(Q3.1) 4.Betriebliche Gesundheitsförderung

• Gesundheitsfördernde Maßnahmen und Konzepte in Betrieben als Baustein der Unternehmensführung

• Wichtiger Bestandteil eines umfassenden betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)

1. Immer komlexere Anforderungen der neuen Arbeitswelt

2. Veränderte psychische Belastung

3. Demographischer Wandel (AG sind auf leistungsfähige ältere AN angewisen (Fachkräftemangel und anhebung des Rentenalters))

4. Zunehmend wird mehr Zeit am Arbeitsplatz verbracht

5. Zunahme chronische Krankheiten sorgt für teure Fehlzeiten

6. Reduzierung von Arbeitsunfällen

1. Aktive Einbindung / Partipation von der Mitarbeiter in allen Prozessen um Akzeptanz und Kontinuität zu gewährleisten

2. Durchgängige Einsicht in / Akzeptanz der Maßnahmen auf der Führungsebene (BGF als Führungsaufgabe)

3. Passendes Führungsverhalten (z.B. demokratisch, wertschätzend…)

4. Gestärkte Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter (auf Arbeit und im Privaten)

5. Durchgängige Berücksichtigung in allen Unternehmensbereichen nicht sporadisch

6. Ergonomie am Arbeitsplatz muss auf ältere Mitarbeiter Rücksicht nehmen

7. Notwendigkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

8. Gute Kommunikationsstruktur

9. Budget für BGF

10. Strukturiertes Vorgehen bei Einführung / Durchführung

11. Aufwendungen dürfen den Nutzen nicht übersteigen

12. Staatliche Förderung

13. Zusammenarbeit mit KK

14. Möglichst geringer bürokratischer Aufwand

1. Weniger Fehlzeiten

2. Weniger Frühverrentungen

3. Höhere Produktivität

4. Höhere Motivation (Umfrage)

5. Besseres Betriebsklima (-)

6. Geringere Aufwendung für Entgeldzahlungen

1. Steigerung der Mitarbeiter-Motivation

2. Kostensenkung durch weniger Krankheitstage

3. Sicherung der Leistungsfähigkeit

4. Steigerung der Produktivität / Qualität der Arbeit

5. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

6. Imageaufwertung des Unternehmens

1. Individuelles Verhalten der Mitarbeiter wiederspricht den Zielen

2. Führungsstil lässte keine Partipation zu

3. Bei wichtigen Entscheidungen muss BGF intergriert sein (nicht nur auf Randbereiche beziehen)

4. Zu hohe bürokratische Hürden

5. BGF muss sich für Unternehmen rechnen

Effizienz

• Wie wurde das Ziel erreicht?

• Verhältnis von Input zu Output

Effektivität

• Ob und in welchem Ausmaß das Ziel erreicht wurde