Biodiversität, Abundanz, Biomasse-Verteilung, Energieflussgleichung, Sekundärproduktion

Ist ein Maß für Biodiversität, beinhaltet die Anzahl der verschiedenen Arten aber gleichzeitig auch die Gleichverteilung der einzelnen Arten. Er steigt der Artenzahl und mit der Gleichverteilung der Arten.

• verwenden einer Artenarealkurve, auf welcher die kumulative Artenzahlzunahme der einzelnen Proben aufgetragen wird

• Anhand Kurve lässt sich die theoretische Artenzahl berechnen

• Etwa 90% sollten erreicht werden

• Meist 5-15 Proben, aus Kostengründen aber oft nur 5

Makrofauna: 1-5 x 10^3

Meiofauna: 0,5-2 x 10^6

Bakterien: 8 x 10^13

• Balterien ergeben wenig Biomasse aber eine hohe Anzahl an Individuen und eine sehr hohe Produktion, die proportional viel höher ist als bei anderen Organismen

• Sheldon-Spektrum (Größenklassenspektrum): Bakterien haben durch hohe Anzahl im Verhältnis zu anderen Arten und in der Summe eine große Menge an Biomasse

• Größenklassenaktivitätsregler (Bergmannsche Regel): je größer ein Organismus deso geringer seine körpergewichtsabhängige Sauerstoffaufnahme

  • kleine Bakterien nehmen mehr Sauerstoff auf und sind damit produktiver

Gruppe von Individuen einer Art, die sich in einer bestimmten messbaren Eigenschaft, welche Rückschlüsse auf das Alter ziehen lässt, übereinstimmen, und damit derselben Altersgruppe entsprechen

• Muscheln: Längsachse oder Wachstumsringe

• Crustaceae: Breite Carapax

• Lagis: Durchmesser der konischen Röhre

Aufbau an Biomasse durch Energie aus Biomasse von Primärproduzenten (organische Kohlenstoffquelle durch Verzehr von anderen Organismen) bei heterotrophen Organismen

B = 10 g C pro m2

P : B = 2

P : 10 = 2

P = 20 g C pro m2

P : C = 0,2

20 : C = 0,2

C = 100 g C pro m2