Konjugation bei gramneg. Baktreien
F+ und F- Zelle
über Pilus verbunden
F-Plasmid wird in einen Strang gespalten
Übertraguung eines Stranged von F+ zu F-, deiser wird in F+ gleichzeitig repliziert
Synthese des komplementärstranges beginnt in F-
Vollendung von DNA-Transfer und DNA-SYnthese, zellen trennen sich
Genomstruktur Eukaryonten
Gene aus Introns und Exons als alternierende subgenetische Abschnitte
Exons beinhalten genetische Informationen für Protein
Introns sind nicht codierend & werden durch splicing aus RNA entfernt
splicing der mRNA: entfernen Introns&Anhängen poly-A-Schwanz-> reife mRNA
monocistronische mRNA=codiert für ein enziges Protein
transkription im zellkern, translation im cytoplsama
Genomstruktur Prokaryoten
keine Unterteilung der Gene->kolinearität der Gene & Proteine
keine reifung der RNA, sofort Translation
procaryotiche mRNA können polycistronisch sein -> mehrere, oft zu einer strukturellen Einheit gehörende Gene (Operons) in mRNA zusammengefasst
keine trennung von Transkription und Translation-> schon während Transkription beginnen ribosomen an unfertiger RNA mit Transaltion
Lac Operon zum hundertsten Mal
lacZ: kodiert β-Galactosidase, die Lactose in Glucose und Galactose spaltet.
lacY: Permease, die durch Porenbildung den Transport von Lactose über die Zellmembran in die Zelle erleichtert.
lacA: Transacetylase, dessen genaue Funktion nicht vollständig geklärt ist, markiert aber nicht-verwertbare Zucker mit Acetylrest
Die Aktivität des lac-Operons wird durch zwei primäre Faktoren gesteuert: die Verfügbarkeit von Glucose und die Verfügbarkeit von Lactose.
Wenn Glucose vorhanden ist, wird das lac-Operon in der Regel ausgeschaltet, da Glucose das bevorzugte Energie-Substrat für E. coli ist. Bei Anwesenheit von Glucose wird der Catabolitrepressorprotein (CRP)-cAMP-Komplex herunterreguliert, was die Aktivierung des lac-Operon-Promotors verhindert.
Wenn Lactose vorhanden ist, wird sie in die Zelle transportiert und in Allolactose umgewandelt, die den Lac-Repressor bindet und inaktiviert. Dies ermöglicht die Transkription des lac-Operons und somit den Abbau von Lactose.
Genomplastiziät bei Prokaryoten
prokaryotische genome sehr dynamisch-> schnelle Anpassung an Umwelt
kurze Generationszeit
hohe Mutationsraten
mobile gen. Elemente
Extrachromosomale elemente
laterale (Horizontale) Gentransfer
Endosymbiontischer Ursprung der eukaryotischen Zelle
eukaryotische Zelle= Produkt der Endosymbiose zwischen Archea (Wirtszelle) und Bakterium (Symbiont)
weisen Mermale von Archea& bak. auf:
euk. Transkription&Translation->Archea
Memmbranen&Stoffwechsel->ähnlicher zu Bakt.
Untermauerung der Endosymbionten-Hypothese
MItochondiren & Chloroplasten enthalten Ribosomen von prokaryotischer Größe (70s)
antibiotika hemmen RIbosomenfunktion bei frei lebenden Bakt. genauso wie von Organellen
Mitochondrien &Chloroplasten enthalten DNA
euk. Zellkern ernhält Gene (U.A. ringförmige Gene) von bakt. stammend
mehrere molekulare Untersuchungsmethoden unterstützen These, dass Mitochondrien&Chloroplasten aus Domäne der Bakt.hervorgingen
sekundäre Endosymbiose
Photosynthese von Eukaryonten mehrfach akquiriert
Grünalgen und Rotalgen (Chloroplasten mit 2 Membranen)->prim. Endosymbionten
Algen aus der Gruppe der Chroptophyten (Chloroplasten mit 3 Membranen)-> sek. Endosymbionten
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