Kartenstapel

• energiepolitische Ziele klimaneutraler Gebäudebesatnd bis zum Jahr 2050 erreichen

Was zählt alles zu den Energiebedarf mit rein?

-> WICHTIG: Kennwerte immer nur mit der gleichen Einheit verrechnen

• Anforderungen an den Neubau sind immer höher geworden

• Gesetzliche Anforderungen wurden immer angepasst

Welche Effizienthäuser gibt es?

Förderbar bei Sanierung

• EH 40

• EH 55 -> Neubau Standard

• EH 70

• EH 85

Förderbar beim Neubau:

• EH 40

Regelt Energetische Standards für Wohn und Nichtwohngebäude

Beinhaltete:

• Energieeinsparverordung

• Erneuerbare-Energien- Wärmegesetzt

• Richtlinien

-> Nutzung erneuerbare Energie

• bei Nichtwohngebäude wird Stom/Beleuchtung bei Endenergie mitgerechnet bei Wohngebäude nicht

• Nichtwohngebäude zusätzlicher Energiekennwert für Strom/Beleuchtung

• Wohngebäude -> Gebäudenutzfläche

• Nichtwohngebäude -> Nettogrundfläche

Ziel:

• möglichst sparsamer Einsatz von Energie

Zweck:

• schonung fossiler Ressourcen

• Erhöhung des Amteils erneuerbarer Energie

Wohngebäude soll das 0,55fache des Jahres-Primärenergiebedarf nicht überschreiten

mit 1m breite 6.000-8.000 Menschen

15%

EWG in Baden Württemberg gilt nicht nur für den Bestand sondern auch für den Neubau, es ist das einzige Land wo das so ist

• sie müsen vor dem Haus liegen und in unterschiedlicher Höhe, dass wenn mal Bauarbeiten sind, dass die anderen Rohre nicht kaputt gehen

• gängigste Größre von Hausanschlüssen? 2m x 1,80m

• Trinkwasserleitungen mind. 1m weg von Abwasserleitungen -> Hygiene

• Zentrieren

• Spiegeln

• Stapeln

  
  

Versorgungsunternehmen:

• Hauptabsperramatur

• Wasserzähler

Privat:

• Privatabsperrventil

• Filter

• Trinkwasserzirkulationsleitungen

• nicht länger als 8h inerhalb von 48h ohne zirkulation -> Trinkwasserhygiene

• Stahl verzinkt

• Kupfer

• Edelstahl

• Kunststoff

• Mehrschichtverbund

• Warmes Wasser so gut wie nie speichern -> Hygiene

• eher Heizungswasser speichern und damit das Trinkwasser erwärmen

• aber NICHT das warme Trinkwasser speichern

• Frischwasserstation viel besser

• Kaltwasser darf sich nicht durch warmwasser erwärmen

• auf keinen Fall erwärmen

• weil hygiene

90 - 140 Liter/Tag

• menschliche Gesundheit

• schutz den Menschen vor Krankheitserreger

• Wassertausch durch Entnahme innerhalb von maximale 72 h

• Kaltwasser nicht über 25°C

• Warmwasser nicht über 55°C

-> durchgeschleifte Installation besser, weil dann wird das ganze Wasser durchgespült auch wenn man nur an einer Stelle das Wasser aufmacht

-> kei Stehendes Wasser

-> beim T Stück müsste man das Wasser regelmäßig an jeder Entnahmestelle Nutzen sonst Stagnationsgefahr

-> mit Spülventil ist eine T Stück Installation auch möglich -> regelmäßiger Spülvorgang

• Teilkanalisation

  • Abwasser und Niederschlagswasser werden in getrennten Leistungssyteme abgeleitet

• Trennkanal

• Mischkanal

damit man kein Unterdruck in der Leitung bekommt

• Wird in Gebäuden mit niedriger gelegenen Abflüssen eingesetzt, um das Abwasser gegen die Schwerkraft zu pumpen und auf eine höhere Ebene zu befördern

• Dort wo das Abwasser wegen den Örtlichen begebenheiten den Abfluss nicht erreichen kann

• wenn der Kanal höher liegt

verhindert das Eindringen von Wasser in den Baukörper und verbessert die Entwässerung des umliegenden Bodens

Vermeidet Feuchteschäden

• Bewässerung Gärten

• Toilettenspülung

• Autowäsche

• Toilettenspülung

• Gartenbewässerung

• Putzen

• Waschmaschine

• Regenwasser aufnehmen und in Zysternen lagern

• Muldenversickerung

  • günstig, technisch kein großer Aufwand , aber man braucht halt große Flächen dafür

• Flächenversicherung

  • günstig, technisch kein großer Aufwand , aber man braucht halt große Flächen dafür -> in der Stadt schwierig weil wenig Platz

  • Versickerungsschacht eine Form von Flächenversickerung, die kann man durch Sand filtern

• Bodenbeläge

  • Rasengitter, Kiesdecke, Schotterrasen…

• Retensionsraum

• wegen den Regenwasserabschluss

• minimlae Grundwasser Neubildung

• geringe Verdunstung

• großer rascher Oberflächenabfluss

• Niederspannungsanalgen

  • Beleuchtung

  • Wärme./ Kälteerzeugung

  • Be-/ Entlüftung

• Kleinspannungsanalgen

  • Telekommunikation

  • Bussysteme

  • Zugangskontrollen

Umsogrößer das Kraftwerk unmso mehr Strom umsoweiter die Strecken umso größer muss die Spanung sein

Brandschutz

• Schutz von Kabel und Leitungen gegen Überstrom

• Schutz gegen Lichtbögen

• Schutz gegen Überspannung

Personenschutz

• Schutz gegen zu hohen Berührspannung und damit verbundenem gesundheitsgefährdenden Stromfluss durch den Körper

• Schmelzsicherung

  • wird zum Schutz von Stromkreisen und elektrischen Geräten vor Überlastung oder Kurzschlüssen verwendet

• Leitungsschutzschalter

  • Schützt elkt. Leitungen und Geräte vor Überlastung und Kurzschlüsse

• FI für Berührung von Personenschutz

  • Letzte Maßnahme wenn Isolierung und der PE schadhaft sind , dann greift erst der FI

-> Gut Isolieren wegen Kontakt

es gibt 3 Schutzklassen:

• Schutzklasse I: Anschluss an den Schutzleiter

• Schutzklasse II: Schutzisolierung

• Schutzklasse III: Schutzkleinspannungen

• man schließt alle Metallischen Leitenden Geräte an ein Fundamenterder an über eine Potenzialausgleichschine damit überall die gleiche Spannung ist

• stellt fest, dass alle leitenden Teile eines elektrischen Systems das gleiche elektrische Potenzial haben

• Potenzialunterschiede werdedn erkannt und verhindert

• Fundamenterder: Elektrische Ströme werden sicher in die Erde abgeleitet. Schutz vor elektrischen Störungen

• Leitungsschutzschalter

• in der Lage die Frequenzen zu deaktivieren und Schließlich abzuschalten

• Elektrische Anlagen alle 4 Jahre

• Im KH jedes Jahr

• Sicherheit

• Nutzerzufriedenheit

• Energieeffizienz

Früher:

• immer Einzelleitung

• Taster zu Verteiler -> Verteiler zu Licht

Heute: Bus -System

• ein Kabel vom Bedienfeld auf das BUS-Netz und das verteilt dann an die jeweilige Lampe das Signal

• dann nur noch 1 Kabel anstatt 4

• Managmentebene

  • Übergeordnete Überwachung

• Automationsebene

  • eigentliche Steuerungsintelligenz

• Feldebene

  • Sensoren und Fühler

• Ermöglicht die Übertragung von Daten, Signale und Steuerbefehlen über eine einzige Leitung, anstatt seperate Verbinndungen für jedes Gerät zu benötigen

es gibt:

• BACnet -> bekannteste

• LonWorks

• M-Bus

Farbtemperatur und Farbwiedergabequalität haben NICHTS miteinander zu tun

• nicht jede Leuchte gibt den Farbstoffanteil unterschiedlich ab -> das entscheidet über die Farbwiedergabe

• gute Farbwiedergabequalität Ra zwischen 80 und 100

• Temperaturstrahler

• Entladungslampe

• Leuchtdioden

Nutzung der Kondensationsenergie

Wirkungsgrad und Jahresnutzungsgrad unterschieden

• Wirkungsgrad:

  • unter Laborbedingungen angegeben

  • Verluste, Einsatz und was raus kommt

• Jahresnutzungsgrad:

  • tatsächliche Wirkungsgrad

  • Tatsächliche Effizinz des Heizgerätes unter realen Betriebsbedingungen

• Horizontale Rohrführung nach Tichelmann zweirohrsystem

• Einspritzschaltung mit Durchgangsventil

  • höchste Regelgüte , bestne individuell anpassbar

  • kombination aus Beimisch und Umlenk

  • KEINE DROSSLUNG IN DER KURZSCHLUSSLEITUNG

• Beimischschaltung (Klassiker)

  • ich mische kaltes Wasser bei

  • Vorlauf kälter durch kalten Rücklauf

  • KEINE PUMPE IM PRIMÄRKREISLAUF

• Drosselschaltung

  • der Vorlauf wird gedrosselt

  • kein Beimischung vom Rücklauf

  • weniger Warmwasser wird durchgeleitet

• Umlenkschaltung

  • der Vorlauf wird umgelenkt

  • Warmwasser wird an den Rücklauf weiter gegeben, sodass weniger Warmwasser an den Heizkörper kommt

  • warmen Rücklauf -> Schlecht für Brennwertanlage

• Seilaufzüge

• Treibscheibenaufzüge mit Getriebe

• Hydraulischer Aufzug

• Nein , eine Schachttüre geht nur zusammen mit der Kabinentüre auf

• Schachttüre nur manuell alleine öffnen lässt, aber von einer Feder wieder automatisch schließen

• sobald Kabine innen ander der Richtigen Stelle ist und den Kontakt auslöst und die Kabinentüre aufgeht, nimmt die auch die Schachttüre mit, mit dem Stabschwert

Antriebsmaschine

Kabine

Gegengewicht

Schachttüre

Kabinentüre

Geschindigkeitsbegrenzer

im Notbetrieb bei der Rettung über das Handrad ein Aufzug Händisch runter manifrieren kannst

Rollenführung ohne Schienenöler:

• Rollen drücken T-Schine schnelle Aufzüge

• teurer aber wartungsarm

Gleitführung mit Schienenöler:

• Standard

• Gleitschuh muss immer gefettet werden -> Wartungsintensiv

• Paralell zur Kabine läuft ein Seil, dass oben und untern über eine Rolle läuft und mit der Mechanischen Fangvorrichtung der Kabine verbunden ist

• Die obere Rolle wrd auch als Geschwindigkeitsbegrenzer bezeuchnet

• die untere Rolle hat ein Gewicht, dass das Seil schön gesapnnt ist

• An oberem Rad ist eine Wippe drin

• umso schneller das Rad läuft wenn es zu schnell läuftt blockiert es

• wenn Aufzug 20% schneller als seine Endgeschwindigkeit fährt

• Keilförmige Elemente werden in Führung geschoben dann klemmt sie sich ein

• Richtungsemofindliche Zweiknopf-Steuerung

  • wähle ich meine Richtung

• Einknopf Steuerung

  • -> macht meistens im EG sinn in Wohngebäude

• Zielrufsteuerung

-> Überwacht Zustände und Bauteile vom Aufzug

• Stromkreis, der bei Unterbrechung dazu führt, dass

  • der stillstehende AUfzug nicht losfährt oder

  • der fahrende Augzug einen Nothalt einhält

• Sicherheitskreis besteht aus zwei Teilen:

  • Teil 1

    • statischer oder passiver Sicherheitskreis

  • Teil 2

    • aktiver Sicherheitskreis

Fahrkurve:

• Fahrgeschwindigkeit

• Beschleunigung

• Verzögerung

Türzeiten:

• öffnen

• Schließen

Zwei Wege Kommunikationssysstem ( dialog)

früher konnten nur die mit einem reden jetzt kann die person auch im Fahrstuhl reden

• regelmäßigen Wartungen -> TÜV

bei Rolltreppe nicht

Fahrtreppen DIN EN 115

DIN EN 81 Aufzug

• Einzelanlage

• Fortlaufende Anordung

• UNterbrochene Anordnung

• Paralell undterbroche Anordnugen

• Gerkruzte fortlaufenden Anordungen

-> Neigung: 30° und Fahrgeschwindigkeit 0,5 m/s

Standardbreite 1m und kann 6.000 bis 8.000 personene pro stunde transportieren

Stauräme vor der Fahrtreppe; 2,5m Tiefe und Breite Absatnd zwischen den Handläufen + 2 x 80 mm