Reduktion von Treibhausgasen durch:
Energienutzung
Primäre Energiequellen
Energiewandlungsprozesse
Einfluss der Reaktionskinetik auf das chemische Verhalten realer Brennstoffe
Explosionsverhalten
Zündverzugszeit
Brenngeschwindigkeit
Schadstoffbildung
Was ist Reaktionskinetik
die Entwicklung von Gesetzmäßigkeiten, die den zeitlichen Verlauf von Reaktionen in Abhängigkeit von Druck, Temperatur und Konzentration beschreiben
zeitliche Änderung der Moldichte Formel
Arrhenius Ansatz
Kettenreaktionen
Fünf Regeln zum Verständnis der Verbrennungschemie von Kohlenwasserstoffen
Stationaritätsannahme
Methode der Hauptketten
Schadstoffkomponenten und deren Verlauf im Otto und im Diesel Motor
NOx Reduktionsstrategie
· Maximale Temperatur gering halten
· Verweilzeit in Bereichen hoher Temperaturen gering halten
· O2 Konzentration in Bereichen hoher Temperaturen niedrig halten
Ruß ist:
· Gifitg
· Umweltschädlich
· Schwer vorherzusagen durch:
o Komplexe Reaktionskinetik
o Partikeldynamik
Heterogene Chemie
Partikelgrößen
PM10 gibt die Partikelgröße in µm wieder:
PM10: Inhalierbar: Grober Feinstaub
Bleiben in der Nasenmuschel, Bronchien und Rachen hängen
PM2,5: Lungengängig: kleinere Feinstaubpartikel
Dringen in die Bronchien ein
PM0,1: Lungengängig: Ultrafeinstaub
Gelangen sogar in die Lungenblässchen und in den Blutkreislauf
Einfluss von Ruß auf das Klima
· Ruß hat einen deutlichen Einfluss auf das polare Eisschmelzen
· Schmutziger Schnee reduziert die Eisalbedo
· Braune Wolken verursachen eine regionale Erwärmung
Rußvolumenbruch
· Mehr Ruße bei niedriger Luftzahl
· Ruß ist am Brennkammeraustritt fast vollständig oxidiert
· Sehr hohe Intermittenz (größenteils laminarer Abschnitt, der durch turbulente, chaotische Phasen unterbrochen wird)
Katalysatoren
· Beschleunigen den Reaktionsablauf
· In vielen Fällen Schlüssel für chemische Stoffumwandlungen
· ermöglicht Alternative Reaktionspfade
· Barrieren hoher Aktivierungsenergien werden umgangen
· Chemische Gleichgewichte werden nicht beeinflusst
. Katalysatoren werden nicht verbraucht
Wirkungsweise von Katalysatoren
Unterscheidungen von Katalysatoren
· Homogener Katalysator:
o Katalysatoren und Reaktanten in gleicher Phase
· Heterogener Katalysator:
o Getrennte Phasen
Bewertungskriterien von Katalysatoren
· Aktivität
o Umsatzgeschwindigkeit der katalytischen Reaktion
· Selektivität
o Anteil der Ausgangstoffe, der in gewünschtes Produkt überführt wird
o Anteil der unerwünschten Reaktionen
· Stabilität
o Lebensdauer
o Reduktion der Wirkung
o Zersetzung
o Verkokung
o Vergiftung (Blockieren aller aktiven Stellen)
Struktur einer vorgemischten und einer Diffusionsflamme
Eigenschaften von Diffusionsflammen
· Brennstoff und Oxidator werden dem Brennraum getrennt zugeführt
· Brennstoff und Oxidator müssen stöchiometrisch gemischt sein
· Mischung von Oxidator und Brennstoff ist der langsamste Schritt und somit geschwindigkeitsbestimmend
Definition Mischungsbruch Z
Bilanzgleichung für den Mischungsbruch
Flammenflächenmodell Annahmen
· Verbrennung in einer Diffusionsflamme erfolgt in einer singulären Fläche stöchiometrischer Mischung
· Brennstoff und Sauerstoff diffundieren von entgegengesetzten Seiten in die Flammenfläche hinein
· Sie verschwinden dort, während die Produktkomponenten und die Temperatur dort ein singuläres Maximum haben
Voraussetzungen Flammenflächenmodell und Definition Fettes und mageres Gemisch
Stöchiometrie
Beschreibt das ideale Verhältnis zwischen Kraftstoff und Luft in einer Verbrennung
Adiabate Flammentemperatur im mageren Bereich
Adiabate Flammentemperatur im fetten Bereich
Temperatur als Funktion von Z bei vollständiger Verbrennung
Burke Schumann Lösung für die Temperatur
Nachteil des Flammenflächenmodells
In der Nähe der stöchiometrischen Mischung werden zu hohe Flammentemperaturen berechnet, wenn realistische Werte für Reaktionsenthalpie und Wärmekapazitäten gewählt werden
Stationäre Flamelet Gleichung und Eigenschaften
Flammenlänge über Reynoldszahl
Transportgleichung eines reaktiven Skalars und Bedeutung der einzelnen Terme
Physikalische Bedeutung der skalaren Dissipation im Kontext der Flamelet Gleichung
Wie werden laminare Strömungen turbulent
Durch-/umströmten Körper vergrößern
Strömungsgeschwindigkeit erhöhen
Weniger zähes Fluid
Eigenschaften einer turbulenten Strömung
Unterscheidung spezieller Strömungsfelder in der Turbulenztheorie
Prandtl-Kolmogorov Gleichung
k-epsilon Modell
Energiekaskaden
Energiespektrum
Zonen innerhalb der Flamme (Beispiel magere Flamme)
Transport innerhalb einer Flamme
· Wärmeleitung aus der Reaktionszone entgegen der Strömungsrichtung àVorwärmzone wird kontinuierlich aufgeheizt
· Diffusion der Reaktanden Sauerstoff und Brennstoff in die Reaktionszone
· Cross-Over Temperatur Ti am Übergang zu der Reaktionszone
charakteristische Größen der Flamme
Dicke der Reaktionszone im Vergleich zu der Flammendicke
Dicke der Reaktionszone ist ein Zehntel der Flammendicke --> ersten 90 % Flamme, letzten 10 Reaktionszone
Gefaltete Flammen (Momentane und mittlere Flammenfront)
wichtige Eigenschaften einer jPDF
Presumed-PDF Ansatz Eigenschaften
Geht im Grenzfall verschwindener Varianz in eine Gaußfunktion über
Beschreibt im Grenzfall maximaler Varianz eine Doppel-Delta-Funktion
Übersicht Mischungsbruch-basierte Modelle
Unendlich schnelle irreversible Chemie: Burke Schumann Lösung (Flammenflächenmodell) Da--> unendlich
Unendlich schhnelle reversible Chemie: Chemisches Gleichgewicht
schnelle, aber nicht unendlich schnelle Chemie: Flamelet-Betrachtung für nicht vorgemischte Verbrennung 1<<Da<<unendlich
Bray-Moss-Libby Modell
Transportgleichung für die Fluktuation des Mischungsbruches
"Momentanwertgleichung - Mittelwertgleichung = Fluktuationsgleichung
Varianz des Mischungsbruches und die Bedeutung der einzelnen Terme
Generationen von Bio Fuels
Umwandlungsprozesse der Biomasse in den Generationen der Bio Fuels
Anforderungen an Kraftstoff in der Luftfahrt
hohe gravimetrische Energiedichte
Geringe Viskosität bei niedrigen Temperaturen notwendig
Betrieb von konventionellen Turbinen
Gruppen von alternativen Kraftstoffen, die die Anforderungen in der Luftfahrt erfüllen
Biodiesel und hydriertes Pflanzenöl
Fischer-Tropsch Kraftstoffe
Sustainable Aviation Fuels
Umwandlung von reinem Pflanzenöl zu Biokerosin
Reinigung: Unreinheiten werden aus dem Pflanzenöl entfernt
Umwandlung zu kurzkettigen Paraffinen
Isomerisation und Cracken langkettiger Paraffine
Kolmogorov Hypothesen
Herausforderungen und Chancen von Wasserstoff
Flammengeschwindigkeit Wasserstoff
sehr hohe ungedehnte laminare Brenngeschwindigkeit
negative Markstein Zahl
Entstehung von Instabilitäten
Laminare Brenngeschwindigkeiten von Wasserstoff, Methan, Ammoniak
Wieso ist die Brenngeschwindigkeit von Wasserstoff so viel höher?
Der Wasserstoffverbrauch in der chemischen Reaktion ist kettenverzweigend
Flammen intrinsische Instabilitäten
Oxidationsreaktion
Eine Halbreaktion setzt Elektronen aus einer Spezies frei
Spezies wird Reduktionsmittel genannt
Elektrode, an der Oxidationsreaktionen stattfinden, heißen Anode
Reduktionsreaktionen
Halbreaktionen fügt Elektronen zu der Spezies hinzu
Spezies wird Oxidationsmittel genannt
Elektrode, an der die Reduktionsreaktion stattfinden heißen Kathode
Elektrolyt
Definition: Stoff oder Stoffmischung, in der sich geladene Atome oder Moleküle frei bewegen können
Aufgaben:
Transport der Ionen von der Anode zu der Kathode
Trennung der Elektroden
Transport von Edukten zur Reaktionsfläche
Abtransport von Produkten
Ionische Leitfähigkeit ist eine stoffspezifische Größe zur Charakterisierung der Ionenbeweglichkeit im Elektrolyten
Polarisationskurve
Butler Volmer Gleichung
Beschreibt die Durchtrittsstromdichte als Funktion der Überspannung
Nur für einfache Elektronentransferreaktionen gültig
In Mehrschrittreaktionssystemen sind Erweiterungen der Gleichungen notwendig, dennoch eine gute Näherung
Maximierung der Stromdichte durch
Erhöhung der Eduktkonzentration
Reduktion der Aktivierungsenergie durch Katalysatoren
Erhöhung der Temperaturen
Erhöhung der Reaktivität durch Oberflächenvergrößerung
Bereiche der Butler Volmer Gleichung
Linerarer Bereich, wenn die Überspannung gering ist (j<<j0)
Logarithmischer Bereich, wenn die Überspannung groß ist (j>>j0) --> Anteil in Butler Volmer Gleichung = 0?
Tafelgleichung
Empirische Vereinfachung der Butler Volmer Gleichung
nur gültig bei mittleren - hohen Stromdichten
Bei Überspannung =0 ist die Butler Volmer Gleichung zu verwenden
Minimierung der Ohmschen Verluste
Minimierung der Elektrolytdicke (Begrenzt durch Kurzschlussspannung)
Maximierung der Leitfähigkeit
Elektrolyt Gruppen
Flüssigkeit
Polymere
Keramik
Minimierung der Transportverluste
Maximierung des maximalen Stroms jL:
Durch dünne Diffusionsschicht
Hohes Konzentrationsgefälle
Minimierung von c:
Durch Optimierung von Geometrie und Strömung
Leckagestrom
Zusätzliche Verluste durch Kinetik, Widerstände und Transport
Beinhaltet ungewollte Nebenreaktionen und Gasströme
Maximalspannung und maximale Stromdichte werden reduziert
im Normalbetrieb geringen Einfluss
Vor- und Nachteile der PEMFC
Vorteile:
Höchste Leistungsdichte aller Brennstoffzellenklassen
Gute Start Stopp Eigenschaften
Geringe Betriebstemperatur
Nachteile:
Teures Platin als Kaltalysator
Membran teuer
Aktives Wassermanagement erforderlich
Geringe Toleranz gegenüber CO und S
Prozesse Strömungskanal einer PEMFC
Konvektiver Transport von Edukten zur GDL
Konvektiver Abtransport von Produkten an der GDL
Prozesse an der GDL einer PEMFC
Diffusion von Edukten zur Katalysatorschicht
Diffusion von Produkten zum Strömungskanal
Leitung von Elektronen
Abtransport von flüssigem Wasser
Aus Karbonfasern mit hydrophober Behandlung hergestellt
Prozesse an der Membran einer PEMFC
Verwendung eines Polymers als Elektrolyt
Ionentransport findet im Wasser statt
Hydrophile Schwefelsäuregruppen an den Kettenenden führen zu Wasserkanälen
Wassergehalt im Polymer wichtig für Leitfähigkeit
Prozesse an der Katalysatorschicht
Anoden- und Kathodenreaktionen finden an der Dreiphasengrenze Gasphase, Elektrode und Elektrolyt statt
Wasser- und Sauerstoff müssen in die Katalysatorschicht diffundieren können
Methanolbrennstoffzelle
Unterkategorie der PEMFC
Vorteil:
flüssiger Brennstoff --> höhere Energiedichte
Teures Platin als Katalysator
Additionen zum Katalysator erforderlich, um Vergiftung der Zelle durch CO zu verhindern
Wesentlich geringere Leistungsdichte als PEMFC
Anwendungsgebiet: Mobile Stromversorgung
Festoyidbrennstoffzelle (SOFC)
Brennstoffflexibel
Keine Edelmetallkatalysatoren
Hochwertige Abwärme (800 - 1000 °C) für KWK
Fester Elektrolyt (Sicherheitsaspekte)
Hohe Leistungsdichte
Schlechte Ionenleitfähigkeit des Elektrolyts
Temperaturverträglichkeit der Materialien
Teure Materialien
Wird in stationärer Strom und Wärme Versorgung verwendet
Schmelzkarbonatbrennstoffzelle
hochwertige Abwärme (~650 °C) für KWK
Geschlossener CO2 Kreislauf notwendig
Korrosives geschmolzenes Elektrolyt
Relativ teure Materialien
Stationäre Strom und Wärme Versorgung
Phosphorsäurebrennstoffzelle
Erprobte Technologie
Sehr zuverlässig/ Lange Laufzeiten
Vergleichweise günstiger Elektrolyt
Platin als Katalysator nötig
Geringe Toleranz gegenüber CO und S (jedoch deutlich höher als PEMFC)
Elektrolyt ist korrosiv und muss während des Betriebs aufgefüllt werden
Alkalische Brennstoffzelle
Geringe Kathodenverluste
keine Edelmetallkatalysatoren
Geringe Materialkosten
Betrieb nur mit reinem H2-O2
Kaliumhydroxid Elektrolyt muss aufgefüllt werden
Wasser muss abgeführt werden
Reversible PEMFC
kann als BZ und Elektrolyseur verwendet werden
Weiter Betriebsbereich
Tolerant gegenüber Strom- und Spannungsschwankungen
Geringe Komplexität, da nur eine elektrochemische Zelle nötig
Vergleichweise geinger Wirkungsgrad (40-50 %)
Geeignet zur Speicherung überschüssiger Energie und Abdecken von Lastspitzen
Vor - und Nachteile eines festen Elektrolyt
Sehr hohe Betriebstemperaturen (500-850 %)
Sehr hoher Wirkungsgrad von 90 %
Lange Aufheizzeiten
Wenig tolerant gegenüber Lastfluktuationen
Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärzellen Batterie
Lithium Ionen Batterie Vor- und Nachteile
Lithium Ionen Batterie Aufbau und Prozesse
Kathode Batterie aktives Material
Schichtstruktur aus Kobalt, Sauerstoff und Lithium-Ionen
Kathode inaktives Material
Anode Batterie aktives Material
Lithium- Ionen sind zwischen den Graphitschichten eingelagert
Anode Batterie inaktives Material
Kupfer als Stromableitermaterial
Zwischen Anode und Kathode mit Elektrolyt gefüllt
Separator zwischen den Elektroden, um Kurzschlüsse zu vermeiden
Charakterisierung der Batterie durch....
Spezifische Ladung
Lade/ Entladekurve
Definition Explosion
schnell ablaufende Verbrennungsreaktion mit Anstieg der Temperatur und oder des Drucks
Wann Staubexplosionen möglich
Wenn Staub aus brennbaren Materialien besteht, zb aus :
Kohle
Mehl
Holz
Metallpulver
Wärmefreisetzungsrate während der verschiedenen Brandphasen
Raumbrand Wärmübertragungsmechanismen
Phasen der Raumbrandentwicklung
Brandentwicklung 1: wachsender Brand
Brandentwicklung 2: Rausentwicklung und Brandwachstum
Kurz vor dem Flashover: Erste Randzündungen
Flashover
Vollbrand
Zündung eines Kraftstoffes
Flammpunkt
Niedrigste Temperatur bei der sich zündfähiges Dampf-Luft Gemisch bilden kann
Erzeugen eine hellblaue Flamme
Verbrennung kommt üblicherweise zum Erliegen, nachströmende Stoffmenge reicht zur Aufrechterhaltung nicht aus
Brennpunkt
Ab Erreichen dieser Temperatur kommt die Verbrennung des Dampf-Luft Gemisches nicht mehr zum Erliegen
Nachströmende Stoffmenge reicht zum Erhalt aus
Vergleich Flamm- zu Brennpunkt
Brennpunkt >= Flammpunkt
(Es handelt sich um Temperaturen)
Wärmeleistung
Dimensionslose Wärmestromrate
Froude Zahl
Einfluss der Zimmergegebenheiten auf den Brand
maximale Wärmeentwicklung
Halbwertszeit
Zeit, nach der sich die Ausgangskonzentration halbiert hat
Konzentration einer Reaktionskomponente über die Gaskonstante
Errechnung von Kc
Kopplungsbeziehungen der Massenbrüche
Reynold Zahl für die kleinsten Skalen einer turbulenter Strömung
Favre-Mittelwert
Favre-Zerlegung
Formel für das vereinfachte Modell zur Brennstoffzellenauslegung
Reaktionen der PEM BZ
Faraday Konstante
96485 C/mol
Wann BML geeignet ist
für Ka<1, lf<eta
Vor- und Nachteile von vorgemischter Verbrennung gegenüber Diffusionsflammen
Geringe Emissionen
Geringer Platzbedarf
Stabilität
Sicherheit (Explosionsgefahr)
identifizieren und schließen eines Terms
Einheit Epsilon, k, D,v, eta
Epsilon: m²/s³
k: m²/s²
D: m²/s
v: m²/s
eta: m
Warum ist die Stationaritätsannahme von Radikalen gerechtfertigt?
Struktur einer Diffusionsflamme mit endlicher und unendlich schneller Chemie im physikalischen Raum
technische Anwendungen vorgemischte und nicht-vorgemischte Verbrennung
vorgemischte Verbrennung:
Otto-Motor
stationäre Gasturbine
nicht-vorgemischte Verbrennung:
Diesel Motor
Flugtriebwerk
Definition Lewis Zahl
Methoden zur Bestimmung von sL
Brennkammer
Bunsenbrenner
thermische Flammentheorie
Vereinfachungen durch statistische Homogenität
Produktionsterme = 0
Voraussetzungen BML
unendlich dünne Reaktionszone/ unendlich schnelle Chemie
nur die beiden Zustände verbrannt und unverbrannt
Definition von Fortschrittsvariable c
T-Tu/(Tv-Tu)
Physikalische Bedeutung der einzelnen Bereiche im Regimediagramm
Vor und Nachteile des Flammenflächenmodells gegenüber dem Flameletmodell
weniger Gleichungen, da Flamelet nicht gelöst werden müssen
Nachteil:
keine detaillierte Chemie
Schmidt Zahl
Sc= v/D
Flammenflächendichte Formeln und Proportionalitäten
Transportgleichung von c
Burke Schumann Lösung Formel
ohmsche Verluste Brennstoffzelle
Consumption Speed in turbulenten Flammen
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