Gerontologische Intervention
alle Prozessse zur Verhaltensänderung bedeutend auf Prinzipien, Theorien + Befunden der Alternswissenschaften verstanden werden, dafür 4 Interventionen im Sinne von Erhaltung+ Management
Optimierung (Herstellung Entwicklungs-bedingungen->Stärken fördern + Schwächen ausgleichen)
Prävention (gesundh, körp, geistige+ psychosoz. Vorbeugemaßnahmen-> Verzögerung, Abmilderung oder Verhinderung altersbedingten Abbaus)
Rehabilitation+Therapie (im Kontext Behandlung von Kh + deren Auswirkungen und damit einhergehend Training von verlorengegangenen Fähigkeiten)
Erhaltung + Management (Akzeptanz irreversibler Verluste + erfolgreichen Umgang)
Eine Intervention erfolgreich, nicht zwangsläufig Ver-besserung führt-> Erhaltung jeweiliger SItuation
Prävention
(praevenire= zuvorkommen)
umfasst:
zielgerichtetet Maßnahmen mit Ziel, gesundheitliche Beeinträchtigung bzw Kh
geht über Verhalten hinaus insbesonder KiJu+ Ältere
Realisierung präv Potenziale im ALter der gesmate Alterungsprozess mit seinen funktionellen Einschränkungen+ drohenden oder tatsächlichen Verlust an körp+mentaler Fitness, sowie daraus resultierenden Problem der soz Integration berücksichtigt werden
Unterschied der Präventionsarten
Primär= Kh vor Entstehung verhindern
Sekundär= Kh möglichst früh erkennen
Tertiär= Folgen einer Kh mildern/ Rückfall verhindern/ ähnlich Reha
andere Formen :
Verhaltensprävention= setzen an indiv Verhalten an (alk,Tabak…)
Rehabilitiation umfasst
(rehabilitare=wiederherstellen)
alle Maßnahmen Reduktion+ Beseitugung der Folgen einer chron Erkrankung o. eines akuten Ereignis
Vorbeugung drohender Behinderung o. Vermeidung Verschelchterung einer bestimmten gesundh. Schädigung
ZIEL: Am Leben wieder teilhaben
teilweisen überschneiden sich präventive und rehabilitative Maßnahmen , bzgl Zielgruppe, Intervention
Laut Sozialgesetzbuch
Prävention vor Reha (§3 SGB IX) überschrieben mit Vorrang von Prävention und Reha vor Pflege (§31 SGB XI) überschrieben mit Vorrang der Reha vor Pflege.
Pflegebedürftigkeit durch Prävention + rehab Maßnahmen verhindert werden.
Für präventive Maßnahmen nie zu spät, bspw gesunde Ernährung-> Folgeerkrankung verhindern -> Reha bedarf so nicht notwendig machen und Pflegebedürftigkeit begünstigen könnten.
Juli 2015, Gesetz ?
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention
(Präventionsgesetz- PrävG)
resultierenden Leitfaden “ Prävention in stat Pflegeeinrichtungen nac §5 SGB XI” wird Wichtigkeit präventiver und rehab Maßnahmen im Alter insbesondere Pflegebedürftigkeit deutlich.
MDK (KV) zuständig für:
Feststellung Pflegebedürftigkeit
Begutachtung von Pflegebedürftigen
verpflichtet zu prüfen ob und welche präventiven + rehab Maßnahmen sinnvoll und geeignet sind, diese ggf einleiten
präv. und rehab. Bedarfe müssen vom MDK auf Grundlage eines bundeseinheitlichen strukturierten Verfahrens im Rahmen der Begutachtung erhoben werden -> Doku in dafür geschaff. Präventions-& Rehabilitationsempfehlung
exemplarisch vorgestellt, präventive Hausbesuche:
keine einheitliche Definition was unter präv Hausbesuch zu verstehen ist
lt Bundesministerium:Der präventive Hausbesuch, bei dem ältere Menschen in ihrer häuslichen Umgebung untersucht+beraten werden-> geeignete Methode
(a) zur Früherkennung Risiko-faktoren + Erkrankungen
(b) Intervention bei bestehenden Risikofaktoren+Erkrankungen sowie
(c) gezielten Beeinflussung von Merkmalen des Lebensstils, Lebenslage + der Umwelt mit Ziel Vermeidung von Risikofaktoren + Erkrankungen
enthalten: beratende,präventive + intervinierende Elemente
in Dänemark und Australien etabliert, Deutschland Modellprojekte
aufwendig
Nutzen noch nicht nachgewiesen, da verschiedene Zielsetzungen/-Gruppen
Nötig für Personal:
positives Altersbild
Potenziale, Ressourcen + Vorzüge der Lebensphase Alter erkennen um Kompetenzen + Selbsthilfepotenziale bei Klienten zu erkennnen
gerontologisch ausgebildete Personen
Beratungsarbeit nimmt zu und erfüllt welche Punkte?
Unterstützung in Entscheidungsfindung
Begleitung in schwierigen Problemlagen
Vermittlung von Hilfen
Aktivierung von Potenzialen
Merkmale Beratung Älterer im Staat
Beratung im Sozialstaat fester Besatndteil, inkl Gesundeits- und Pflegesystem
Diversifizierung der Angebote -> unübersichtliche Beratungslandscaft
Verschiedene Angebote nicht zentral gebündelt -> erschwerte Übersciht
lt Pohlmann, Heinecker + Leopold Angebote
aktuelle Angebote -> defizit- und Problemorientiert
Pflegeberatung nicht explizit gesetzlicher Anspruc auf Altersberatung, alle weiteren Angebote bzgl Umfang, Ausgestaltung, Abrechnung im Ermessen der Kommune wie in §71 SGB XII festgelegt
Definition Altersberatung:
„Alter(n)sberatung bezieht sich auf alle Angebote, die mit unterschiedlichen Inhalten + in verschiedenen Handlungsfeldern Unterstützung für Ratsuchende zu Themen Alter und Altern anbieten. Zielgruppe :
ab 60 J., die diese Hilfen beanspruchen
Angehörige dieser Zielgruppe, die stellvertretend agieren, mitunter aber auch selbst dringend der Unterstützung bedürfen
Personen die lang- oder mittelfristig ihr eigenes Altern bewusst planen möchten.
Alter(n)sberatung bezieht sich auf:
generationengemischte Systeme, in denen Alter auf eine oder andere Weise eine Rolle spielt
Organisationen oder Fachkräfte, die vorrangig mit älteren arbeiten.
offene und weitreichedne Defintion
Unübersichtlichkeit an verschiedenen Angeboten
Damit ist Alter(n)sberatung ausdrücklich nicht auf eine bestimmte Altersgruppe festgelegt”
Zentrale Anlaufstelle für Belange rund um Sozialleistungen im Alter, Beratung & Information für Senioren umfassen ?
Rathaus für Senioren (Frankfurt am Main)
Freizeit- und Erholungsangebote
Wohnen im Alter
Frankfurter Beratungs- und Hilfesysteme
Wohnraumanpassung
Frankfurter Programm Würde im Alter
Anträge zur Sozialversicherung
Unterhaltssicherungsgesetz
Betreuungsrecht und Vorsorgevollmachten
Aufnahme in ein Pflegeheim
Vermittlung von Heimplätzen
finanzielle Unterstützung
Senioren-Zeitschrift.
Neben Beratungsstelle weitere 6 STellen angegeben die Beratung für Senioren anbieten und teilweise thematisch eingegrenzter sind wie bspw.
Angebote des Pflegestützpuktes Frankfurt
Sozialrechtsberatung
5 Stellen in Frankfurt zum Thema Rentenberatung
Angebot :
teils gesetzlich verankert, kommunal gefördert -> unentgeldlich in Anspruch genommen werden könne
manche Beratungsangebote kostenpflichtig-> bspw Altersvorsorgeberatung
Mitgliedschaft benötigen-> Rentenberatung Ver.di
Gesetzlich Angebote nur begrenzt verankert, findet sich in § ?
§ 71 SGB XII Altenhilfe Beratungshilfe unter Abs: 2 Punkt 3+4
in Betracht kommen :
Beratung + Unterstützung im Vor- & Umfeld von Pflege, insbesondere in allen Fragen des Angebots an Wohnformen bei Unterstützungs-, Betreuungs- oder Pflegebedarf + Diensten, die Betreuung o. Pflege leisten
Beratung + Unterstützung in allen Fragen der Inanspruchnahme altersgerechter Dienste.
welche Leistungen im welchem Umfang angeboten werden liegt im Ermessen der Kommune (Vollzugshoheit)
Weitere Angebote nicht nur für Ältere aber in Anspruch genommen werden können:
allg Rechtsberatung, steht jedem per Gesetz zu
Beratungsangebote zu Sozialhilfe/Grundsicherung werden auf Internetseite der Stadt Frankfurt aufgeführt
Pflegeberatung gemäß §?
Gemäß § 7a SGB XI gesetzlich verbindlich zu leisten. Jede pflegebedürftige Person hat darauf einen Anspruch.
Seit 2009 mit Pflegeweiterentwicklungsgesetz §7a SGB XI
Außer in Sachsen + Anhalt überall Pflegestützpunkte errichtet
unterschiedliche Strukturen hinsichtlich vorhandener STützpunkte, Trägerschaft und Aufgabenstellung
Pflegeberater Berufsbild?
neues Berufsbild, durch Pflegeweiterentwicklungsgesetz implementiert
GKV-Spitzenverband hat für dieses Berufsbild formuliert
entsprechende Weiterbildung gemäß § 4 der Empfehlungen
Pflegepraktikum gemäß § 5 absolvieren(9Tage)
regelmäßig Fortbildungen absolvieren,Wissen aktualisieren
Pflegeberatung nach GKV Spitzenverband folgendermaßen definiert : §7a SGB XI
Individuelle und umfassende Beratung und Hilfe durch Pflegeberater/in.
Unterstützung bei der Auswahl und Nutzung von gesetzlichen Sozialleistungen und Hilfsangeboten.
Ziel: Angemessene Pflege, Betreuung, Behandlung und Versorgung sicherstellen.
Pflegeberatung ist ein fortlaufender Prozess:
Ermittlung des individuellen Hilfebedarfs.
Bedarfsorientierte Beratung.
Erstellung eines Versorgungsplans.
Förderung der Umsetzung des Versorgungsplans.
Anpassung des Versorgungsplans bei Bedarf.
Vermittlung von Informationen zur Entlastung der Pflegepersonen.
§ 7a Abs 2 SGB XI
Aufgaben der Pflegestützpunkte
Koordinierung und Vernetzung von Angeboten
umfassende+unabhängige Beratung bzgl verfügbarer Sozialleistungen
Privatversicherte Pflegeberatung
Compass, vom Verband der Privaten Krankenversicherung
Altersdurchschnitt steigt an daraus wird:
fast alle an SGBs angegliederten Beratungsstellen zu Alter(n)beratungsstellen
Gemäß § 14 SGB I jeder Recht auf Beratung über Rechte + Pflichten nach SGB, sodass hier im weitesten Sinne Beratung für ältere Menschen, wenn auch nicht explizit, ebenfalls gesetzlich verankert ist
Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Ergebnis: Personal ?
nicht alle Bundesländer über ausreichende Personalausstattung in Stützpunkten verfügen
fast alle Bundesländer beklagen nicht ausreichend Personalkapazitäten, insbesondere der Vernetzungstätigkeit
Pohlmann, Heinecker+ Leopold= nur 7 % gerontologische Zusatzqualifikation
sechster Altersbericht ->
aktiver Lebensstil im Alter direkt+positiv auf Lernaktivitäten
Definition :„Prozess der Aneignung + Erweiterung von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrungen + Wissenssystemen in formalen & informellen Kontexten, zum anderen das Ergebnis des Prozesses. Bildung beschränkt sich nicht allein auf Erwerb von Wissen und Qualifikationen, sondern auch Fähigkeiten, Fertigkeiten + Erfahrungen, die effektive, kreative Auseinandersetzung mit aktuellen o. zukünftigen Aufgaben und Anforderungen fördern – seien dies Aufgaben und Anforderungen im Beruf, in der Familie, in der Freizeit oder im bürgerschaftlichen Bereich“
somit kann Bildung in 2 Kontexten stattfinden
formal (Zeugnis, Zertifikat)
institutionellen (ohne Vorgabe hinsichtlich Prozess oder Ergebnis, Whatsapp…)
im KiJu Alter formale-> Ältere: identitätsstiftende Aspekte
„Lebenslanges Lernen“
Bildung im Alter und Lebenslanges Leben sind untrennbar miteinander verknüpft.
Aufnehmen
Erschließen
Einordnen
von Erfahrung und Wissen in subj Handlungsrepertoire über gesamte Lebenssspanne
Für Konzept der Erkenntnis konstitutiv -> menschliche ENtwicklung auch im mittleren+hohen Alter formbar und gestaltbar ist (Plastizität)
Ziel: Selbstentfaltung der Persönlichkeit und Erhalt ins hohe Alter
Geragogik
zugeörige wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Theorie und Praxis der Bildungs- und Kulturarbiet Älterer beschäftigt
Ziel: Entfaltung der Identität im Lebenslauf
Die Wege zum Ziel sind Begleitung älterer Erwachs. durch Bildung&Lernen, Entwicklung & Erprobung von Konzepten für gerontologische Aus-, Fort- + Weiterbildung und geragogische Forschung, die Prozesse und Elemente von Bildungs-& Kulturarbeit mit Alten & gerontologische Bildungsarbeit untersucht
vielfältige Möglichkeiten für Intervention + Handlungsfelder für gerontologisch, spez geragogisch tätige, im operativen+ planerischen Bereich
Ältere Studien, Bildung im ALter folgende Effekte
senkt Demenzrisiko
senkt das Mortalitätsrisiko […] mit jedem zusätzlichen Schuljahr, M um 8,4 %, für F um 16 %
eröffnet Möglichkeit der Sozialisation+ Gewinnung eines positiven gesellschaftlichen Altersbildes
steigert physische & psychische Wohlbefinden
stärkt Kompetenz + Selbstorganisation
erhöht Interesse an bürgerschaftlichem Engagement.
Ziel AAL
Beitrag zu gutem+erfolgreichen ALter zu leisten
LQ steigern
Selbstständigkeit fördern
Verbleib Zuhause ermöglichen
soz Teilhabe, Mobilität,
Potenziale finanz + personeller Entlastung
AAL
Ambient Assisted Living = altersgerechte Assistenzsysteme für gesundes und unabhängiges Leben
umfasst alle Konzepte, Produkte, Dienstleistungen die neue Technologien und soz Umfeld verbinden und verbessern
achter Altersbericht
Ältere Menschen und Digitalisierung
inwieweit hilfreich, Vorraussetzungen+ Barrieren
Komission gibt 12 Empfehlungen raus
Älteren Menschen in der Umsetzungsstrategie „Digitalisierung gestalten“ der Bundesregierung einen deutlich höheren Stellenwert einräumen
Zugang + Nutzung digitaler Technologien allen ermöglichen
Die Möglichkeiten der Digitalisierung für einen Austausch zwischen den Generationen fördern
Digitale Souveränität stärken.
Digitale Technologien als Chance für Ältere mit pflegerelevanten Bedarfen + für begleitende Pflegepersonen begreifen.
Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene digital gewährleisten und strukturell weiterentwickeln.
Digitale Kompetenzen in für ältere Menschen relevanten Berufsgruppen fördern.
Auseinandersetzung mit ethischen Fragen der Digitalisierung ermöglichen.
Kompetenzen, Bedarfe und Bedürfnisse älterer Menschen bei der Erforschung und Entwicklung von digitalen Technologien ausdrücklich berücksichtigen
Ausreichende Finanzierung für Innovation und Innovationstransfer sicherstellen.
Den Verbraucherschutz stärken
Ein Monitoring „Digitalisierung und ältere Menschen“ einführen.
Gerontologen können sowohl an Forschung + Entwicklung von technisch digitalen Lösungen für Ältere beteiligt sein, als auch auf operativer Ebene an Implementierung solcher Lösungen
Wohnen/ Quartier
im zunehmenden Alter zum Lebensmittelpunkt
Zentrale Variable für LQ im ALter
LQ wird dort als Schlüsselkomponente der Zufriedenheit bezeichnet
Quartier Definition
„Ein Quartier definiert sich durch die räumlichen Begrenzungen eines Wohngebiets, Stadtviertels oder Dorfs, wie es von seinen Bewohnern wahrgenommen und zur persönlichen Identitätsbildung genutzt wird“
Quartiersgrenzen nicht dasselbe wie Verawaltungsbezirke und dies in Quartiersbericht berücksichtigt werden muss
Aufgaben Kommunen für Quartiere
Quartiere werden von Kommunen gestaltet
Kommunen beeinflussen Lebensbedingungen Älterer
Gemäß Art 28 Abs 2 GG Kommunen zur Daseinsvorsorge verpflichtet-> regeln Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft
von Kommune abhängig welche Strukturen für Ältere vorgehalten werden + welche politischen Ziele sie setzt
Kommunen eine aktivierende und teilhabeorientierte Politik verfolgen-> notwendiger Baustein um Daseinsvorsorge Zukunftsorientiert zu gestalten
siebter Altersbericht
Sorge und Mitverantwortung in der Kommune, Aufbau unter Sicherung zukünftiger Gemeinschaften
problematisiert das existierende Strukturen der Alten und Seniorenpolitik (§71 SGB XII)
Kritik an Einordnung im Sozialhilferecht+ mangelnder Klarheit
Zuständigkeit für kommunale ALtenhilfe in “Sozialdezernat” z.b. Referat Altenhilfe oder Seniorenbüro
Verschiedene Verortungen und Prioritäten in Abhängigkeit von kommunalpolitischen Schwerpunkten und Austrägern
Modellprogramm zur Förderung kommunaler ALtenpolitik, jedoch zeitli begrenzt
Kritik im Altersbericht: Notwendigkeit, erlangtes Wissen in kohärenten pot Ansatz zu überführen
Betonung des Umsetzungsdefizits trotz vorhandenen Wissen aus Modellprojekten
Empfehlung: Anpassung Gesetze
Zukunft Altenpolitik
neue Strukturen der Mitverantwortung + Sorge etablieren unter Leitbild der Zugehörigkeit + Teilhabe unter Einbezug zunehmender Ungleichheiten und div Lebenssituationen
Handlungsfelder der Quartiersarbeit Kreis Mettmann in NRW
Wohnen und Wohnumfeld
Infrastruktur und Mobilität
Information und Beratung
Beteiligung/Vernetzung + bürgerschaftliches Engagement
Begegnung und Nachbarschaften, soziale Netzwerke
Freizeit, Kultur, Bildung
Alltagshilfen, Unterstützung, Gesundheit, Pflege
verschiedene Akteure beteiligt, die vernetzt werden und Zusammenarbeit koordiniert werden muss
planerisch koordinierte Ebene -> bspw Referat Altenhilfe
operativer Ebene -> bspw Quartiersmanager
erster Altersbericht
Die Lebenssituation älterer Menschen in Deutschlan
1993
zweiter Altersbericht
1998
dritter Altersbericht
Alter und Gesellschaf
2001
vierter Altersbericht
Risiken, Lebensqualität & Versorgung Hochaltrig
2002
fünfter Altersbericht
Potenziale des Alters in Wirtschaft + Gesellschaf
2006
sechster Altersbericht
Altersbilder in der Gesellschaft
2010
Sorge und Mitverantwortung in der Kommune
2016
2020
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