Qualitative Forschung
Induktiv
Konstruierte Realität
Welt aus Perspektive eunes einzelnen
nicht standardisierte Daten
Interviews, Beobachtungen
Quantitative Forschung
dekduktiv
objektiv gegenüber der Realität
Vergleichbarkeit
Regelhaftigkeit
statistisch
obejektiv+vergleichbar
Theoriebildung Kriterien
Überprüfbar
Übersichtlich
Vorhersagbar +Konsistent
Nicht auf Postulaten basierend
Aufgaben von Theorien
Deskriptivcharakter
Erklärungswert
Prognostischer Wert
Formbar
Hypothesen
Vermutete Antwort auf eine Frage auf Basis von
Theorien
Forschungsergebnissen
Alltagserfahrungen
Gerichtete Hypothese
Unterschied bzw. Zusammenhang in eine Bestimmte Richtung
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Schlafdauer und Klausurnoten
Männer und Frauen sind im Mittel unterschiedlich gut in statistik
ungerichtete Hypothese
Vorliegen irgendeines unterschieds bzw. Zusammenhang ohne spezifikation der Richtung
Kriterien von Hypothesen
Empirisch überprüfbar
Anspruch auf Allgemeingültigkeit
Formalsturktur eines Konditionalsatzes
Theoretische Begründung
Wiederlegbar (Falsifizierbarkeit)
Unabhänige Varibale
Manipulierbar
Abhänige Variable
Abhänig von Wirkung der UV
unterliegt anderen Einflüssen
Ho = Nullhypothese
Das Gegenteil von dem, was wir tatsächlich annehmen
Man veruscht Ho immer zu wiederlegen
Wenn das nicht klappt Interpretierne wird das als Evidenz für Ho und gegen H1
h1= vorläufig bewährt
H1 = Alternativhypothese
Das was wir tatsächlich annhemen
Wozu benötigt man Hypothesen
vorläufige Bestätigung
Wiederlegbarkeit, Falsifikation
Ohne Hypothesen kann jedes Ergebnis im Nachhinein als das erwartete interpretiert werden (Post-hoc-rationalisierung)
Vollerhebung
Erhebung von Daten der Gesmatenpopulation
Teilerhebung (Stichprobe)
Repräsentationsschluss
Von dem Ergebniss wird auf die Grundgesamtheit geschlossen
Arten von Stichproben
Einfache Zufallsstichprobe (simple Random Sample)
Jedes Element der Gesamtheit kann zur gleichen warscheinlichkeit ausgewählt werden (randomisiert)
Geschichtete stratifizierte Zufallsstichprobe
Verteilung der Merkmal in der population
Klumpenstichprobe
Elemente können in Grundgesamtheit nicht erfasst werden
Es werden bestehende klumpen von Elementen untersucht
Bestimmte Merkmale in einer Population
Ad-hoc Stichproben/Gelegenheitsstichprobe
Die als erstes verfügabren Personen für eine Untersuchung werden in die Stichprobe aufgenommen
Stetige Variablen
mit unendlichen vielen Ausprägungen (z.B. Länge, Zeit)
Diskrete Variablen
mit endlich vielen Ausprägungen (z.B. Geschwisterzahl)
Binäre / Dictome Variable
2 Abstufungen
Polytome Variable
Mehrfach gestuft
Kontrollvariablen
erlauben Bereinigung von Störgrößen
Störvaribalen
Messbare störende Einflusse
Manifeste Variablen
direkt beobachtbar (Aufgaben)
Latente Variablen
Indirekte erschließbar (Stottern, Ängstlichkeit)
Nominalskala
Unterschiedung gleich und ungleich
(Farben, Parteizugehörigkeit)
Norminalskalierte Variable mit 2 Kategorien = dichtome
Variable -> Beispiel
Ordinalskala
Zahlen geben eine Ordnungsrealtion wieder
Zahlen in ihrer Reihenfolge haben eine empirische Bedeutung
Zahlen geben keine Auskunft über genauen Abstand der Merkmalsausprägung
Intervallskala
kein natürlicher Nullpunkt
Eigenschaften der Ordinalskala (Rangordnung)
Aussagen zur Differenz und Merkmalsausprägung
Intelligenzqoutient, Persönlichkeitsmerkmale
Verhältnisskala
Aussagen über Empirische Verhältnisse der ungehörigen Obejekte
Aussage über Äuivalenz, Ordnung, Größe
Alter, Geschwindigkeit, Distanz in M
Norminal = georndet
z.B.
Ja
Nein
Vielleicht
Ordinal
vielleicht
nein
Speedtest
Geschwindigkeitserfassung der problemlösung
leichte-mittelschwere Aufgabem
Zeitbregenzung
Powertest
Kompetenzniveau wird erfasst
Aufgabe aller Schwirigkeitsgrade
Theoretisch keine Zeitbregrenzung
Objetivität
Unabhänigkeit von der anwendenden Person des Tests, für das gleich Ergebnis
Durchführungsobjektivität
Durchführung kein Einfluss auf Ergebnis
Auswertungsobejtivität
Ergebnisse der Messung müssen unabhänig sein von der auswertenden Person
Interpretationsobejtivität
Verschiedene Testanwender kommen zu denselben Schlussfolgerungen
Reliabilität
Messgenauigkeit
interne Konsistenz: Cronsbach Alpha, McDonalds Omega
O= Keine Reliabilität
1 = Perfekte Reliabilität
ab 6 Anerkannt
Reliabilitätsmaße
Test-Retest-Reliabilität
Wiederholte Messung bei gleichbleibender Stichprobe mit gleichen Instrument soll zu gleichem Ergebnis führen
Paralelltestreliabilität
Messung bei gleichbleibender Stichprobe mit unterschiedlichen Instrumenten, die das gleiche Messen sollen
Split-Half-Reliabiltät: Test wird nachträglich in zwei hälften aufgeteilt
Valididtät
Es wird gemesen was gemessen werden soll
Konstruktvalidität
Messung erfasst das was sie erfassen soll
Inhaltsvalidität
Items spiegelen theoretische Annahmen über das Konstrukt wieder
Kriteriumsvalidität
Von der Messung, kann auf das Verhalten der Testpersonen in einem Außenkriterium geschlossen werden
Fragebögen
Geschlossener Aufgabentyp
Dichtome Auswahlkategorie (Norminal ) gleich undgleich ( richtig, falsch)
Rangsakala mit mehreren Auswahlkategorien (Stimmt nicht, Stimmt ehr nicht)
Negative Antworttendenzen bei Befragungen
Absichtliches Verstekken
Soziale Erwünschtheit
Akquiesensz (Breitschaft für ja oder nein)
Bevorzugung (Tendenz zur Mitte)
Wahl von Antworten in bestimmter Lage
Verfälschen durch Raten
Maßnahmen:
Probelauf
Querschnittsstudie
Ein Messzeitpunkt
Stichproben von Personen zur gleichen Varibale
Merkmale einer Pop. erfassen
Zusammenhänge von Varibalen feststellen
Gruppenunterschiede
Korrelation
Längsschnittstude
Dieselben Personen
3 Messzeitpunkte
Gleiche VAribale wird untersucht
Wie ist der Verlauf, das Merkmal ezc
Modus (Nominal)
Median (Ordinal)
Mittelwert (Metrisch)
Zuletzt geändertvor einem Jahr