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Alle Kombinationen der In- und Outputs, die ein konstantes Gewinniveau PI ergeben

PI = p*y - C(y)

-> y = PI / p + C(y) / p

Optimalfall: Steigung der Produktionsfunktion = Steigung der Isogewinnlinie: MP1 = w1/p —> Gewinnmaximierung

Beziehung zwischen Preis eines Faktors und Gewinn maximierenden Menge dieses Faktors

Gibt an, wie hoch Preise sein müssen, damit eine bestimmte Menge des Inputs nachgefragt wird: w1 = p*MP1

bei konstanten Skalenerträgen werden auf lange Sicht Nullgewinne erzielt:

1. Wenn Gewinne positiv, müssten diese linear auf Inputfaktoren reagieren

2. Bei zu große Expansion kann es sein, dass das Unternehmen fallende Skalenerträge macht und nicht mehr effizient ist, oder Monopolstellung erreicht, wodurch alle Annahmen zuvor nicht gelten

3. Wenn ein Unternehmen lange positive Gewinne erzielt, zieht dies mehr Konkurrenz in den Markt, was den Gewinn drückt

Alle Kombinationen von In- und Output mit konstanten Kostenniveau C

w1x1 + w2x2 = C -> x2 = C/w2 - w1/w2*x1

Optimum:

Steigung der Isoquante = Steigung der Isokostengerade also:

TRS = -MP1/MP2 = -w1/w2

1. Minimiere die Kosten: min(x1,x2) w1x1 + w2x2

2. Maximiere den Gewinn: max(y) py - c(y)

perfekte Substitute: c(w1,w2,y) = min (w1,w2) * y

perfekte Komplemente: c(w1,w2,y) = (w1 + w2) * y

Cobb-Douglas:

Gibt die kostenminimierende Entscheidung bei vorgegebenem Outputniveau an

Gibt die gewinnmaximierende Entscheidung bei vorgegebenem Outputniveau an

Misst die minimalen Kosten der Produktion eines vorgegebenen Outputniveaus bei gegebenen Faktorpreisen