Wodurch ist ein lineares, nicht rekursives system beschreibbar?
durch eine faltungssumme
mit einer endlichen anzahl von elementen
Was hat ein universelles, rekursives system?
eine in der regel unendlich lang andauernde impulsantwort
die durch sog. rückkoplungszweige (was hinten rauskommt geht (teilweise) wieder vorne ins system) erzeugt wird
Wie sind nicht rekursive systeme, kausale nicht rekursive systeme als formel dargestellt?
nicht rekursiv:
kausal nicht rekursiv:
-> sog. Transversalfilter, FIR (finite-impluse-response) filter, oder MA(Moving Average) operator
Wie sind rekursive systeme als formel darstellbar? Was gilt im kausalen fall?
kausal:
=>
In was lässt sich die summe der kausalen, rekursiven systeme zerlegen?=
nicht-rekursiver anteil:
gegenwärtiger + letzte q eingänge
rekursiver anteil:
die letzten p ausgangswerte
Wie sehen kausale, rekursive systeme als “schaltung” aus?
Wann ist der ausgang eines rekursiven systems berechenbar?
wenn zumindest y(n-1) berechnet wurde
Was sind wesentliche unterschiede zwischen rekursiven und nicht-rekursiven operatoren (systemen)?
rekursiv:
zumeist mit geringerer anzahl von elementen realisierbar (im vgl. zu ähnlichen rekursiven übertragungsfunktionen)
nichtrekursiv:
immer stabil
=> synthese von nicht-rekursiven operatoren einfacher
-> keine stabilitätsbetrachtung für das eigentliche filter erforderlich
Zuletzt geändertvor 2 Jahren