Formen der Verfahren

• Übertragungs-, Gegenübertragungs- und Widerstandsanalyse und Nutzung regressiver Prozesse

• Unter Beachtung von Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand bei gleichzeitiger Konzentration des therapeutischen Prozesses durch Begrenzung des Behandlungszieles und konfliktzentriertes Vorgehen; Begrenzung regressiver Prozesse

Behandelt wird:

• die unbewusste Psychodynamik

• aktuell wirksamer neurotischer Konflikte

Unter Beachtung von:

• Gegenübertragung

• Übertragung

• Widerstand

Begrenzung von

• Regression

• Behandlungsziel

• auf konfliktzentriertes Vorgehen

Behandelt wird:

• die neurotische Symptomatik

• der neurotische Konfliktstoff

• die zugrundeliegende neurotische Struktur

mit Hilfe von:

• Übertragungsanalyse

• Gegenübertragungsanalyse

• Widerstandsanalyse

unter Nutzung von:

• regressiven Prozessen

• Veränderung konflikthafter Beziehungsmuster durch Kombination supportiver und expressiver Interventionen

• Expressiv: Konfrontation, Klarifikation, Deutung

• Supportiv: Alles, was der Patientin in der Therapie hilft (unspezifische Wirkfaktoren)

• für Patienten mit schweren Borderline Persönlichkeitsstörungen entwickelt

• stark strukturierte manualisierte Langzeittherapie mit Schwerpunkt auf Deutung und Konfrontation

• auf dem Mentalisierungskonzept aufbauend

• besonders geeignet für Personen mit strukturellen Störungen

• Haltung des nicht-Wissens

Nach Entspannungsphase gibt die Therapeutin ein imaginatives Motiv vor, welches der Patient entsprechend seiner eigenen Fantasien ausgestaltet

anschließend wird der nonverbale Symbolgehalt entschlüsselt

Voraussetzung: stabilde Ich-Funktion

• Nach WANZ = weniger Aufwand ist besser

• Vorliegen eines klar umrissenen unbewussten Konflikts und einer auslösenden Situation die zur Symptombildung führt

• Bereitschaft des Patienten sich dem Konflikt zuzuwenden

• Bildung eines Behandlungsfokus ist möglich

• bei PS wenn maligne Regression in Analyse droht

• Ich Stärke, Frustrationstoleranz, Lebensumstände die ein hochfrequentes Arbeiten ermöglichen, Introspektions- und Reflektionsfähigkeit

• Fähigkeit zur therapeutischen Ich-Spaltung (Fähigkeit das ich in einen beobachtenden und in einen erlebenden Teil zu spalten; Fähigkeit eine Arbeitsbeziehung trotz Übertragung aufrecht zu erhalten)