Die Kamerakomstante …
V4: Protokoll der Kalibrierung, was kommt drauf?
V2: Aufnahme- und Auswerteprozess!
Aufnahme:
Vorverarbeitung
Orientierung
Auswertung
Welche Aussagen zur Blende sind korrekt?
Der Cropfaktor …
Welche Aussagen in Bezug zum Kameraparameter “ISO” treffen zu?
Die Tiefenschärfe …
Der Abbildungsmaßstab wird bestimmt von Sensorgröße, Brennweite, Objektentfernung!
Welche Aussagen sind in Bezug zur Kalibrierung zutreffend?
Welcher Planet ist der kleinste in unserem Sonnensystem?
Wann liegen Maßstabsvariationen innerhalb eines Fotos vor?
im Foto immer
Maßstabsfrei nur in der Mitte vom Bild (Nadir)
Abhängig vom Aufnahmeabstand
Schrägaufnahme
Geländehöhe
Geländeneigung
Beobachtungsrichtung
Kameraorientierung
Transformation allgemein: Welche Antworten treffen zu?
Transformationsmethoden - Welche Aussagen treffen zu?
Die äußere Orientierung: Welche Aussagen treffen zu?
Welche Ursachen für Verzerrungen fallen Ihnen ein?
Objektverzerrungen
Kameralinsenverzerrung
Projektionsverzerrung
Ungenauigkeiten bei der Kamerakalibrierung
Beleuchtungsverzerrungen
Die Grundgleichung der Photogrammetrie. Welche Aussagen treffen zu?
Nicht-Parametrische Ansätze (der Entzerrung) verzichten auf eine geometrische Modellierung der Aufnahmegeometrie und setzen lediglich die Stetigkeit der Abbildung voraus.
Tiefenfehler: Welche Aussagen treffen zu?
Was ist Resampling im Kontext der Photogrammetrie?
Grauwertzuordnung!
Durch eine Transformation werden die Daten des Eingabe-Bildes in der für das Ausgabe-Bild gewählten Matrix neu geordnet.
Dieser Vorgang wird als Resampling bezeichnet. Dabei werden die Grauwerte der Bildmatrizen immer so interpretiert, dass sie jeweils der Pixelmitte mit runden Koordinaten zugeordnet sind.
Beim Verfahren der nächsten Nachbarschaft entstehen neue Grauwerte!
Die bilineare Interpolation berechnet den gesuchten Grauwert durch lineare Interpolation zwischen den vier direkt benachbarten Grauwerten. Kontrastreiche Kanten erscheinen mehr geglättet. Neue Grauwerte entstehen!
Haben Sie schon mal ein DOP aus einem Geoportal geladen bzw. als WMS Dienst eingebunden?
Der räumliche Vorwärtsschnitt dient zur Berechnung der äußeren Orientierung eines Einzelbildes!
Was macht der Smuthe auf einem Schiff?
Welche Aussagen sind korrekt?
Was ist die Grundlage für die Bündelblockausgleichung?
Die Kollinearitätsgleichungen sind das mathematische Modell…
Neupunkte werden im Rahmen der Bündelblockausgleichung bestimmt via …
Für die automatische Passpunktsuche im Luftbild verwende ich eine Methode basierend …
Folgende Methode im Rahmen des Matching berücksichtigt Maßstabsänderungen und Rotationen!
Der Sobel Operator dient…
Welche Blüten bieten besonders viel Nahrung für Insekten?
Wie viele Bäume wurden zwischen 2009 und 2011 im Stadtgebiet Dresden ersatzlos auf Privatgrundstücken gefällt?
Sortieren Sie die Spektralbereiche nach Wellenlänge von kurz zu langwellig!
Was ist ein CIR Bild oder CIR DOP?
Wie wird ein CIR DOP erstellt - bzw. welche spektralen Bänder wählen Sie für die CIR Darstellung aus?
Panchromatisch: Welche Aussagen treffen zu?
Überlegen Sie!
Pan-Sharpening: Wozu macht man das?
Pan-Sharpening ist eine Methode der digitalen Bildverarbeitung und ermöglicht die Erhöhung der räumlichen Auflösung von gleichzeitig aufgezeichneten RGB Kanälen. Das Ergebnis ist also ein “schärferes” Bild! Die Methode beinhaltet Farbraumtransformationen.
Welche räumliche Auflösung haben aktuelle DOP Daten unserer Landesvermessungsbehörden?
Wieso ist Vegetation im CIR Datensatz so deutlich sichtbar?
Von welcher Plattform wurden die ersten Luftbilder aufgenommen?
Wie sollten die Überlappungsbereiche für einen Bildflug geplant bzw. realisiert werden? … gemäß aktuellem Vorgehen.
Wofür benötigen wir die Überlappungen beim Bildflug? Nenne 3 Stichworte!
für räumliche Konstruktion
lückenlose Überlagerung, um Roll/Nick/Gier Ausweichung abzufangen
höhere Genauigkeit, besserer Zusammenfügung von Bildern um ein Zusammenhängendes zu bekommen (BSP Agisoft)
Fehlererkennung (ungenauigkeiten, systematische Fehler) können erkannt werden
Redundanz, wenn ein Bild verschwommen/ nicht alles abdeckt, ist immer noch ein zweites da
ggfalls Foliensatz anschauen!
V1: Erklären Sie das Grundprinzip der Photogrammetrie!
Rekonstruiert man Lage und Form von Objekten aus Fotos / digitalen Bilddaten
Man leitet geometrische Merkmale ab, basierend auf Fotos
Vermessung im Foto.
Die Messung erfolgt indirekt in Bildern, nicht direkt am Objekt!
V1: Nennen sie mindestens 5 vielseitige Anwendungsbereiche der Photogrammetrie und umreißen sie diese exemplarisch! Dabei umreißen sie Stärken und Schwächen!
Heute spricht man nur noch von Nahbereichs- und Luftbildphotogrammetrie!
Unterteilung soll breites Spektrum der Anwendung darstellen!
Ingenieurbau:
Erfassung von Großbauwerken, Deformationsmessungen, Beweissicherungsmaßnahmen
Architektur, Denkmalpflege, Archäologie:
Fassadenaufnahme, Baugeschichtliche Dokumentation, Rekonstruktion zerstörter Gebäude, 3D Stadtmodelle
Luft-und Raumfahrt:
Montageüberwachung, Weltraumsimulationen
Medizin:
Zahnvermessung, Wirbelsäulendeformation, Plastische Chirugie, Bildgestütze Operationen
Polizei / Forensik (Rechtsmedizin):
Tatortvermessung, Tätervermessung, Beweissicherung, Aufnhame von Verkehrsunfällen/Schuhabdrücken
Multi-Media:
3D Modelle für Spiele, Objekte und Bewegungsabläufe für Animationsfilme
Forst:
photooptische Poltervermessung
V1: Erklären Sie den Unterschied zwischen analoger, analytischer und digitaler Photogrammetrie!
analoge P.:
Bilder, die photochemisch aufgenommen werden und mit optisch-mechanischen Geräten ausgewertet werden
analytische P.:
Stützt sich auf photochemische Aufnahmen, Auswerteprozess aber mit Computer
Bis 2000 Standardverfahren
digitale P.:
Licht wird in Bildebene der Aufnahmekamera auf eine CCD festgehalten
Auswertung mit Computer, heute Standard
V1: Grenzen Sie die Begriffe Photogrammetrie und Fernerkundung voneinander ab!
Photogrammetrie:
damit rekonstruiert man Lage und Form von Objekten aus Fotos / digitalen Bilddaten
man leitet geometrische Merkmale ab
Messung erfolgt indirekt in Bildern, nicht direkt am Objekt
Fernerkundung:
Klassifizierung von Objekten nach thematischen Merkmalen
Art der Informationsgewinnung wird als Fernerkundung (remote sensing) bezeichnet
V1: Nennen Sie die Ergebnisse der Photogrammetrischen Auswertung!
Maßzahlen = Koordinaten einzelner Objektpunkte in einem zwei- oder dreidimensionalen Koordinatensystem (=digitale Punktbestimmung)
Zeichnungen (analog) = Karten, Pläne im Grundriss mit Höhenlinien und sonstigen graphischen Darstellungen der Objekte
Geometrische Modelle (digital) = die in Informationssysteme einfließen
Bilder (analog und/oder digital) = entzerrte Photos (Orthophotos, True Orthophotos und daraus hergestellte Luftbildkarten, dreidimensionale Photomodelle (CAD-Modelle mit der aus Photographien entnommener Textur)
3D Modelle = aus vielen Bildern – Structure from motion
V1: Was versteht man unter Luftbildphotogrammetrie?
Luftbildservice in Deutschland
Eigenschaften von Luftbildern
Luftbildkameras, Luftbildprodukte (DOP, TrueDOP, bDGM, bDOM)
Automatische Luftbildauswertung (Innere, relative, absolute Orientierung, Aerotriangulation, DGM-Generierung, Orthophoto - Generierung)
Flugplanung
V1: Beschreibe die Einteilung anhand der Anzahl der auszuwertenden Bilder!
Ein-Bild-P.: Einzelbildauswertung, ebene Entzerrungen, Orthobilder
Stereo-P.: Zweibildauswertung, stereoskopische Messungen
Mehrbild-P.: beliebige Anzahl, Bündeltriangulation
V1: Welche Genauigkeit erreicht man mit der Photogrammetrie?
Einsatzschwerpunkt der Nahbereichsphotogrammetrie liegt zwischen Objektgrößen von etwa 1m bei Genauigkeiten unter 0,1 mm und bei Objektgrößen von ca 200 m bei Genauigkeiten im cm Bereich
V2: Erklären Sie den fotografischen Abbildungsprozess anhand einer Skizze!
V2: Nennen Sie mir die Parameter der Kamerakalibrierung und erläutern Sie diese anhand einer Skizze!
Einfallswinkel = Ausfallswinkel
c = Bildweite a’
radialsymetrische Verzeichnung ermitteln
Winkel Tau tritt ein, Winkel Tau’ tritt aus, deshalb ist c in der regel nicht = a’ sondern muss bestimmt werden
V2: Nennen Sie Abbildungsfehler hinsichtlich ihrer Ursache und Wirkung!
Bildformat - U: Einstellung an Kamera
Aufnahmeabstand - U: starke räumliche Tiefe, Schrägaufnahme
unterschiedliche Brennweiten - U: gleiches Bild muss von anderen Standort sonst passt es nicht drauf
V2: Grundregeln bei der photogrammetrischen Aufnahme + Begründung!
Stativ - Stabilität
Fokus manuell - keine automat. F.
Zeitautomatik und kleine Blende - hohe Tiefenschärfe
ISO klein (80-200) - wegni rauschen, keine Überbelichtung
Abstand Objekt konstant - vergleichbare Bilder
Kalibrierung der Kamera - erhöhung Genauigkeit
V2: Was ist die Zentralperspektive?
V3: Was ist der ISO?
zunehmender ISO erhöht die Bildhelligkeit, aber auch das rauschen
Lichtverstärkungsfaktor des Kamerasensors beschreibt Lichtempfindlichkeit des Sensors
V3: Was ist die Blende?
beschreibt Verhältnis Brennweite zu Belndenöffnung
große Blendenzahl = kleine Blende = hohe Tiefenschärfe
V3: Was ist die Belichtungszeit?
Zeitspanne, in der ein Lichtempfindliches Medium(Film, CCD, CMOS) zur AUfzeichnung eines Bildes dem Licht ausgesetzt wird
V3: Was ist die Brennweite?
Abstand zwischen Hauptebene einer optischen Linse oder des gewölbten Spiegels und dem Fokus
je größer das Objektiv, je größer das Objekt
je kleiner, desto mehr Weitwinkel
V3: Was ist der Cropfaktor?
gibt das Längenverhältnis der Diagonalen verschiedener Bildformate an
Zuletzt geändertvor 2 Monaten