristigerdispositiver Entscheidungen
1) Management der unterenOperativen Ebene
Plankalkulation
Außendienststeuerung und Tourenplanung im Vertrieb
Was sind die Operative-administrative-dispositive betriebliche Anwendungssysteme,
Was sind die planerischen-analytischeneinscheidungsuntersützenden betirbelichen Anwendungssysteme?
a)
Planerisch-analytische-entscheidungsunterstützende betriebliche Anwendungssysteme:
- Bereitstellung von Entscheidungsrelevanter Information
- Interaktive Auswertung von Daten
- Automatisierung von Routineentscheidungen
- Unterstützung der Planung, Kontrolle und Steuerung der Ablaufe
Seite 33 3 merge
b) Beispiele für betriebliche Anwendungssystemklassen:
- Management Informationssysteme (MIS)
- Decision Support Systeme (DSS)
- Executive Information Systeme (EIS)
Welches sind die klassischen Vorteile bei der Nutzung von betrieblichen Anwendungssystemen (Unternehmensanwendungen) und welche Zwecke/Ziele mochte man letztendlich mit ihnen erreichen
Vorteile:
Re h E
Er qua Auto
Sek Spe und Dok
Über in und über A
Grundlage
Ziele:
P
K
E…st
Eff…st
1. Reduktion der händischen Erfassung
2. Erhöhung der Qualität durch Automatisierung
3. Senkung von Speicher und Dokumentationaufwand
4. Überwindung von Inner- und überbetrieblicher Arbeitsteilung
5. Grundlage für Vorhersage, Planungs und Optimierungsmodelle
Ziel/Zweck ist die Verarbeitung aller betriebdwirtschaftlichen Arten von Aufgaben wie z.B.:
6. Planung
7. Dokumentieren
8. Begleiten der Durchführung
9. Kontrolle/Überwachung
10. Operative wie auch analytische Unterstützung von Aktivitäten eines Betriebes
Effizienzsteigerung
- Effektivitätssteigerung
Was sind:
ERP-Systeme
2. CRM-Systeme
3. SRM-Systeme
4. SCM-Systeme
5. MDM-Systeme
6. PLM-Systeme
7. BI-Systeme
8. DWH-Systeme
. ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning): integrieren die Kernprozesse eines Unternehmens.
2. CRM-Systeme (Customer Relationship Management): Unterstützen die Pflege von Kundenbeziehungen sowie alle Marketing und Vertriebsprozessen.
3. SRM-Systeme (Supplier Relationship Management):
Unterstützen die Pflege von Lieferantenbeziehungen sowie alle Beschaffungsprozesse.
4. SCM-Systeme (Supply Chain Management): Unterstützen die Planung, Steuerung und Überwachung der gesamten Wertschöpfungsketteeines Unternehmens, vom Rohstoff bis zum Endprodukt.
5. MDM-Systeme (Master Data Management):
Zentralen Verwaltung von Stammdaten (z.B. Produktdaten oder Kundeninformationen)
-----
6. PLM-Systeme (Product Lifecycle Management): unterstützen den gesamten Lebenszyklus eines Produkts, von der Ideenfindung über die Entwicklung bis hin zur Markteinführung und dem Service.
7. BI-Systeme (Business Intelligence):
dienen der Analyse und Auswertung großer Datenmengen, um Entscheidungen im Unternehmen zu unterstützen.
8. DWH-Systeme (Data Warehouse):
Zentralen Speicherung und Verwaltung von Datenaus verschiedenen Quellen, um eine einheitlicheDatenbasis für Analysen und Berichte zu schaffen.
Die „operative-administrative-dispositive“ betriebliche Anwendungssysteme lassen sich in zwei Subgruppen, den „operativen- administrativen“ und den „dispositiven“ AS-Klassen unterteilt. Wie lassen sich diese beiden Subgruppen nach Aufgabenfokus bzw. Zielgruppe unterscheiden? Geben Sie Beispiele
Operative:
Unterstützen due primäre Wertschöpfungskette und Geschäftsprozesse
Buchführungsarbeiter in der Finanzbuchhaltung, Verwaltung von Konten bei der Bank oder auch Inventarmanagement von Lagerartikeln
Dispositive :
Stekken informationen bereut um das Management im Rahmen von Entscheidungsaufgaben zu unterstützen
eispiel Kalkulation in der Kostenrechnungen Tourenplanung im Vertrieb oder auch Materialbeschaffung von Einkäufern
Unterschied Aktiver und Passiver Ablauf?
Aktiver Ablauf & Passiver Ablauf
Beim passiven Ablauf sind alle Schritte und Abläufe vordefiniert. Beim Aktiven Ablauf gibt es die drei weiteren Gruppierungen Standardisierter Workflow Semi-Strukturierter Workflow und Ad-Hoc Workflow. Die die hohe Varibilität ist der Aktive Ablauf der flexibleren da hier unvorhersehbaren Abläufe und Aktivitäten eingebunden werden.
Welches ist die Grundvoraussetzung (Paradigma) das man bei der Gestaltung betrieblicher Prozesse bezüglich des Einsatzes von IT (Technik) unbedingt beachten sollte?
Trennung von
A
Da
Zuletzt geändertvor 2 Jahren