All in One

„Spiel mit der Handinnenfläche“

-> Vorgänger vom Tennis schon vor 700 Jahren

-> mit einem Leder- oder Korkball

-> Ball durfte nur einmal aufkommen

-> Spieler riefen sich “tenez” zu (Ball fangen)

Urspr. Spiel um Geld

-> 15 Sous für einen Punkt

-> 15,30 dann 40 damit es nicht so teuer wird

1. Theorie: 4 Linien parallel zum Netz mit einem Abstand von 15 Zoll

Tennisspieler duellieren sich auf Distanz und ohne zeitliche Grenze.

Und bis zur letzten Minute bleibt ungewiss, wer Sieger sein wird.

Die entscheidenden Eigenschaften für ein solches Duell sind Kraft, Konzentration, Schnelligkeit, Ökonomie, Präzision, Ahnungsvermögen, Witz, Ruhe, Selbstbeherrschung und Verstand. Und wer die eine oder andere Fähigkeit nicht besitzt, muss trachten, sie durch die zuletzt genannte, den Verstand, zu ersetzen

1. Kraft (Sprint & Schlag) - Augleich muskuilärer Dysbalancen

2. Ausdauer (anaerob, viele Sprints)

3. Beweglichkeit (schnelle Richtungswechsel)

4. Schnelligkeit (laufen, schlagen)

5. Koordination

• Reaktionsfähigkeit (Geschwindigkeit des Balles)

• Umstellungsfähigkeit (Anpassung an Spielsituation)

• Orientierungsfähigkeit (eigener Körper im Raum)

• Differenzierungsfähigkeit (Dosierung der Kraft)

• Kopplungsfähigkeit (Koordination der Teilimpulse)

• Gleichgewichtsfähigkeit

• Rhythmisierungsfähigkeit (Schläge automatisieren)

• gute Taktik setzt gute Technik voraus

• mit gezielten Maßnahmen (Schlägen, Platzabdeckung) das Spielgeschehen zu den eigenen Gunsten beeinflussen - dabei immer abwägen, ob die Überlegung sinnvoll und erfolgsorientiert ist

• setzt Denkprozesse voraus basierend auf der Wahrhnehmung und Beurteilung der Situation

  • Beispiel: Stoppball, weil ich registrieren, der Gegner steht 2 Meter hinter der Baseline

• abhängig von Faktoren wie Spielstärke des Gegners, eigene Spielfähigkeiten & äußeren Bedingungen (Platzbelag, Wetter etc.)

1. Sicherheit (= 80% Fehler des Gegner)

2. Geduld

3. Anpassungsfähigkeit an die Schwächen des Gegners

4. Variablität (Überraschungsmomente, Vielseitigkeit)

Fähigkeit, sich ungeachtet der Wettkampfbedingungen an seine obere Leistungsgrenze zu bewegen

-> Konfrontation mit Druck, Stress & Frustration

-> Emotionen häufig größte Schwäche

Wenn der Balle eine Eigenrotation hat

• niedrige Einstiegshürde

• technisch nich ganz so anspruchsvoll

• kommunikativer und gesellschaftlicher Sport

• viele Ballberührungen durch kleinen Court und Wände

• 
  

• sehr ähnlich zum Tennis (vom Regelwerk und der Technik)

• mögliches Erreichen neuer, fehlender Zielgruppen

• höhere Ertragsmöglichkeiten durch mehr Mitglieder und Vermietung der Padel-Plätze -> Potential für Mitgliedergewinnung und -bindung

Problem in Deutschland:

• Behörden und Baugenehmigungen für neue Anlagen, dazu hohe Kosten

Leistungsvermögen (Technik, Taktik, Kondition)

Leistungsbereitschaft (Psyche, äußere Bedingungen)

• Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen

• instrinsische Motivation (Willenskraft, Entschlossenheit)

• Disziplin, Leidenschaft, Resilienz

• Konzentration, Fokus

• Selbstregulierung der Emotionen

-> Wettkampfstärke ist erworben und trainiert!

• Kognition (Konzentration, Aufmerksamkeit, Selbstbewusstsien, taktisches Denken..)

• affektive Reaktionen/Gefühle (Umgang mit Ärger, Frust, Provokation, aber auch Hochgefühlen, Angst, Unsicherheit..

• Stress

• Befindlichkeit (Tagesform)

• Motivation (Willenskraft, Einstellung, Entschlossenheit, Zielorientierung)

Konzentration, Aufmerksamkeit, Selbstbewusstsein