Erkläre die 4 Ps!
Product: Produktpolitik bzw. Produktmanagement
Innovations-, Marken-, Qualitäts- und Servicemanagements & Produktbereich betreffenden Perspektiven
Price: Preispolitik bzw. Preismanagement
Preisfunktionen, Preisbildung, Preisstrategien, Preisdifferenzierung und neueren Ansätzen konzeptioneller Preisgestaltungsoptionen
Promotion: Kommunikationspolitik bzw. Kommunikationsmanagement
als umfassendes, interaktives Informationsmanagement eines Unternehmens mit seinen Kunden und anderen Stakeholdern
Vielzahl von klassischen und neueren Kommunikationsinstrumenten
Place: Distributionspolitik bzw. Distributionsmanagement
Vertriebsmanagements, einschließlich einer akquisitorischen Vertriebstypologie sowie des Logistikmanagements mit funktions- und kundenorientierten Logistiksystemen
Erkläre die 3 Rs!
Recruitment: Kundenakquisition /-gewinnung bedeutet die gezielte Ausrichtung von Marketingaktivitäten auf attraktive Produktangebote, gute Preis-Leistungs-Verhältnisse, Kundenservice und Kundendialog, etc.
Retention: Kundenbindung erzielt mit der systematischen Steuerung von Kundenerwartungen in Bezug auf Produkterfahrung ein hohes Potenzial an Kundenzufriedenheit, z. B. über Preisgarantien, Lieferservice, etc.
Recovery: Kundenrückgewinnung versucht auf der Basis einer gezielten Auswertung von Kundenfeedbacks/Beschwerden Wechselbarrieren zu Mitbewerbern zu erhöhen, Produktinnovationen zu generieren, Sonderkonditionen zu gewähren, etc.
Was ist CRM?
Customer Relationship Marketing (CRM)
= Konzept zur Verbesserung der Kundenbeziehung durch Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung:
Mass Customization: Steigerung der bedürfnisgerechten Kundenbindung durch individualisierte Produkte
Kundenzufriedenheit: Soll/Ist-Vergleich zwischen erwarteter und wahrgenommener Anbieterleistung
Kundenbindung: Kundenbindungsmarketing soll das Ziel einer Zero-Migration (Kundenabwanderung = 0) realisieren
Kundenloyalität: Loyality Marketing soll das Ziel einer dauerhaften qualitativen Kundenbindung realisieren
Kundenbegeisterung: Kundenbegeisterung soll einen Beitrag zur emotionalenn Bindung und Weiterempfehlung der Produkte leisten
Zielkonfiguration in Marketing:
Was ist ein Ziel?
Was bedeuten Mission & Vision?
Ziel: Sollzustand (der aus einem Istzustand erreicht werden soll)
Mission als Unternehmenszweck / Claim
Vision als Zukunftsvorstellung / Flow
Was sind quantitative & qualitative Marketingziel?
Erkläre und skizziere die drei Zielbeziehungen?
Erkläre 2 ganzheitliche und 3 funktionale Konzepte.
2 ganzheitliche:
3 funktionale:
Vergleiche B2C- & B2B-Marketing anhand von 7 Kriterien.
Was sind die drei Besonderheiten / Merkmale von Dienstleistungen?
Die Immaterialität (Intangibilität) – erschwert Werbung und persönlichen Verkauf (nicht gegenständlich)
Die Integrativität – erschwert Qualitätssicherung und Produktionsstandards
Die Auftragsfertigung erschwert die Produktion auf Vorrat (Unikate: entstehen im Moment der Produktion)
Was sind die 7 Ps vom Dienstleistungsmarketing?
Was sind Qualitätsdimensionen des Dienstleistungsmarketings?
Was sind Probleme des Qualitätsmanagements bei Dienstleistungen?
Erkläre den Servqual-Ansatz.
Tangibles Umfeld: Optisch ansprechende Geschäftsräume und Einrichtungen
-> Annehmlichkeiten des tangiblen Umfelds (tangibles)
Zuverlässigkeit: korrekte Durchführung der Aufträge
-> Zuverlässigkeit des Leistungsversprechens (reliability)
Reaktionsfähigkeit: Flexible Bereitschaft zu erweitertem Service
-> Reaktionsfähigkeit des Dienstleisters (responsiveness)
Leistungskompetenz: Mitarbeiter zeigen Fachwissen und Vertrauensvermittlung
-> Leistungskompetenz des Dienstleisters (assurance)
Einfühlungsvermögen: Aufmerksamkeit, kundenfreundliche Öffnungszeiten
-> Einfühlungsvermögen für Kundenwünsche (empathy)
Erkläre Hofstedes ‚4+1‘ Dimensionsmodell.
(Nenen Land & Ausprägung)
Erkläre e-commerce / e-marketing
Erkläre das 4C-Modell.
Geschäftsmodell im Internet
Nenne die 7 Megatrends und erkläre einen.
7 Megatrends:
1) Digitalisierung
2) Nachhaltigkeit
3) Globalisierung
4) Demografischer Wandel
5) Individualisierung
6) Mobilität
7) Vitalität
8) Urbanisierung
9) Gender Mainstreaming (Ausgleich der Geschlechter)
10) („Asiatisierung“)
11) New Work[SB1]
Erklärung: Mobilität
Autos ziehen sich aus der Stadt zurück & Mobilität wird immer mehr vom Fahrrad geprägt (E-Bike, Lastenträger)
durch Autonomes Fahren (Bedarf an Parkplätzen geringer), die Zeit im Auto wird aufgewertet und kann produktiver genutzt werden -> weniger stress beim Pendeln
flexible Zugriff auf VIelfalt an Mobilität (weg von Einschränkung von Besitztümern), Car Sharing?; mehr Abwechslung, Vernetzung & Erlebnis
Beschreibe die Portfolioanalyse an einem Beispiel.
Mache ein Beispiel für die Ansoff-Matrix.
Marktdurchdringung = gegenwärtiges Produkt in gegenwärtigen Markt
Marktentwicklung = gegenwärtiges Produkt in neuem Markt
Produktentwicklung = neues Produkt in gegenwärtigem Markt
Diversifikation = neues Produkt in neuem Markt
Führe den systematischen Vergleich von Marktsequentierugsmodellen durch.
Welche wissenschaftlichen Disziplinen stehen mit welchen Forschungsobjekten hinter den Consumer Behaviour Ansätzen?
Erläutern Sie kurz die wesentlichen psychologischen Modelle des Kaufverhaltens sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Unterziehen Sie die Modelllogik einer kritischen Analyse und Bewertung.
Kritik: Variablenauswahl, Kausalitätsannahmen, Reduktionismus, Abstraktionsniveau, etc.
Beschreibe Schema des Managements bestehender Produkte.
Was wird alles im GSLP berücksichtigt?
= Ganzheitlicher-Systematischer Ansatz zur Lösung von Problemen in Unternehmen
1) Frage- und Problemstellung
2) Theoretischer Bezugsrahmen
3) Praktische Anwendung (Exemplarische)
4) Handlungsempfehlung (oder mehrere)
5) Fazit (Ergebnis + Ausblick)
Beschreibe den GSLP-Ansatz für das Beschwerdemanagement.
Bitte schau dir die Lösung im Ordner an.
Nenne die Ziele der Preisdifferenzierung und jeweils ein Beispiel.
Erstelle eine Überblick über die Preisdifferenzierungen.
Charakterisieren Sie die Optionen einer Preisdifferenzierung, die Idee einer Preisbündelung und Entbündelung sowie Möglichkeiten einer Online-Preisdifferenzierung.
Kommunikationspolitik:
Erläutern Sie die spezifischen Besonderheiten von folgenden Kommunikationstools: …
Charakterisieren Sie die Besonderheiten folgender Kommunikationstools: …
Werbung
Absatzwerbung soll als Einzelform der Werbung bei Käufern und potenziellen Abnehmern einen Einfluss auf die Kaufentscheidung für die Leistungen des werbenden Unternehmens ausüben
Sender-Empfänger-Modell, Many-to-Many-Kommunikation, Agenturtypen in Kreativbereich, Planung voon Kommunikationsinstrumenten, Mediaplanung-Reichweite-Budget…, Mediaselektion, Werbeträger, Werbebotschaft, Spezifisches Kommunikationsmarketing, Below the line, Werbeerfolgskontrolle??????
Product-Placement -
Soll durch werbewirksame Integration von Produkten in Medienprogramme deren Marktstellung und Erfolg steigern
Werbewirksame Einbringung von Produkten in Medienprogramme, z.B. T. Gottschalk (Haribo); Informations- oder Imageübertragung zum Zweck einer Erhöhung des Markterfolgs; Unterschiedliche Varianten des P.-Pl. Nach dem Grad der Programmintegration oder Anbindung an einen Imageträger, z.B. James Bond
Sponsoring -
Beruht auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung: Der Sponsor stellt dem Gesponsorten Geld und/oder Sachmittel zu Verfügung und erhält einen Gegenleitung (will gesehen / getragen werden)
Übertragen von Image, Symbolen oder Werten; Förderung sportlicher, kultureller oder sozialer Anliegen; Systematischen Integration einer Zielgruppenaffinität (Sport sponsoren – Kunden sollten sich für Sport interessieren)
Mäzenat: stellt Mittel ohne direkt Gegenleistung zu erwarten
Messen & Ausstellungen
Zeitlich und örtlich festgelegte Veranstaltungen mit Marktcharakter und mit bestimmten Schwerpunkten
Umfassende Angebote von Wirtschaftszweigen mit regelmäßigem Turnus; Konzentration auf Schwerpunkte oder Synergieeffekte (Messeverbund)
Direktmarketing -
Soll durch einen direkte (individuellen) Kontakt mit den Käufern durch den Einsatz aller marketingpolitischen Instrumente realisiert werden
Passives: indirekte Kundenansprache (z.B. Servicenummern)
Aktives: direkte Kundenansprache
Interaktives: durch Aufbau eines unmittelbaren Dialogs mit Informationsfluss zwischen Unternehmen und Kunden
Verkaufsförderung
Dient der Unterstützung, Information und Motivation aller am Absatzprozess beteiligten Organe, um den Verkauf zu fördern
Gezielte Programmatik zur Erhöhung des Absatzes (Sales Promotion)
Direkte Verkaufsförderung: Couponing Promotion, Merchandising-Artikel, Sampling-Aktionen, Gewinnspiele,…
Indirekte Verkaufsförderung: Displays, Floor Graphics (Bodenplakate), Werbegeschenke
Testimonials (Prominente nutzen ein Produkt), Merchandise (Fan Artikel verkaufen)
Persönlicher Verkauf?
Verkaufssupport durch persönliches Engagement gegenüber einem Marktpartner, der über ein Angebot informiert, von Qualität überzeugt und beraten werden soll
Unmittelbarer Kundenbezug; z.B. Party- oder Eventverkauf, Gespräche, Beratung; Ziel: Verbesserung der Kundennähe und Erhöhung der Kundenbindung
Event-Marketing
Zielgerichtete, erlebnisorientierte Kommunikation und Präsentation des Produktes eines Unternehmens im Rahmen einer Veranstaltung für bestimmte Zielgruppe
Inszenierung von Ereignissen mit hoher Erlebnisorientierung durch emotionale Reize; Schaffung und Steigerung einer Bewusstseinsbildung bei Zielgruppen
Öffentlichkeitsarbeit -
Auch Public Relations (PR), besteht in bewusstem und geplantem Kommunizieren eines Unternehmens in der Öffentlichkeit (Tu Gutes und rede drüber)
Vermittlung eines positiven Unternehmensimage in der Öffentlichkeit; Gestaltung von Kommunikationsaktivitäten
Externe PR-Maßnahmen: Ausstellungen, Tag der offene Tür, Informationsbroschüren
Interne PR-M.: Mitarbeiterzeitschriften, interne Mitteilungen, Intranet
Corporate Identity -
Corporate Identity Politik soll die Kommunikationsmöglichkeiten eines Unternehmens so koordinieren, dass eine bestimmte unternehmensspezifische Identität entsteht
Erkennbare marktfähige Ausprägungen; Wording, Symbole, Werte als Elemente der Unternehmenskultur; Wiedererkennungswert und Assoziatonsgehalt[SB1]
[SB1]Übersichtlicher gestalten
Nennen Sie funktionsorientierte Logistik & kundenorientierte Logistik.
Funktionsorientiert:
Transport, Umschlagen, Lagerhaltung, Kommissionierung, Verpackung
Kundenorientiert:
Tracing & Tracking Systeme (Sendungsverfolgung)
Flexibler Versandservice/Retouren (Delivery Flatrate)
Sofortlieferung bei Impulskäufen (Same-day-delivery)
Redistributionsbereitschaft / Entsorgung (altes Produkt bei Lieferung mitgenommen)
Zuletzt geändertvor einem Jahr