Was ist der äußere Photoeffekt?
Emission von freien Ladungsträgern
-> Energie des Photons muss größer als die Arbeitsfunktion sein
Was ist der innere Photoeffekt?
Erregung von Elektronen
->Übergang von Valenzband auf Leitungsband
Energie des Photons muss größer als die Bandweite delE sein
Dafür:
Muss Strahlung absorbiert werden.
Absorption muss zur Erregung eines freien Ladungsträgers führen.
Ladungsträger müssen von einem internen ele. Feld getrennt werden.
Unterschied Leiter,Halbleiter, Isolator!
Leiter: Leitfähigkeit sinkt mit steigender Temp. -> Höchste Leitfähigkeit für T=0K ->positiver Temp.koeffizient
Halbleiter: Leitfähigkeit steigt mit steigender Temp. -> Leitfähigkeit bei T=0 K auch Null ->negativer Temp.koeffizient
Bändermodell kurz erklären!
Elektronen bewegen sich auf festen Leveln mit festem Abstand zum Kern. In Feststoffen (sehr nah zusammen) liegen die einzelnen Level so eng zusammen, dass sie sich nahezu überlappen. Dadurch bilden sich verschiedene Bänder, also Zonen mit gleichem Energielevel. Elektronen nah am Kern sind sehr stark gebunden. Elektronen im Valenzband hingegen können mit Nachbaratomen interagieren.
Silizium kurz beschreiben!
-4. Hauptgruppe
-jedes Atom hat den gleichen Abstand zum Nachbaratom
-starke Bindung untereinander
-nicht Leitfähig -> dafür müssen Bindungen gebrochen werden
Was ist eine gebrochene Bindung? Wie werde Ladungsträger transportiert?
-Valenzele. werden freie negative Ladungsträger n0 -> kann sich frei bewegen
-zurückgelassenes “Loch” ist freier positiver Ladungsträger p0 -> kann mit gebunden Ele. den Platz tauschen und sich dadurch bewegen, aber langsamer (Faktor 3)
-> je gebrochene Bindung ist ein Ele.-Loch-Paar n0=p0
-> tragen zur Leitfähigkeit bei -> Eigenleitung
-> Separation durch ele. Feld
Anzahl an Ladungsträgern heißt Innendichte ni=n0
-benötigt Energie, um Bindungen zu brechen
->thermische Energie oder Energie eines Photons
Transport:
durch ein ele. Feld (Driftstrom)
Diffusion (Diffusionsstrom) -> Konzentrationsausgleich
Generations- und Rekombinationsrate!
Generationsrate G: generierte Ele.-Loch-Paare pro Zeit und Volumen
G = G0 + Gph
G0: thermische Generationsrate
Gph: Generationsrate durch Photonen -> jedes Photon mit Energie (h*f) größer als die Bandweite produziert ein Ele.-Loch-Paar
-> zudem kann die Energie auch im Ec absorbiert werden -> auch Erregung, aber kein Ele.-Loch-Paar
-> wenn multiple nötige Energie delE: Generation mehrerer Ele.-Loch-Paare -> spielt nur geringe Rolle
Rekombinationsrate R: Anzahl von Ele. die pro Zeit und Volumen in ihr Loch zurückfallen
G~T
R~n0*p0
Bei thermischem Gleichgewicht: G=R
Was ist die Fermi-Dirac Verteilung?
Gibt die Wahrscheinlichkeit dafür an, ob ein Energielevel besetzt ist. Dabei wird vernachlässigt, ob das besetzte Energielevel überhaupt zulässig ist. Wichtig für die Vorhersage von G.
Warum eignet sich reines Silizium nicht für PV-Module?
Viel Energie, um Bingungen zu brechen
-> schlechte Leitfähigkeit
-> verbessert, indem mehr freie Ladungsträger
-> Dopen: Einbringen von Unreinheiten
Was ist Dopen?
Unreinheiten einbringen, um Leitfähigkeit/freie Ladungsträger zu erhöhen
-> können thermisch ionisiert werden
-> n-gedoped: Energie des Dopingmaterials nahe Ec
-> p-gedoped: Energie des Dopingmaterials nahe Ev
N-Doping von Silizium!
Material aus 5. Hauptgruppe
5 Valenzelektronen -> nur 4 benötigt
übriges Ele. -> Donator
Ladungstransport basiert auf negativen Ladungsträgern
P-Dopen von Silizium!
Elemente aus der 3. Hauptgruppe
ein Valenzele. weniger
Loch bleibt übrig -> Akzeptor
Ladungstransport durch positive Ladungsträger
Definitionen Donator & Akzeptor!
Donator:
ND: neutral, wenn von Ele. besetzt
ND+: positiv geladen, wenn nicht von Ele. besetzt
Akzeptor:
NA-: negativ geladen, wenn von Ele. besetzt
NA: neutral, wenn nicht von Ele. besetzt
Ladunsträgerkonzentration n-doped:
n=n0 + ND+
Was ist thermische Erregung (thermal excitation)?
Ele.-Loch-Paar bekommt Energie und Momentum eines Phonons
Phonon: Vibration der Gitterstruktur durch thermische Energie
-> Energie geringer als Photon, Impuls größer als Photon
Unterschied direkter und indirekter Semiconductor!
Direkt: Ev und Ec liegen direkt übereinander -> nicht verschoben
-> Energie eines Photons reicht, um Ele. von Ev zu Ec zu erregen
Indirekt: Ev und Ec sind verschoben
-> zusätzlich zur Energie eines Photons wird der Impuls eines Phonons zur Erregung benötigt
Was ist die Absorptionsgrenze (absorption edge)?
Wellenlänge, bei der Photonen nicht mehr absorbiert werden können und der Halbleiter transparent agiert. Absorptionskoeffizient Alpha:
Was passiert, wenn die Photonenenergie größer als die Bandweite ist?
Ele. wird höher als auf Ec angeregt
-> Kollisionen mit dem Gitter -> Energieverlust
-> Diffusion richtung Ec
—> Erhitzt Material -> limitiert Effizienz
Was ist thermisches Gleichgewicht (thermal equilibrium)?
keine externen Kräfte (Spannung, ele. Feld, magn. Feld, Temperaturgradient)
kein Stromfluss
Generation nur durch thermische Erregung G0
Rekombination nur nach der Lebenszeit eines Ladungsträgers
Welche Rekombinationsprozesse gibt es?
Rekombinations durch Strahlungsabgabe
Auger Rekombination
Shockley-Read-Hall Rekombination (SRH)
Oberflächen Rekombination
Rekombination durch Strahlungsabgabe!
inverse Generation
Energie in Form von Licht abgegeben
Ele.-Loch-Paar löscht sich aus
Rekombinationsmöglichkeiten:
Lichtgeneriertes Ele. und thermisch generiertes Loch
Lichtgeneriertes Loch und thermisch generiertes Ele.
Lichtgeneriertes Ele. & Loch
Auger-Rekombination!
Ele. fällt von Ec ins Ev zurück
abgegebene Rekombinationsenergie an anderes Ele. in Ec
Erregung über Ec -> Kollission mit Gitter -> Hitzeentstehung -> Phonon-Emission
benötigt zwei Ele. und ein Loch -> wahrscheinlich in n-Typ
benötigt zwei Löcher und ein Ele. -> wahrscheinlich in p-Typ
Shokley-Read-Hall Rekombination!
ohne Strahlung
Unreinheiten im Gitter sorgen für annehmbare Level (Falllevel Et) in der verbotenen Zone -> können Akzeptor- & Donatoreigenschaften haben
Ele. fällt auf Et -> kann danach mit einem Loch im Ev rekombiniert werden
Oberflächenrekombination!
beispielsweise Korngrenzen
Unreinheiten an Oberflächen diffundieren ins Gitter -> bieten Falllevel Et -> wie Shockley-Read-Hall
Erklärung pn-Übergang!
Klassisches Modell einer Solarzelle
Zonen eines Halbleiters verschieden Dopen
-> Annahme: aprupter Übergang zwischen p- & n-dotiert
Unterschied in den Majoritätsladungsträgern
Diffusion, um Gleichgewicht wiederherzustellen
diffundierte Ladungsträger lassen feste Ladungen in der gedopten Region zurück -> SCR mit ele. Feld
-> Diffusionsstrom und Driftstrom
-> bei thermischem Gleichgewicht sind beide gleich
pn-Übergang im Bändermodell!
Verhalten pn-Übergang bei Vorwärtsspannung!
ohne Lichteinstrahlung, nur Spannung
positiver Pol an p-Region angeschlossen
Spannung leitet Ele. in n-Region & Löcher in p-Region
SCR verhindert das interne Durchbrechen von Ele. in p-Region und Löcher in n-Region
freie Ladungsträger reduzieren die Anzahl fester Ladungsträger
-> SCR wird kleiner
bei Spannungserhöhung verschwindet die SCR irgendwann
Verhalten pn-Übergang bei Rückwärtsspannung!
positiver Pol an n-Region angeschlossen
Spannung leitet Ele. in p-Region und Löcher in n-Region
SCR vergrößert sich
pn-Übergang unter Licht!
Belecuhtung führt zur optischen Erregung von Ladungsträgern
-> Effekt auf Majoritätsladungsträger ist vernachlässigbar
-> Dichte der Minoritätsladungsträger erhöht sich deutlich
-> erhöhte Ladungsträgerdichte
generierte Ele.-Loch-Paare werden durch SCR getrennt -> Ele. zu n-Region, Löcher zu p-Region
Ladungsträgerdichte in SCR bleibt annähernd gleich
durch die Änderung der Verteilung von Ladungsträgern entseht ein Diffusionstrom von Minoritätsladungsträgern in Richtung SCR
-> Photostom Iph
Shockley-Gleichung der Dunkelspannung!
Ele. & Löcher tragen zu Dunkelstrom bei
Was passiert, wenn ein Photon an unterschiedlichen Stellen in ein PV-Modul eindringt?
Absorption im emitter:
hochgradig n-dotiert -> sehr kurze Diffusionslänge -> Löcher rekombinieren vor SCR -> kein Beitrag zu Iph -> tote Schicht
Absorption in SCR:
ele. Feld trennt Ladungsträger -> Ele. zu n-Region, Löcher zu p-Region
fast alle Ele.-Loch-Paare tragen zu Iph bei
Absorption in einer Diffusionslänge von Ele.:
Ele.-Loch-Paar außerhalb von SCR generiert
Ele. diffundieren langsam als Minoritätsladungsträger
dadurch, dass es sich in der Diffusionslänge des ele. Feldes befindet, erreciht es mit hoher Wahrscheinlichkeit SCR
Absorption außerhalb einer Diffusionslänge:
weit außerhalb der Diffusionslänge -> hohe Wahrscheinlichkeit einer Rekombination -> kein Beitrag zu Iph
Wie sieht das Fermi-Level mit Beleuchtung aus?
Erwartung: durch mehr Ele. nähert es sich Ec an; durch mehr Löcher nähert es sich Ev an
-> was passiert jetzt?
2 Fermi-Level; Ef,c & Ef,v; sogenannte Quasi-Fermi-Level
Was sind die Annahmen beim Modell einer idealen Solarzelle?
unendlich ausgedehnte n- & p-Regionen
konstante Geneartionsrate im gesamten Gitter
Vernachlässigung Oberflächenrekombination
Vernachlässigung SCR-Rekombunation
keine ohmschen Verluste
Rekombination in SCR von Solarzellen!
kann vernachlässigt werden, wenn:
Ausdehunung der SCR nur eine geringe Rolle spielt
Rekombination größtenteils außerhalb SCR stattfindet
für große Bandweiten muss ein zweiter Stom in Betracht gezogen werden -> für Rekombination in SCR
—> zwei-Dioden-Modell:
Ohmsche Verluste in Solarzellen!
Widerstände des Halbleitermaterials, der Metallkontakte & des Metall-Halbleiter-Interfaces
Serieller Widerstand: Rs = delVoc/deli
Parallelwiderstand: Rsh = delV/delisc
serielle und parallele Verschaltung von Solarzellen!
ideales ein-Dioden-Modell, ein- & zwei-Dioden-Modell mit Verlusten!
Alles zu IV-curves!
für Isc: im Kurzschluss laufen lassen -> nur Iph -> abhängig von der Einstrahlung
für Voc: im Leerlauf laufen lassen -> durch Einstrahlungsabhängigkeit der Stromstärke auch Einstrahlungsabhängig
Effizienz: eta=Pmpp/Poptical = Pmpp/(A*E)
Herstellungsschritte für Si-Solarzellen!
Herstellung von metallurgischem Si
Herstellung von solarreinem Si (höhere Reinheit)
Kristallisation zu mono-/polykristallinem Si
Sägen von Si-Scheiben
pn-Übergang dotieren
Antireflexionsbeschichtung
Kontakte aufbringen
Testen und Sortieren
Siemens Prozess kurz beschreiben!
Prozess zur Herstellung von solarreinem Si
metallurigusches Si mit HCl bei 31,8 °C in Reaktor gegeben
-> SiHCl3 und H2
SiHCl3 und H2 in weiteren Reaktor gegeben (Siemens Reaktor)
dort formt sich sehr reines Silizium als Stäbe, zudem entsteht HCl und SiCl4
-> Dauer: 3-4 d; Temp.: 1350 °C
sehr energieaufwendig
Was ist die Alternative zum Siemens-Prozess?
Herstellung von verbessertem metallurgischem Si (UMG-Si)
Reinigung von metallurgischem Si direkt nach dessen Entstehen
-> geschmolzenes Si bei 800 °C in Alu gegeben
-> Abkühlen und Bildung von Si-Kristallen
50% weniger Energei als Siemens
Was ist der Czochalski-Prozess?
Methode zur Herstellung von mono-kristallinem Si
hierbei werden lange Zylinder “gezogen” (2 m lang, 30 cm Durchmesser)
Schmelzen von Polysilizium und dotieren
einbringen eines Startkristalls
Krisallwachstum am Startkristall
-> ständiges drehen und ziehen
Kristall wird immer länger
Float-Zonen-Prozess!
zylindrischer Poly-Si-Stab
Heizring wird von unten nach oben gefahren
-> Si schmilzt und kristalliert erneut
-> Unreinheiten werden nach oben geschoben
-> sehr hohe Kristallqualität
Zwei Möglichkeiten zur Herstellung von polykristallinem Si!
Bridgeman Prozess
Schmelztiegel mit Si
wird über Heizelemente außerhalb des Tiegels geschmolzen
Tiegel wird kontinuierlich nach unten hin aus den Heizelementen bewegt
unten beginnt die Kristallisation
Blockgieß-Verfahren
Si in Schmelztiegel schmelzen
in weiteren Tiegel gießen, in welchem es dann kristalliert
-> geringe Kristallisationszeit
es entstehen bei beiden Prozessen Risse im Si
die Tiegel müssen anti-haft-beschichtet sein
Sägen und Ätzen!
Si muss in Wafer geschnitten werden
-> lange Stahlfäden schneiden Si
-> ungefähr 50% Sägeverlust
Ätzen:
alkalisch, sauer oder mit Plasma
Sägeschäden wegätzen
zusätzlich pyramidenförmige Oberfläche einätzen
-> höhere Absorptionschance
Dotierung und anti-reflekt-Schicht!
Diffusion der Donator Atome bei 800-900 °C
anti-reflekt-Schicht aus Siliziumnitrid
-> sieht blau aus
reduziert Rekombination an der Oberfläche
Modulzusammnesetzung!
Serielles Verschalten der Zellen (Strings)
Strings werden zwischen Folie verkapselt
Glas oben drauf
entweder Glas oder Plastik als Rückseite
bei 150 °C miteinander verschmolzen
Wie funktioniert ein Pyranometer grob?
zwei Glashalbkugeln mit Absorberplatte und Thermoelementen im inneren
-> Glashalbkugeln verhindern, dass viel Strahlung von innen nach außen geräht
Strahlung heizt den Absorber auf
-> Thermoelemente erwärmen sich
geben Spannung aus, welche proportional zur Einstrahlung ist
—> aktiver Sensor (ohne Energieversorgung)
Wie funktioniert eine Referenzzelle grob?
eine ZELLE, kein Modul
IV-curve muss vorher bestimmt werden
bei anderen Einstrahlungsbedingungen ändert sich IV-curve
-> daraus kann die Einstrahlung bestimmt werden
Unterschied Pyranometer und Referenzzelle!
unterschiedliche Messabweichung je nach Einstrahlwinkel
-> nie direkt miteinander vergleichen
Pyranometer:
sehr präzise, großes abgedecktes Spektrum, kleiner Richtungsfehler
teuer, hohe Reaktionszeit
Referenzzelle:
günstig, einfach, schnelle Reaktionszeit
Spektraler Fehler, ungenauer
Wie kann ich eine IV-curve messen?
über einen verstellbaren Widerstand
-> messen verschiedener möglicher Arbeitspunkte auf der IV-curve
über einen Kondensator
-> lädt sich auf
über einen Transistor
Zwei Sonnensimulatoren!
Flasher
kurzer Lichtblitz (100 ms)
Messung von IV-curve, Einstarhlung und Zelltemp.
Stationärer Sonnensimulator
kontinuierliches Licht
Zelltemp. steigt über STC -> Korrektion notwendig
Wozu wird Elektrolumineszens verwendet?
spezielle Kamera, mit welcher lichtinaktive Stellen eines Moduls sichbar werden -> schwarze Stellen
Definitionen von Modulen!
Reihenschaltung von Modulen heißt Strang (String)
Parallelschaltung von Strängen heißt Array/Generator
Parallelschaltung von Zellen!
Reihenschaltung von Zellen!
Kombination aus Reihen- und Parallelschaltung!
Probleme bei unterschiedlichen Strang-Längen!
kürzerer Strang agiert als Last
-> unvorteilhafter Arbeitspunkt
-> auch durch regionale Erdschlüsse Möglich
auch ein verschattetes Modul kann als Last wirken
-> komplette Leistung der unverschatteten Module wird in LAstmodul übertragen
-> extreme Hitzeentwicklung und Schäden im verschatteten Modell
Arbeitspunkte und Steuerung von Solarmodulen!
Modul arbeitet immer im Schnittpunkt der LAst mit der IV-curve
-> muss nicht der MPP sein
kann durch converter gesteuert werden
-> nehmen Leistung vom MPP aus Isopower-Linie und verändern den Betriebspunkt hin zum Schnittpunkt von Last und Isopower-Linie
verschiedene Converter:
Tiefsetzsteller (step-down): Schnittpunkt Last/IV vor MPP
Hochsetzsteller (step-up): Schnittpunkt Last/IV nach MPP
Buck-Boost-converter kann beides
Was ist der Landnutzungsfaktor?
Verhältnis zwischen Breite der Absoberfläche und Reihenabstand
f = b/d
Aulegung des Inverters!
Was ist der Füllfaktor FF?
Verhältnis von MPP-Leistung und maximaler Leistung
FF= Pmpp/(Voc*Isc)
“Rechteckigkeit” der IV-curve
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