welche Ereignisse und Meilensteine der Mediengeschichte zentral für die Entwicklung des Medienmarketings waren
Erfindung des Buchdrucks -> One to Many Communication
Caesar -> Begründer des Journalismus; führte ein tägliches Nachrichtenbulletin ein
Kaiser Augustus missbraucht die Nachrichtenbulletin für Propaganda —> Caeser als unabsichtlicher Begrümder von Public Relations
Mitte der 1960er-Jahre — die technischen Grundlagen zur Anwendungsfähigkeit des Internets wurden gelegt
Ende der 1970er Jahre begann das Wachstum und die internationale Ausbreitung des Internets — Wechsel von der militärischen zur akademischen Forschungsförderung
Ab Mitte der 1980er Jahre wurde der privatwirtschaftlicher Rundfunkanbieter zugelassen — Seither sprechen wir vom sogenannten Dualen System /dualen Rundfunkmarkt
Ab 1990 folgte dann die Kommerzialisierung — die sogenannte kommerzielle Phase des Internets
wie die Besonderheiten des Medienmarktes definiert sind
Sind spezielle Güter, die zwei Märkte bedienen müssen
—> mediale Content richtet sich in erster Linie an die Nutzer
—> mediale Content müssen auch die potentiellen Werbe-/ Anzeigekunden ansprechen, denen die Medien als Kontaktmöglichkeiten dienen
wie Medien in Theorie und Praxis zu Marken aufgebaut werden
Medien verkaufen längst schon nicht mehr bloß Inhalte, sie verkaufen bzw. bedie- nen ein Lebensgefühl oder einen bestimmten Lifestyle – wie viele andere Marken aus den verschiedensten Branchen weltweit auch.
unterhaltsamen Formaten erreichen eine hohe Zuschaueranzahl : Merchandising ist ein elementarer Bestandteil der Markenfestigung – mit Blick auf die CI und die CD eines Produktes oder Unternehmens (Corporate Identity/Design)
Bei den „Privatenmedien“ gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Marktanteil, Einschaltquote und Zuschauerzahlen auf der einen und der Werbefinanzierung auf der anderen Seite.
Medienkonvergenz
Verschmelzung“ der Produktion und Distribution der einzelnen Mediengattungen (Print, Radio, TV, Online); im weiteren Sinne
Synonym für Crossmedialität.
Das Internet ist der Raum der Medienkonvergenz
Wie wird der Publikumsmarkt auch genannt?
Wie heißt das älteste bekannte Nachrichtenbulletin?
Wie hat sich die Rezipientenaufmerksamkeit über die Jahre entwickelt?
Sie ist konstant geblieben aber die Nummer and Medien- und Werbeanbieter ist gestiegen
Sobald eine neue ——— entstand, waren ihre Produkte stark ———.
1.1
Sobald eine neue Mediengattung entstand, waren ihre Produkte stark nachgefragt.
Wodurch wird es einer größeren Produzentengruppe ermöglicht, massentaugliche Spielfilme und Serien zu produzieren?
1.2
Durch die Tatsache, dass insbesondere audiovisuelle Technik in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer kostengünstiger geworden ist.
Es kann nicht mehr nur von einem ———— Wettbewerb gesprochen werden, sondern die Medien erleben einen ———— Konkurrenzkampf
Es kann nicht mehr nur von einem intramedialen Wettbewerb gesprochen werden, sondern die Medien erleben einen intermedialen Konkurrenzkampf
Konkurrenzkampf zwischen den Medien einer Gattung (z.B. Zeitungen)
Konkurrenzkampf zwischen Medien verschiedener Gattungen (z.B. Zeitungen und Fernsehen)
Merchandising
elementarer Bestandteil der Markenfestigung mit Blick auf die CI und CD eines Produktes oder Unternehmens, welcher alle Marketinginstrumente mit dem Ziel der Verkaufsförderung beschreibt
in der Filmbranche
in der Musikbranche
Entstehung kostengünstiger audiovisueller Technik, welche zwar für einen Profi einen erkennbaren Unterschied im Ergebnis ausmacht, der jedoch für die breite Masse kaum erkennbar ist -> Erhöhung der Spielfilm-Outputs trägt zur Wettbewerbsverschärfung bei
jeder kann heutzutage digital seine Musik aufnehmen, sowie mit wenigen Mitteln bearbeiten und verbreiten (Musiklabel sind nicht mehr zwingend notwendig)
Heutzutage von der sogenannten TIME bzw. TIMES-Branche die Rede
Was ist das und wieso?
• T = Telekommunikation
• I = Information
• M = Medien
• E =E-Business/ Entertainment
• S = Service-Provider.
Begründung: heute gibt es keine Grenzen mehr zwischen ursprünglich getrennten Branchen
Telekommunikation, Information, Medien und Entertainment (TIME)
TKP
Verrechnungseinheit zwischen Werbung und Sendern: „Tausender-Kontakt-Preis“ (TKP).
TKP gibt an, wie viel investiert werden muss, um bei der jeweiligen Platzierung eines Werbespots im TV in einem Werbeblock 1.000 Fernsehzuschauer einer Zielgruppe zu erreichen
Zuletzt geändertvor einem Jahr