Buffl

9. Sitzung Persönlichkeitsstörungen

HM
von Hanna M.

Allgemeine Kriterien

  • Beschreiben Störungsklassen, in denen grundlegende Aspekte der Persönlichkeit in Mitleidenschaft gezogen sind

  • Persönlichkeit kann viele Facetten haben

  • Hat viel normatives -> hängt damt zusammen, was Menschen grundsätzlich als Abweichend wahrnehmen

  • Persönlichkeit nicht immer stabil, Beschreibung Perspektivenabhängig


Allgemeine Kriterien PST DSM-5


  • In viele Bereiche übergreifendes Muster, das von soziokulturellen Erwartungen abweichendes Erleben / Verhalten zeigt (Denken & Schlussfolgern, Affektivität, zwischenmenschliche Beziehungen, Impulskontrolle). -> nicht auf einen Bereich beschränkt

  • Führt zu Leid in wichtigen Lebensbereichen (Anmerkung: für sich, für die anderen; z.T. ich-syntone Störungsaspekte)

  • Stabil & langandauernd (Kernschwieirgkieten haben häufig früh angefangen und dauern länger an als bei z.B. depressiven Periode)

  • Nicht besser anderer psych. Störung zuzuordnen

  • Nicht körperlich-medizinisch bedingt

 

Leidaspekt:

  • PST bildet sich Leid für eigene Person ab; Menschen merken, das sie Symptome haben, die sie sich nicht erklären können

  • Auch andere Menschen können unter PST leiden

  • PST werden als Ich Synton erlebt -> Schw. Andere Menschen und sich selbst wahrzunehmen: schwer dies bewusst zu erleben; was ich bräcuhte um mich selbst einschätzen zu können ist das, was gleichzeitig eingeschränkt ist; wissen oft um das was sie nicht gut können (weil sie immer wieder im Umgang mit sich selbst und anderen sehen, dass sie scheitern)

  • Ich dyston: mich als sich selbst nicht zugehörig, nicht der eigenen Person zugehörig empfinden

    -> Zwangsstörung

    ->Depression

    -> Panikstörung (Gedanken, Impulse pder Emotionen werdenm als zu dem Ich nicht zugehörig empfunden, sondenr als fremd und störend erlebt)


Ich Synton:

  • Persönlichkeitsstörungen

  • Manie

  • Wahn

  • Schizophrenie


—> Gedanken, Erleben usw. werden als adäquat erlebt


  • Chronische Depression: hat irgendwann begonnen usw.


Inhalte PST DSM 5


  • Paranoide zeichnet sich häufig dadurch an, das Pat. Hochgradig misstrauisch/argwöhnisch sind usw.

  • Menschen die diese Haltung stabil beibehalten

  • stark zurückgezogen

  • können beruflich z.B. nur Nischen Funktionen ausfüllen

  • gibt Überschneidung zwischen Einstellungen und Weltsichten und den Persönlichkeitsanteilen

 

2 Dinge die oft im Vordergrund stehen:

  • Starke Distanziertheit in sozialen Beziehungen, Einzelgänger usw.

  • Eine deutlich eingeschränkte Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten für die Innenwelt


  • Antisoziale PST: müssen nicht straffällig werden, aber haben größeres Risiko

 

Borderlinestörung

  • Nicht jeder der sich Selbst verletzt hat diese Störung und umgekehrt

 

Histrionische PST:

  • Heischen nach Aufmerksamkeit: bunter, lauter usw. als bei Narzisstische PST (im Erleben etwas kühler, Bewunderung in Bezug auf Selbstwert steht im Vordergrund und nicht sos ehr das im Mittelpunkt stehen müssen


Chronifizierte Zwangsstörung:

  • 30-40 Jahre lang z.B. -> WSK hoch, das es schwer ist von dem zu unterscheiden was eine zwanghafte PST beschreibt

  • Zwanghafte PST: muss keine Zwänge in dem Kontext haben wie Zwangsstörungen sie beschreiben

  • Muss prüfen, ob es besser abgebildet wird unter Zwangsstörung oder zwanghaften PSK

 

Ängstliche in Cluster C:

  •    Eher diejenigen, die sich selbst nichts zutrauen und deshalb auf andere angewiesen sind

 

Paranoide:

  • Anderen sind böse und wollen wir böses (muss auf mich selbstaufpassen und darauf achten das andere mir keinen Schaden zufügen)


Author

Hanna M.

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