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Lernstoff Lücke

GV
von Greta V.

Customer Relationship Management

  • Definition CRM

  • Definition CRM-System

  • Zusätzliche Module eines CRM Systems

  • Customer Touch Point

  • Kundenlebenszykluswert

  • Ziele im Marketing

  • Arten

  • Mögliche Auswertung der Kundendaten

  • Drei Vor- und Nachteile


  • Wirtschafts- und Technikdisziplin, in der Anwendungssysteme eingesetzt werden, um sämtliche Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Dienstleistung zu koordinieren, die mit den Interaktionen zwischen Unternehmen und Kunden in Zusammenhang stehen

  • Anwendungssysteme, die sämtliche Interaktionen der Firma mit den Kunden verfolgen und analysieren, um Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu optimieren

  • Zusätzliche Module:

    • Partner Relationship Management (PRM)

    • Employee Relationship Management (ERM)

  • Customer Touch Point: Berührungspunkt den Kundens mit dem Unternehmen

  • Kundenlebenszykluswert (CLTV): Erwartete Kundenbeziehungsdauer

  • Ziele im Marketing

    • Cross-Selling (Verkauf zusätzlicher Produkte)

    • Up-Selling (Verkauf höherwertiger Produkte)

    • Bundeling (Verkuaf zusätzlicher Produkte durch Verkauf einer Produktkombination

  • Arten

    • operatives CRM: haben direkt mit dem Kunden zu tun (Automatisierung von Aufgaben im Verkauf/Marketing))

    • Analytisches CRM: Analysierung von Kundendaten zur Verbesserung der Geschäftsleistung

    • strategisches CRM (Marktsegmentierung): Unterteilung eines heterogenen Markts in kleinere, komogenere Untergruppen

  • Auswertung Kundendaten:

    • Rentabilitätsniveau

    • voraussichtlicher Gesamtertrag

    • Wahrscheinlichkeit, dass ein neues Produkt gekauft wird

    • Abwanderungsquote

  • Vorteile

    • verbesserte Kundenzufriedenheit

    • reduzierte Kosten für das Direktmarketing

    • Effektiveres Marketing

  • Nachteile

    • Implementierung teuer und zeitaufwendig

    • oft keine finanzielle Rendite, da Gesamtbetriebskosten höher als Kaufpreis für Software, Hardware und Wartung

    • Kosten gerade für weltweit tätige Unternehmen noch höher (Sprachen, Zeitzonen, Währung)


Lieferketten

  • Prozess

  • Unterschied Innovative vs. Funktionale Produkte

  • Push-basiertes Lieferkettenmodell

  • Pull-basiertes Lieferkettenmodell


  • Prozess

    1. Planen: Prozesse, die die Summe aller Nachfragen mit den Angeboten abgleichen und eine Vorgehensweise entwickeln, um Anforderungen in Hinblick auf Einkaufspolitik, Produktion und Lieferung zu erfüllen

    2. Beschaffen: Prozesse, die Waren und Dienstleistungen beschaffen, die benötigt werden, um ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung herzustellen

    3. Herstellen: Prozesse, die ein Produkt in einen fertigen Zustand umwandeln, um eine geplante oder tatsächliche Nachfrage zu erfüllen.

    4. Ausliefern: Prozesse, die fertige Waren und Dienstleistungen bereitstellen, um tatsächliche oder geplante Anforderungen zu erfüllen, einschließlich Auftragsverwaltung, Transportverwaltung und Verteilungsverwaltung

    5. Rückliefern: Prozesse, die mit dem Rücklauf von Produkten und deren Entgegennahme sowie dem Kundendienst nach der Auslieferung zu tun haben

  • Funktionale Produkte: Typische Angebote, die einen vorhersehbaren Bedarf, lange Produktlebenszyklen und häufig geringe Gewinnspannen haben (z.B. Kaffee, Butter, es gibt viele Anbieter)

  • Innovative Produkte: nicht vorhersehbarer Bedarf und kürzere Produktlebenszyklen, aber höhere Gewinnspannen (z.B. neues iPhone)

  • Push-basiertes Lieferkettenmodell: Die Lieferketten werden durch Produktionszeitpläne gesteuert, die auf Vorhersagen oder Schätzungen des Produktbedarfs basieren, und die Produkte werden zu den Kunden „geschoben“

  • Pull-basiertes Modell: Die Lieferaufträge werden durch tatsächliche Kundenaufträge oder Käufe gesteuert, so dass die Mitglieder der Lieferkette nur das produzieren und ausliefern, was die Kunden bestellt haben


Author

Greta V.

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