Was sind die wichtigsten Konstruktionsregeln für thermisch zu spritzende Bauteile?
Welche Schritte zur Vorbehandlung thermisch zu spritzender Oberflächen sind erforderlich?
Reinigung
Entfettung
Profilierung (bessere Haftung)
Trocknung
Vorwärmung (option
Nennen Sie geeignete thermische Spritzverfahren und Schichtwerkstoffe für
Verschleißschutz
HVOF WC/Co Beschichtung der Labyrinth-Dichtung auf einer Kompressor-Welle
Korrosionsschutz
Lichtbogengespritzte Zn/Al-Legierungen— Off-shoreAnwendungen
Wärmedämmschichten
(WDS) für Gasturbinen
Elektrisch leitende Schichten
HVOF Cu 99,9%
Konakt
Schichtmaterialien für den Kontakt mit dem Plasma • Borkarbid • Beryllium • Wolfram
Beschreiben Sie die Entstehung und die Verwendung von Sekundär- und Rückstreuelektronen-Aufnahmen.
Sekundärelektronen- (SE) und Rückstreuelektronen- (BSE) Aufnahmen sind gängige Techniken in der Rasterelektronenmikroskopie (REM) und werden zur Oberflächenanalyse von Festkörpern verwendet.
Enstehung:
Sekundärelektronen (SE): Wenn ein hochenergetischer Elektronenstrahl auf die Oberfläche eines Materials im REM trifft, interagiert er mit den Atomen in der Oberflächenschicht. Dabei werden Sekundärelektronen aus dem Material herausgeschlagen. Diese SE werden detektiert und verwendet, um das Oberflächenrelief des Materials darzustellen. SE-Aufnahmen zeigen hauptsächlich topografische Informationen und sind besonders gut geeignet, um Oberflächenstrukturen und -merkmale sichtbar zu machen.
Rückstreuelektronen (BSE): Während der Elektronenstrahl das Material durchdringt, interagiert er auch mit den Atomkernen, und einige Elektronen werden in Richtung des Detektors zurückgestreut. Die Energie dieser rückgestreuten Elektronen hängt von der Kernladung und der Materialzusammensetzung ab. BSE-Aufnahmen liefern daher Kontrastinformationen über die Materialzusammensetzung und eignen sich besonders für die Darstellung von Elementverteilungen und Phasen in der Probe.
Verwendung
SE Visualisierung von Oberflächenstrukture
analyse der Materialzusammensetzung und die Unterscheidung von Phasen mit unterschiedlicher Dichte.
Was ist energiedispersive Röntgenspektroskopie?
-Wirrd i.d.R mit Rem zusammen eingesetzt
-EDS dient dazu, die chemische Zusammensetzung einer Probe zu analysieren, insbesondere die Elemente, die in der Probe vorhanden sind und ihre Konzentrationen.
. EDS dient dazu, die chemische Zusammensetzung einer Probe zu analysieren, insbesondere die Elemente, die in der Probe vorhanden sind und ihre Konzentrationen.
Das Funktionsprinzip der EDS beruht auf der Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit der Probe. Wenn ein hochenergetischer Elektronenstrahl im REM auf die Probe trifft, interagiert er mit den Atomen in der Probe und kann einige Elektronen aus ihren inneren Schalen herausstoßen. Dadurch entstehen Lücken in den inneren Schalen, und Elektronen aus äußeren Schalen fallen, um diese Lücken zu füllen. Dabei emittieren sie Röntgenstrahlen, die charakteristisch für die beteiligten Elemente sind.
Welche Möglichkeiten bietet die digitale Bildanalyse für die Charakterisierung von Mikrostrukturen?
-Porosimetrie mit digitaler Bildanalyse (1)
Analyse der Porengrößenverteilung
-Korngrößenverteilung
-rGößen- und Formanalyse
-Faseranalyse
Zuletzt geändertvor 6 Monaten