In welche Bereiche Teilen sich die inhaltsbezogenen Kompetenzen auf?
Raum & Form
Zahlen & Operationen
Daten, Häufigkeiten & Warhscheinlichkeit
Größen & Messen
—> der Bereich Muster und Strukturen durchzieht ALLE Bereiche
Welche Kompetenzen sind im Inhaltsbereich Zahlen & Operationen definiert?
Zahlen
Zählen, Zahlen lesen & schreiben
Zuordnungsbegriffe (rechts, links, oben unten, vor…), Ziffern & Zahlen
Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen verstehen
Zahlvorstellungen aktivieren & nutzen
Zahlen asl Mengen: kardinaler Aspekt
Zahlen als Ordnungszahlen: ordinaler Aspekt
das Zehnersystem
Zahlbeziehungen verstehen
Strukturen im Zahlenraum
Rechenoperationen verstehen und flexibel anwenden
mathematische Operation von Addition und SUbtraktion verstehen
Grundvorstellungen zur Addition und Subtraktion
mündliches addieren und subtrahieren
Rechenstrategien bei Addition und SUbtraktion
Muster und Strukturen
mathematische Operation von Multiplikation und Division verstehen
Grundvorstellungen zur Multiplikation: zeitlich-sukzessiv & räumlich-simultan
kombinatorischer Aspekt der Multiplikation
Grundvorstellungen zur Division (Aufteilen & Verteilen)
Rechenstrategien bei Multiplikation und Division
schriftliche Rechenverfahren verstehen
schriftliche Rewchenverfahren
Rechenergebnisse überprüfen
in Kontexten rechnen
Sachaufgaben
funktionale Beziehungen in Sachsituationen
Welche Kompetenzen sind im Inhaltsbereich Raum & Form definiert?
SIch in der Ebene und im Raum orientieren
sich mit Richtungen und Lagebeziehungen in der Ebene und im Raum orientieren
Lagebeziehungen in der Ebene und im Raum
mit Lagebeziehungen verbundene Ortsbezeichnungen in der Ebene
Bewegungsrichtungen in der Ebene und im Raum
sich beim Bewegen in der Ebene und im Raum orienteiren
Bewegen von Objekten
neue Orientierung nach Bewegung
Elementare geometrische Figuren kennen und herstellen
Elemente von Figuren und deren Beziehungen
Punkte, Strecken, Geraden
Ecken, Seiten, Kanten
senkrecht, waagrecht, parallel
rechter Winkel
Ebene
2D-Figuren (ebene Figuren)
Dreieck, Viereck
Rechteck, Quadrat
Parallelogram, Raute
Vielecke in der Ebene
regelmäßige Vielecke
Kreis
3D-Figuren (räumliche Figuren)
Quader, Würfel
Zylinder, Pyramide, Kegel
Kugel
3D-Figuren
Elementare geometrische Abbildungen verwenden
deckungsgleiche ebene Figuren betrachten und herstellen
deckungsgleiche ebene Figuren
symmetrische ebene Figuren betrachten und herstellen
achsensymmetrische und drehsymmetrische FIguren
Deckkungsgleichehit und Symmetrie
symmetrische Figuren aus deckungsgleichen Teilfiguren
Vergrößern und Verkleinern von Figuren
zueinander ähnlich ebene Figuren
zueinander ähnlich räumliche Figuren
Maßstäbe
Verfahren zum Messen von Längen, Flächeninhalten und Rauminhalten anwenden
Längemaße bestimmen
direktes Vergleichen von Längen
indirektes vergleichen von Längen
Messen und Schätzen von Längen
Umfang ebener Figuren bestimmen
Messen vom Umfang ebener Figuren
Untersuchen von Umfang und Flächeninhalt
Flächeninhalte bestimmen
Messen, vergleichen und schätzen von Flächeninhalten
Rauminhalte bestimmen
Volumenmaß als Würfelzahl
Volumenmaß als “hohlmaß”
Überfläche und Rauminhalt
Welche Kompetenzen sind im Inhaltsbereich Größen & Messen definiert?
Größen vorstellungen besitzen
Größeneinheiten
Messen
Größenvergleich
Größenangaben
Größenvorstellungen
Schätzen
Mit Größen in Sachsituationen umgehen
Bearbeitungshilfen
Plausibilität
Lösungswege und Ergebnisse von Sachaufgaben
Gleichung und Sachsituationen
Welche Kompetenzen sind im Inhaltsbereich Daten, Häufigkeiten & Wahrscheinlichkeit definiert?
einfache Bruchzahlen und Bilder dazu, fortgesetztes Halbieren, Anteile
Namen und geometrische Darstellungen zu den elementaren Brüchen (1/2, 1/4, 1/8, 1/3)
kombinatorische Muster herstellen, darstellen und zählen
Herstellen und Auszählen kombinatorischer Muster
Arrangements mit Beachten der Reihenfolge (Permutation) mit und ohne Wiederholung in einem geeigneten Kontext
Arrangements ohne Beachten der Reihenfolge (Kombinationen) mit und ohne Wiederholung in einem geeigneten Kontext
elementare kombinatorische Anwendungen
Häufigkeiten in kombinatorischen Mustern
kombinatorische Muster, Strukturen
Daten Häufigkeiten & Warhscheinlichkeiten
Daten lesen, deuten, erfassen und darstellen
gegebene Daten, dargestellt in Listen, Tabellen, Bildern und Diagrammen
selbst gesammelte Daten, dargestellt in Listen, Tabellen, Bildern und Diagrammen
Wahrscheinlichkeit sprachlich kennzeichnen
Wahrscheinlichkeiten in Zufallssituationen OHNE Einbeziehen von Versuchsergebnissen aufgrund von Annahmen
Wahrscheinlichkeiten in Zufallssituationen MIT Einbeziehen von Versuchsergebnissen
Welche prozessbezogenen Kompetenzen werden im TRP definiert?
Grundlegende Fertigkeiten
Darstellen
Kommunizieren
Argumentieren
Modellieren
Problemlösen
Welche prozessbezogenen Kompetenzen werden im Bereich grundlegende Fertigkeiten definiert?
Die grundlegenden Fertigkeiten haben eine SOnderstellung unter den Kopmetenz. Sie umschrieben basales Vermögen zum Austausch, Erfassen äußerer Organisation einer Arbeitssituation und die Handhabung von Schreib- und Zeichengeräten.
Welche prozessbezogenen Kompetenzen werden im Bereich Darstellen definiert?
D1: für die Bearbeitung mathematischer Probleme eine geeignete Darstellung entwickeln
D2: Darstellungen in eine andere Form übertragen
D3: Darstellungen vergleichen und bewerten
Welche prozessbezogenen Kompetenzen werden im Bereich Argumentieren definiert?
A1: Mathemathische Aussagen hinterfragen & überprüfen
A2: math. Zusammenhänge erkennen & Vermutungen entwickeln
A3: Begründungen suchen & nachvollziehen
Welche prozessbezogenen Kompetenzen werden im Bereich Modellieren definiert?
M1: Sachtexte & anderen Darstellungen Informationen entnehmen
M2: Sachprobleme innermathematisch lösen & Lösungen auf Sachprobleme beziehen
M3: zu Termen, Gleichungen & Bildern Sachaufgaben formulieren
Welche prozessbezogenen Kompetenzen werden im Bereich Kommunizieren definiert?
K1: Vorgehensweise beschreiben & gemeinsam Lösungswege reflektieren
K2: mathematische Fachbegriffe & zeichen sachgerecht verwenden
K3: Aufgaben gemeinsam bearbeiten, dabei Verabredungen einhalten
k4: Überlegungen und Lösungswege dokumentieren
Welche prozessbezogenen Kompetenzen werden im Bereich Pröblemlösen definiert?
P1: math. Kenntnisse, Fertigkeiten & Fähigkeiten anwenden
P2: eigene & vorbereitete Lösungsstrategien entwickeln und nutzen
P3: Zusammenhänge erkennen & nutzen
Was ist das Ziel des Mathematik-Unterrichts?
Ziel ist es…
das Kinder ein Grundverständnis für math. Zusammenhänge aufbauen
Neugier / Motivation & Lernfreude zu etnwickeln
WEiterlernen anregen
WIssens- & Kompetenzerweiterung ermöglichen
—> das Kinder wichtige Schlüsselkompetenzen erwerben ist die Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht in MINT-Fächern
Wie kannd er Lernerfolg im Ma-U festgestellt werden?
SuS haben Anspruch auf Rückmeldung über individuelle Lernentwicklungen & den erzielten Lernfortschritt
—> Diagnose ist notwendig für Planung der LP
Leistungsfeststellung- und bewertung sind die Basis für Beratungsgespräche sowie Grundlage für Maßnahmen in d. Förderung
Zeitgemäßer Ma-U fördert Freude am Umgang mit math. Inahlten, sowie die Leistungsbereitschaft der SuS
die passende Lernatmosphäre wird geschaffen durch Ermutigung und Anerkennung von (Teil-) Leistungen, Lernfortschritten & Beratung
Die Feststellung des Lernerfolgs basiert auf inhalts- & allgemeinen math. Kompetenzen
neben schriftlichen & mündlichen punktuellen Leistungsfestellungen wird der LernPROZESS begleitet, beschrieben & belegt
Die Dokumentation dessen kann durch Portfolios, Lerntagebücher, gezielte Beobachtung geschehen
in diesen sollen alle Inhaltsbereiche bei der Leistungsfestellung- & beurteiluzng angemessen berücksichtigt werden
vorab vereinbarte Kriterien der Leistungsfeststellung & beurteilunge müssen für alle Beteiligten transparent gemacht werden
auch die allgemeinen (prozessbezogenen) math. Kompetenzen sind in die Leistungsfestellung und -beurteilung einzubeziehen
Was sind Qualitätsindikatoren guten Ma-Us?
Guter Ma-U
lässt Kinder Verständnis für Mathematik entwickeln
erhält Freude an Mathematik und Zutrauen in die eigenen Lernmöglichkeiten
beteilgt die SuS aktiv
Was sind die didaktisch-methodischen Leitvorstellungen des Ma-U?
Vorkenntnisse der SuS erfassen & Würdigen
Über Mathematik sprechen
Grundvorstellungen aufbauen / Prozesse versprachlichen
Zielorientierung ud Offenheit
Aktiv-konstruierendes Lernen
Umgang mit Fehlern und SChwierigkeiten
Fördern & Frodern
Warum Vorkenntnisse der SuS erfassen & Würdigen?
mathematische INhalte werden so mit der Lebenswirklichkeit verknüpft
Warum über Mathematik sprechen?
Förderung der prozessbezogenen Kompetenzen —> regt SuS an Gedankengänge darzustellen und zu verbalisieren
Alltagssprache ist Ausgangspunkt
—> Ziel: gemeinsamer Aufbau einer funktionellen Sprache aus der sich edie Fachsprache entwickelt
—> intensive SPracharbeit & verbindlicher Wortschatz von Nöten
—> Es muss eine Kommunkikation über math. Sachverhalte ud eigene Lösungwege geben
Wie kann man Grundvorstellungen aufbauen?
EIS Prinzip (enaktiv, ikonisch, symbolisch) —> Darstellen auf verschiedenen Ebenen. Ziel: felxibler WEchsel zwischen verschiedenen Darstellungsformen
Vorgehensweisen & Strategien zunächst in Alltagssprache, zunehemend in Fachsprache
—> zentrales Anleigen ist Aufbau der prozessbezogenen Kompetenzen
SuS sollen inneres Bild zur Handlung aufbauen & Operationen abgelöst vom Material beherrschen
Wofür Zielorientierung und Offenheit?
Zoel: jedem Kind ein qualifiziertes Lernangebot machen —> ausgehen vom Vorwissen & Alltagswissen der Kinder wird ein ein strukturierter Rahmen für die mathematische Basis erarbeitet
—> unterschiedliche Lösungswege, Strategien sind willkommen
—> SuS Mitentscheidungsanlässe gewähren
Was ist aktiv-konstruierendes Lernen?
entdeckendes, nachvollziehende, informierenden, konstruktuierendes aktives Lernen
durch die regelmäßige, selbstständige & aktive Auseinanedrsetzung mit komplexen Fragestellungen erarbeiten SuS Zusammenhänge
automatisierende, operatives und intelligentes Üben
Wie sollte der Umgang mit Fehlern aussehen?
Fehler gehören zum Lernen dazu —> Fehler sind zum Lernen da
Unterscheidung:
Fehler aus mangelndem Verständnis
Fehler, die auf äußeren Umständen beruhen
—> Fehler nicht nur zulassen, sondern aktiv in den Unterricht miteinbauen
—> dienen der Diagnostik der LP: Wo steht das Kind? Welche Fehlvorstellungen / Missverständnisse leigen vor?
Wie kann man gezielt fördern und fordern?
—> esbenötigt eine differenzierte Feststellung der Lernausgangslage
Es können zB in einer geeigneten Lernsituation
Symptome erkannt
Prdukte bewertet
Einblicke in die Gedankengänge von SuS
erfolgen.
Nützlich zum fördern und fordern sind Lernumgebungen, in denen SuS am gleichen Inhalt aber an unterschiedlichen Aufgabenbereichen arbeiten
AB 1 reporuzieren
AB 2 Zusammenhänge herstellen
AB 3 verallgemeinern & reflektieren
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