Buffl

Fallkonferenz

LV
von Lara V.
  • Consort Kriterien noch mal anschauen

  • Aufbau therapeutischer Beziehung

  • Beispiele für affektive Störungen (affektlabil…)

  • biopgrapschische Anamnese

  • Aufbau Sprechstundenprotokoll

  • Psychopathologischer Befund Aufbau & Informationsquellen

  • Autogenes Training Kategorien

  • Entspannung: Gute Wirksamkeit bei körperlichen Erkrankungen die mit schmerz oder anspannung verbunden sind, psychischen Erkrankungen, zur Stressreduktion und Prävention

  • Kontrakindikation Entspannung

  • Phasen in der die Studien sich befinden noch mal anschauen

  • -Die Relevanz von Reliabilität in der Psychotherapie

  • Unterschied Test und Effektstärke

  • Wieso ist der beta Fehler relevant

  • Sensititvität vs Spezifität




Consort:

Kontrollgruppe!!!

Randomisierung und Beschreibung der Randomisierungsprozedur

adäquate statische Power

Angabe der Dropouts und statistischer Umgang mit diesen

Beschreibung der Stichprobe- und Ausfälle

Spezifizierung des ausmaßes des Trainigs der Behandler

Behandlungsteue

Follow Up

Diagnostik psychischer Störungen mit blinden Ratern und strukturiertem Interview

reliable diagnostische Messinstrumente

multimodale und multidimensionale Outcomes (verschiedene Outcomes und auf unterschiedliche Art und Weise gemessen)


Aufbau der therapeutischen Beziehung:

pat mit problemen ernst nehmen

emotionale nähe zu Pat und Probleme nachempfinden

Transparenz und Plausabilität

Kompetenzerwartung erhöhen

sicheres Auftreten des Therapeuten

negativen vorurteilen entgegenwirken

Nonverbale Äußerungen und allgemeines soziales Verhalten des Therapeuten


Kontraindikation Entspannung:

  • Absolut (selten): akute Psychose, relativ: Asthma, einige neurologische Erkrankungen, niedriger Blutdruck


Biogrpagische Anamnese:

äußere Lebensgeschichte: Auflistung der einzelnen Lebensereignisse von Geburt bis zur Gegenwart

Bsp: Familienanamnese ( Erziehungsstil der Eltern, Familiäre Belastungsfaktoren) oder Lebensituation des Pat, soz. Umfeld etc.

innere Lebensgeschichte: Darstellung der Entwicklung und Motivation der Lebensereignisse, wieso hat Patient bestimmte ENtscheidungen getroffen und Verhaltensweisen entwickelt z.B Wahl des Partners/ Erwartung an die Partnerschaft, Gründe für Wohnentscheidung, Gründe für bzw. gegen Kinder

-> Erhebung mit Fragebögen oder Exploration im Gespräch


Krankheitsanamnese: auch Bereiche die heute remittiert sind, Vorbehandlugnen, psychische und körperliche Erkrankungen, frühe Persönlichkeitszüge spielen evtl auch Rolle


Aufbau Sprechstundenprotokoll:

Angaben zur Person

psychopathologischer Befund

Symptomatik

Therapieziele/- erwartungen

Vorbehandlungen

Verdachtsdiagnose

Sonstige Anmerkungen


Psychopathologischer Befund Aufbau:

Sozioökonomische Grunddaten

biographische Anamnese und kritische Lebensereignisse

Krankheitsanamnese

psychischer Befund

Somatischer Befund


Befragung und Beobachtung des Patienten

Befragung naher Angehöriger

Befragung von Behandlern/Betreuern


standardisierte und objektive Erfassung der Symptomatik

bezieht objektive und subjektive Infromationen mit ein


è Outcome Maße müssen zufriedenstellende psychometrische Kennwerte haben (Validität u. Reliabilität)

è Messinstrumente müssen auch reliabel sein


Teststärke wie gut findet Test einen Effekt wenn es einen gibt, Effektstärke: Wie groß ist der Effekt -> sind voneinander abhängig


Beta Fehler relevant weil er einen EInfluss auf die Teststärke hat


Sensitivität vs Spezifität = Sensibel = krank wie gut wird eine kranke Person identifiziert


Was ist das AMPD System? Leidfasden zur standarisierten Erfassung und Dokumentation einen psychopathologischen Befundes



Schwere Wärme Atem Herz Stirn Sonnengeflecht


Eine ausführliche Vorbereitung des Patienten

  • Psychoedukation

  • Erarbeiten eines individuellen Modells der Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung

  • Exploration der subjektiven Befürchtungen, in Bezug zu verschiedneen Situationen gesetzt und hierarchisiert

  • Herausarbeiten von Vermeidungsstrategien und problematisieren als aufrechterhaltendes Verhalten

  • Ableiten des therapeutischen Rationals

  • Erstellen eines Therapieplans und therapieverträge besprochen


  1. Diagnostische Phase

    Erstgespräch, Krankheits- und biographische Anamnse, Mikro- und Mangroanalyse

  2. Kogntivie Vorbereitung

  3. Expo Durchführung


Sorck Modell: Reaktion: kognitiv, motorisch, körperlich, emotionnal

Organismus: Neurotizismus, dysfunktionale Grundüberzeugen


Author

Lara V.

Informationen

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