Ein Waldbesitzer beabsichtig ein auf sein Waldbesitz liegendes vererbares jährliches
Brennholzrecht von 28 RM abzulösen.
a)Um welchen Fall der Rentenrechnung handelt es sich bei der berechnung der Ablösesumme?
kapitalisierung jährlich-ewige rente
Ingeniuerformel
𝑘 = 𝐴 /𝑁 + 𝐴/ 2 ∗ 𝑝𝑘 /100 + 𝑐
𝑘 = durchschnittliche Periodenkosten (jährliche Kosten)
𝐴 = Anschaffungsausgaben
𝑁 = Nutzungsdauer in Jahren
𝑝𝑘 = Kalkulationszinsfuß
𝑐1 = laufende Betriebskosten
𝐴 /𝑁 = jährliche lineare Abschreibung
𝑨 /𝟐 ∗ 𝒑𝒌 𝟏𝟎𝟎 = mittlere jährliche Zinskosten auf das durchschnittlich gebundene Kapital
Bei der annuitätenmethode wird der ……. in eine absolute, ……… Überschussgröße umgerechnet. Es handelt sich um eine ……….... Formal ergibt sich diese aus der Multiplikation des Kapitalwertes mit dem so genannten ………... Die Annuität ist als die finanzmathematisch korrekt ermittelte durchschnittlichen Überschussgröße eines …….. Zahlungsstromes anzusehen. Sie ist insbesondere dann anzuwenden, wenn Investitionen mit ……… verglichen werden sollen
Kapitalwert einer Investition
jährlich identische
Verrentung des Kapitalwertes
Annuitätenfaktor oder Wiedergewinnungsfaktor
nicht stetigen
unterschiedlichen Laufzeiten
Welche Aussagen zur Bestimmung der optimalen Umtriebszeit sind korrekt?
1. Die finanziell optimale Umtriebszeit ist dann erreicht, wenn die Bodenrente maximal ist.
2. Die optimale Umtriebszeit ist unabhängig vom Kalkulationszins.
3. Bei Kapitalknappheit ist der interne Grenzzinssatz (Weiserprozent) das situativ geeignete Rangordnungskriterium zur Auswahl der vorrangig zu erntende Bestände.
4. Fixkosten die unabhängig von der Nutzungsentscheidung anfallen (z.B Verwaltungskosten), müssen in Nutzugsentscheidungen miteinbezogen werden.
5. Durch die Gestaltung der Umtriebszeit kann auf den nachhaltigen Erfolg des Forstbetriebes Einfluss genommen werden.
1. Die finanziell optimale Umtriebszeit ist dann erreicht, wenn die Bodenrente maximal ist. Richtig
3. Bei Kapitalknappheit ist der interne Grenzzinssatz (Weiserprozent) das situativ geeignete Rangordnungskriterium zur Auswahl der vorrangig zu erntende Bestände. Richtig
5. Durch die Gestaltung der Umtriebszeit kann auf den nachhaltigen Erfolg des Forstbetriebes Einfluss genommen werden. Richtig
Welche Aussagen sind für das Bestandeserwartungsverfahren zutreffend?
1 Der Bestandeserwartungswert wird ermittelt aus erwarteten Einzahlungen und Auszahlungen, die der Bestand zwischen aktuellem Alter (stichtag der waldbewertung) und dem Abtrieb normalerweise noch „erwarten“ lässt.
2 Das Bestandeserwartungswertverfahren bewertet einen Waldbestand nach dem Nutzen, den der Bestand in Zukunft dem waldbesitzer noch stiften wird.
3 Mit steigendem Kalkulationszins steigt auch der Bestandeserwartungswert.
4 Risiken werden niemals berücksichtigt.
5 Als Stichtag der Waldbewertung wird das aktuelle Alter des Bestandes festgelegt.
6 Normale Bestandesrisiken müssen angemessen berücksichtigt werden.
Nennen (4) Sie bitte mögliche Anlässe für eine Waldbewertung
Eigentümerwechsel
Teilflächenentzug
KLR oder Betriebsinterne Kosten-/ Leistungsrechnung
Flurbereinigung
Enteignung
Wildverbiss
Schadensersatz
Welche konkurrrierenden Bewertungskonzepte sind Ihnen bekannt?
Ertragsbewertung
Substanzbewertung
Welche Annahmen für das Grundmodell der optimalen Bestellmenge ist korrekt?
Zins- und Lagerkosten sind währen der Planperiode unveränderlich.
Vervollständigen sie den nachvollgenden text zur Umsatzsteuerpauschalierung:
Die gezahlte Vorsteuer …….. Vereinnahmte Umsatzsteuer muss ………. Es wird Umsatzsteuer von …..% auf Holz und ……% für Dienstlesitungen gegenüber Land und Forstbetrieben und für Wildbret ……. Pauschalierende Forstbetriebe sind…… verpflichtet.
Es besteht die Möglichkeit der Option für die Regelbesteuerung. Diese ist dann sinnvoll, wenn durch Umsatzsteuer-Pauschalierung ein „……..“ entsteht. Dies ist der Fall, wenn beispielsweisen ……. und wenig Holz eingeschlagen werden kann.
Forst- und landwirtschaftliche Betriebe, die sich für das Optieren auf Regelbesteuerung entschieden, sind für mindestens …Jahre an die Regelbesteuerung gebunden.
ist Betriebsaufwand
nicht an das finanzamt abgeführt werden
5,5
10,7
vereinnahmt
sind nicht zum Abführen der Differenz aus gezahlter und vereinnahmter Umsatzsteuer
Pauschalierung-Nachteil
viel Unternehmerleistungen bezogen werden
5
Wiedergewinnungsfaktor Formel
(Zins*(1+Zins)^Dauer)/((1+Zins)^Dauer-1)
Diskontierungsfaktor
1/(1+Zins)^Dauer
Bestandeserwartungswert
1/(1+Zins)^(Jahr Jetzt - Kauf Jahr )
Optimale Bestellmenge
Lagerkosten
Bestellkosten
((2JahresbedarfFixkosten)/(Einstandspreis*Zins))^0,5
Bestellmege/2Einstandspreis*Zins
Jahresbedarf/Bestellmenge*Fixkosten
annuitätsdarlehen
Darlehen
Zins
Tilgung
annuität
Darlehen= Darlehen vorheriges Jahr Jahr - Tilgung
Zins = Darlehen * Zins
Tilgung= Annuität- Zins
Annuität = Wiedergewinnungsfaktor * Darlehensbetrag
Jährlich Endlich Rente
Anfangswert
= Geld ((1+Zins)^Dauer-1)/((1+Zins)^Dauer*Zins)
Waldrentierungswert
Reinertrag / Zins
(Reinertrag = (summe saldo/Umtriebszeit )- Verwaltungskosten)
Verwaltungskosten bis abtrieb
=Verwaltungskosten((1+Zins)^(Alter bei abtrieb-Alter letzter Durchforstung)-1)/
((1+Zins)^(Alter bei abtrieb- alter letzter durchforstung)*Zins)
Blume Formel
Blume-Formel:
𝐻𝑎 = ((𝐴𝑢 − 𝑐) ∗ 𝑓𝑎 + 𝑐) ∗ 𝐵𝐹𝑎
mit: a = Alter, ggf. wirtschaftliches Alter des Bestandes
𝐴𝑢 = erntekostenfreier Abtriebswert zum Zeitpunkt der Endnutzung
𝐵𝐹𝑎 = Bestockungsfaktor im Alter a, Wertrelation zu einem vollbestockten Bestand
c = Begründungskosten einer gesicherten Kultur, bezogen auf den Zeitpunkt ihrer Begründung
f = Alterswertfaktor für das Alter a
𝐻𝑎 = Bestandeswert im Alter a
u = Zeitpunkt der Endnutzung
3 arten von Substantzsteuern
Grundsteuer, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer
Marketing Instrument nenne 4
Konditiponspolitik
Distributionspolitik
Kommuniktionspolitik
Produktpolitik
Weiserprozent
(WzW-bb)/Ax
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