Wie werden Formelemente unterteilt?
Konstruktionsformelemente (Grobgestalt):
· Extrudierter Körper
· Drehen
· Zylinder
· Bohrung
· Kegel
· Kugel usw.
Detailformelemente (Feingestalt):
· Kantenverrundung
· Flächenverrundung
· Verrundungsecke
· Fase usw.
Auf welche Weisen ist das bearbeiten von Formelementen möglich?
· Parameter bearbeiten
· Parameter entfernen
· Formelementbemaßung
· Formelementbearbeitung
· Formelement neu anordnen usw.
Wieso ist Siemens NX ein CAx-System? Wofür steht das x?
Siemens NX bietet verschiedene Module zur Unterstützung des gesamten Produktentwicklungs- und Fertigungsprozesses. NX ist ein modular aufgebautes CAx-System.
Ein CAx- System ist Computer-Aided (rechnerunterstützt), wobei x für den jeweiligen Einsatzbereich steht – zum Beispiel D für Design, E für Engineering, M für Manufacturing
Wie lautet das Format von NX für Baugruppen und wie das für Bauteile? Gibt es Unterschiede?
Sowohl für Baugruppen als auch für Bauteile heißt das Format .prt.
Es gibt also keine Unterschiede.
Wozu dient eine Benennungsrichtlinie?
Eine Benennungsrichtlinie dient bei größeren Modellierungen der Übersichtlichkeit
Benennungsrichtlinie in PPE:
· 10_bauteil.prt
· 20_baugruppe.prt
o 21_erstesbauteil.prt
o 22_zweitesbauteil.prt
· ...
Auf welche drei Weisen kann in NX ein einfacher Zylinder erzeugt werden?
1. Über den Befehl „Dropdown „Menü“ ->Einfügen -> Designformelement -> Zylinder“
2. Indem eine Skizze mit einem Kreis erstellt wird und anschließend die Extrudieren-Funktion verwendet wird
3. Indem eine Skizze mit einem Rechteck erstellt wird, eine Mittelachse als Drehachse definiert wird und anschließend die Drehen-Funktion verwendet wird.
Was ist ein Formelement? Was ist eine Boolsche Operation im CAD-Kontext?
Formelemente sind vollständige Volumengeometrien und die „Bausteine“ des CAD-Modells. Sie können mithilfe von Booleschen Operationen addiert, subtrahiert, verschnitten usw. werden.
Was bedeutet Top Down Modelierung und Bottom Up Modellierung
Top-Down-Modellierungsstrategie (=erzeugnisorientiert): Zuerst wird das ganze Produkt betrachtet, also alle Baugruppen und Einzelteile werden vorab festgelegt.
Bottom-Up-Modellierungsstrategie (=bauteilorientiert): Zunächst alle Bauteile einzeln modelliert und dann assembliert.
Wie setzt sich die Grafische oberfläche des Simens NX zusammen?
Was ist die Quikpick Funktion
NX-Funktion, die es ermöglicht, über eine Auswahlliste verdeckte Bezugsobjekte,
Flächen, Kanten, Linien etc. anzuwählen
Warum werden Formelemente umbenannt:
Für größere Modellierungen sind diese rein geometrischen Benennungen zu generisch und nicht gut für die Übersichtlichkeit.
was sind Referenzlinien
Referenzen sind Konstruktionshilfslinien bzw. –kreise, helfen also bei der Erstellung von Skizzen und tauchen im späteren Kurvenzug nicht aktiv auf. (RMT auf Element à“In/Aus Referenz konvertieren“)
wie können ausgewählte Punkte wieder abgewählt werden
Abwahl bestehender Punkte mit der Umschalt-Taste (falls man sich verdrückt)
Wie erstellt man geometrische Zwangsbedingungen
Geometrische Zwangsbedingung (Shortcut C – Einsatz bei der Erstellung von Skizzen) festlegen:
1. Art der Zwangsbedingung wählen
2. Zwangszubedingendes Objekt wählen
3. MMT
4. Objekt für Zwangsbedingung wählen
5. Schließen
wie kann ich eine Bohrachse festlegen
Angabe einer Bohrungsachse kann entweder durch eine Skizze oder durch ein Bezugskoordinatensystem erfolgen
Wie können Modellierungsschritte wiederholt werden
Zur Wiederholung der Modellierungsschritte kann die Formelementwiedergabe genutzt werden.
Können Drehteile nur mit „Drehen“ modelliert werden? Welche Vor- und Nachteile hat eine Modellierung mit „Drehen“ gegenüber Alternativen?
Nein, Drehteile können auch über „Einfügen -> Designformelement -> Zylinder“ erzeugt werden. Der Nachteil beim „Drehen“ ist, dass eine extra Skizze erstellt werden muss und die Modellierung somit nicht ganz so schnell und einfach funktioniert. Der Vorteil ist, dass auf diese Weise auch komplizierten Drehgeometrien erzeugt werden können und dass die ingenieurmäßige Denkweise nicht verloren geht
Was macht „Schale“?
Schalen erzeugen ausgehend von einem Volumenkörper einen Hohlkörper mit gleichbleibender, einstellbarer Wandstärke und derselben Außenkontur wie der des Volumenkörpers.
Wie färbt man ein ganzes Bauteil ein, wie einzelne Flächen?
Mithilfe von „Visualisierung --> Objektdarstellung bearbeiten“. Je nachdem welcher Auswahlfilter verwendet wird, kann entweder das gesamte Bauteil oder auch nur einzelne Flächen für die Färbung angewählt werden.
Was ist ein Muster und wofür wird es eingesetzt?
Ein Muster ist eine systematische, regelbasierte Wiederholung eines Formelements in definierte Raumrichtungen. Es erspart Zeit bei der Modellierung sich wiederholender Formelemente.
Best Practices beim Erstellen von Skizzen:
· Systematisches Vorgehen (Große Maße Zuerst, Grobskizze möglichst endkonturnah erstellen)
· Für zusammenhängende Linien das Profil-Werkzeug verwenden
· Geometrische Zwangsbedingungen verwenden
· Bei symmetrischen Skizzen eine Mittellinie definieren und die Skizze mit „Kurve spiegeln“ spiegeln
· Bemaßungen mithilfe von „Schnellbemaßung“
· Haken unter „Weitere -> Fortlaufende autom. Bemaßung“ entfernen
Wozu dienen Layer und wann macht deren Einsatz Sinn?
Layer sind eine Möglichkeit das CAD-Modell zu strukturieren. Man ordnet damit verschiedene Bestandteile des Modells – wie Skizzen oder Formelemente – einer Art „Ansichtscontainer“ zu.
Mit Layern kann man insbesondere bei sehr großen Baugruppen einfach nicht benötigte Objekte ausblenden und somit die Übersichtlichkeit steigern -> Einsatz bei großen Modellen sinnvoll
Aufbau einer einfachen Baugruppe:
1. Einbau des ersten Teils
2. Fixieren des Teils durch eine Baugruppenzwangsbedingung
3. Einbau der weiteren Teile häufig mit der Baugruppenzwangsbedingungen Berührung/Ausrichtung
(Baugruppe zum aktuell ausgewählten Bauteil erzeugen: „Baugruppen -> Neues übergeordnetes Element erzeugen“)
Welche Arten von Bohrungen gibt es
Arten von Bohrungen:
· Gewindebohrung
· Allgemeine Bohrung
o Kegelsenkung
Bohrungen können auch über Kanten von runden Objekte definiert werden (NX erkennt hier automatisch den Kreismittelpunkt)
Wie können einzelne Elemente einer Skizze zum erzeugen von Formelementen genutzt werden
Mithilfe von Skizze -> Kurve und Auswahl von „Verbundene Kurven“ und „Anhalten bei Schnittpunkte“ kann man auch einzelne Elemente einer Skizze zum Erzeugen von Formelementen auswählen
Welche Vorteile haben Vollskizzen gegenüber Halbskizzen
Vorteil der Vollskizze gegenüber der Halbskizze:
Durchmesser können statt Radien bemaßt werden
Nachteil der Vollskizze:
Beim Drehen um 180 Grad entsteht eine Längskante in der Mitte des Bauteils
Wie kann eine Schnittdarstellung erzeugt werden
Schnittdarstellung mit „Schnitt aktivieren“
wie können Flächen bearbeitet werden
Flächenbearbeitung mithilfe von Fläche löschen
Welche beiden Arten kennen sie eine Baugruppe in NX aufzubauen?
Top-Down- und Bottom-Up-Modellierung
Ausdrücke (Parameter) – was kann man damit tun? Was sind Ausdrucks-Gruppen und wozu dienen diese?
Ausdrücke (Parameter) erlauben eine einfache, Wissen integrierende, nachträgliche Änderung eines Modells und gehen damit über ein absolutes Bemaßen hinaus
Mithilfe von Ausdrucksgruppen können Parameter für bestimmte Baugruppen festgelegt werden
Was macht der WAVE-Geometrie-Linker im Rahmen einer Top-Down-Modellierung mit NX? Was lässt sich dadurch erreichen?
Der WAVE-Geometrie-Linker ermöglicht es, Komponenten einer Baugruppe assoziativ wiederzuverwenden. Somit können auf Baugruppenebene direkt über Skizzen oder auch Parameter die Maße untergeordneter Bauteile beeinflusst und ein flexibles, robustes Top-Down-Modell erstellet werden
Was ist die Skelettmodellierung
Bei der Skelettmodellierung (Werkzeug der Top-Down-Modellierung) werden Gesamt- und Teilabmaße, Schnittstellen und weitere wichtige Merkmale einer Baugruppe in einer anfänglichen Skizze festgelegt.
Welche Regeln zu Ausdrücken gibt es
· Immer zuerst unabhängige Parameter (=ohne Formel) anlegen
· Auf korrekte Zuweisung von Dimensionalitäten und Einheiten achten
Wie können Skizzen bemaßt werden
Zur Bemaßung von Skizzen können anstatt absoluter Bemaßungen auch Ausdrücke (Parameter) verwendet werden
was sind Formelementgruppen
Formelementgruppen: Behälter, welche beispielsweise Skizzen oder auch ganze Formelemente mit Feinbearbeitungen wie Fasen etc. beinhalten können. (für umfangreiche Modelle geeignet)
Was sind teileübergreifende Ausdrücke? Ist es notwendig, in NX bei der Top-Down-Modellierung am Anfang sämtliche Parametrisierung festzulegen?
Teileübergreifende Ausdrücke sind Ausdrücke (Parameter), die nicht nur für ein Teil, sondern für mehrere Teile oder eine ganze Baugruppe gelten. Durch teileübergreifende Ausdrücke werden Parameter aus der Baugruppe in einem Bauteil verfügbar
Nein, Parameter können auch im Laufe der Modellierung bei den jeweiligen Bauteilen direkt in der Skizze angelegt werden. Nachteil: Beim Löschen der Skizze werden die Parameter mitgelöscht und externe Referenzen funktionieren nicht mehr
Welchen Gewindetyp gibt es in NX neben dem symbolischen Typ? Welche Vor- und Nachteile hat dieser?
Anderer Gewindetyp: Detailliert.
Vorteile:
· Gewinde werden featurebasiert erzeugt
· Gewinde sind in NX auf den ersten Blick erkennbar
Nachteile: Auswahl des Gewindes aus einer Tabelle ist nicht möglich
Wiederholen Sie, wie Sie den Aufspannflansch eingebaut haben – wie konnten Sie den Mitnehmer ausrichten?
Einbau von Bauteilen im Allgemeinen:
Im Reiter „Baugruppen“ auf „Hinzufügen“
Grobpositionierung mithilfe von „Komponente verschieben“
Position des einzubauenden Teils über „Baugruppenzwangsbedingungen“ vollständig definieren (bspw. mithilfe von „Zusammenfallend“ an Absätzen und Mittelachsen). Darauf achten, dass auch die Rotation eingeschränkt ist.
Der Mitnehmer konnte mithilfe der Bedingung „Parallel“ für die zusammengehörigen Flächen ausgerichtet werden
Welche Funktionen hat die Abtriebswelle
Funktionen der Abtriebswelle:
1. Aufnahme der Schleifscheibe
2. Kraftübertragung von der Antriebswelle auf die Schleifscheibe
Warum wird bei der Bemaßung teilweise bewusst auf Ausdrücke verzichtet?
Um Doppelpassungen zu vermeiden
Was versteht man unter einem Muster? Wie lassen sich komplizierte Geometriekombinationen in NX mustern?
Ein Muster ist eine systematische, regelbasierte Wiederholung eines Formelements in definierte Raumrichtungen.
Bei komplizierten Geometriekombinationen sollten zunächst die einzelnen Formelemente in eine Formelementgruppe gepackt werden. Anschließend kann dann die gesamte Formelementgruppe gemustert werden.
Welche Vorteile hat die parametrische CAD-Modellierung? Was ist in diesem Kontext ein „Ausdruck“ in NX?
Parametrische CAD-Modellierung erlaubt eine einfache, Wissen integrierende, nachträgliche Änderung eines Modells und ist somit oft vorteilhafter als ein absolutes Bemaßen. Ein Ausdruck ist ein Parameter, der in NX festgelegt werden kann.
Wie lassen sich komplizierte Flächengeometrien in NX erzeugen?
Zunächst werden Skizzen erstellt, die als Querschnitte für die zu erzeugende Flächengeometrie dienen. Anschließend wird ein Führungs-Spline erzeugt. Mit „Oberfläche -> Durch Kurvennetz“ wird dann die Flächengeometrie erstellt, indem zuerst der Führungs-Spline als Leitkurve und anschließend die einzelnen Querschnittsskizzen als Querkurven hinzugefügt werden.
Wie können Bezugsebenen zwischen zwei vorhandenen Ebenen erzeugt werden
Über Bisektor
Wie wird ein Spline erstellt
1. Erstellen einzelner Führungspunkte
Anpassen einer Kurve an die Führungspunkte
Wie kann getestet werden, ob eine Skizze stabil ist?
Durch Verändern der Parameter
Welche Vorteile sehen sie durch den Übergang auf Volumengeometrie nach dem Aufdicken und welche Nachteile?
Vorteile: Nachbearbeitung mithilfe von Volumen-Formelementen ist möglich
Nachteile: Flächenmanipulationen sind nicht mehr möglich;
Änderungen im Flächenmodell können mit den nachher erzeugten Volumen-Formelementen kollidieren
Welchen Vorteil hat die Übernahme von Referenzebenen, -skizzen und –parametern aus der Baugruppe?
· Die Ebenen, Skizzen und Parameter müssen nicht ein zweites Mal im Bauteil angelegt werden.
· Auf Baugruppenebene können direkt über Skizzen oder auch Parameter untergeordnete Bauteile verändert werden (Top-Down-Modellierung möglich).
Welche 3 Schritte gibt es bei der Dynamiksimulation
3 Schritte bei der Dynamiksimulation:
1. Aufbau
2. Durchführung
Analyse
Was ist der Unterschied zwischen Kinematik und Dynamik und entsprechenden Simulationen?
In der Kinematik und somit auch in der Kinematiksimulation wird sich nur mit der Beschreibung der Bewegungen befasst und nicht mit veranlassenden oder verändernden Ursachen der Bewegung.
In der Dynamik und somit auch in der Dynamiksimulation werden auch die Ursachen von Bewegungsänderungen – also Kräfte und Momente – berücksichtigt.
Beschreiben Sie das Verhalten der NX-Kinematiksimulation
· Externe Kräfte und Trägheitskräfte beeinflussen Reaktionskräfte an Randbedingungen, jedoch Bewegung nicht
· Körper und Verbindungen sind starr
· Kontaktdefinitionen sind (außerhalb der starren Verbindungen) nicht möglich
Beschreiben Sie das Verhalten der NX-Dynamiksimulation
· Berücksichtigung von externe Kräften und Momenten, die Bewegung erzeugen können
· Berücksichtigung von Kontakten und Reibung
· Flexible Körper, Motorsteuerung, Anbindung an Matlab Simulink
Wie wird in NX eine Dynamiksimulation prinzipiell aufgebaut?
Grundlegender Aufbau in NX:
1. Referenzieren der gesamten Baugruppe in der Motion-Umgebung
2. Festlegung der beweglichen und der feststehenden Bewegungskörper.
3. Festlegung der Gelenke und Verbindungen – und damit der möglichen Relativbewegungen der Bewegungskörper.
4. Festlegung von Antrieben, die die Bewegung des Mechanismus steuern.
5. Analyse der sich ergebenden Bewegungen, Kräfte und Momente.
Was ist die Idee eines Bewegungskörpers im Master-Modell-Konzept?
Die Dynamiksimulation erfolgt auf einer Referenz zur Originalbaugruppe (sog. „Master-Modell-Konzept“). Bspw. an Bewegungskörpern erkennbar: so können zum Beispiel Antriebswelle und Ritzel als ein Bewegungskörper in der Dynamiksimulation definiert werden, ohne dabei jedoch die zwei Bauteile in der Baugruppe aggregieren zu müssen. Es gibt also verschiedene „Sichten“ auf ein und dieselbe Baugruppe, je nach Anwendung
Welche beiden Kollisionsprüfungsarten haben sie kennengelernt? Welche Vor- und Nachteile sehen sie?
Bewegungsumschlag + Durchdringung
Beim Bewegungsumschlag wird lediglich das während der Bewegung eingenommene Volumen dargestellt, beim Durchdringung-Werkzeug kann man sich auch die wandernde Schnittlinie anzeigen lassen. Beim Durchdringung-Werkzeug besteht dafür erhöhte Absturzgefahr bei der Animation.
Was ist ein User Defined Feature (UDF) und wofür wird es verwendet?
User Defined Features sind Formelemente, die vom Anwender selbst definiert werden können.
UDFs werden eingesetzt, wenn die NX-eigenen Formelemente nicht ausreichen, um eine effiziente Produktmodellierung zu erreichen – beispielsweise um sich wiederholende Konstruktionsgeometrien nur einmal konstruieren zu müssen, aber beliebig oft wieder einzubauen.
welche Bestandteile hat ein UDF
Ein UDF hat Führungsparameter und Referenzen: Dies sind Einstellungen und Bezüge auf eine Geometrie, die einmal definiert werden und dann bei jedem Einbau verwendet werden.
Welche groben Schritte müssen sie durchführen, um ein UDF zu definieren und einzubauen?
1. Ordner für die Ablage der UDF-Bibliothek anlegen und Siemens NX den Ordner „mitteilen“
2. Erzeugen der Klasse für das UDF in der UDF-Definition
3. Kontrolle der Konfiguration
4. Erzeugen der Referenzgeometrie und der Geometrie des UDFs
5. Führungsparameter sowie Referenzen anlegen
6. Layer-Ordnung herstellen
7. UDF exportieren
8. UDF mithilfe der zuvor definierten Führungsparameter und Referenzen einbauen
Wofür steht CAM?
CAM = Computer Aided Manufacturing
Welche Bestandteile werden benötigt, um eine CAM-Operation in NX aufzubauen?
Eine CAM-Operation benötigt jeweils eingestellte Werkzeugmaschinen, Geometrien und Bearbeitungsmethoden.
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