Naturschutz

Alpendohle

Dohle

Eichelhäher

Rabenkrähe

Alpenkrähe

Elster

Kolkrabe

Saatkrähe

Tannenhäher

Admiral

Schwalbenschwanz

Apollofalter

Aurorafalter

Tagpfauenauge

Zitronenfalter

Gemeine Akelei

Frühlings-Enzian

Blauer Eisenhut

Edelweiß

Gewöhnliche Küchenschelle

Märzenbecher

Nein, aber mehr als 150 Staaten

Ja, seit 1976

Es reguliert den internationalen Handel mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten

Nein, auch Pflanzen

Nein, auch Tiere

Ja

Nein, auch tote Tiere und Waren, welche Teile oder Erzeugnisse aus geschützten Tieren oder Pflanzen enthalten

Ja

Ja, da hierdurch das Individuum so eindeutig identifiziert werden kann

Ist notwendig, da es in der EU und somit auch in Deutschland notwendig ist

Ist notwendig, da es in der EU und somit auch in Deutschland notwendig ist

• Der wild lebenden heimischen Tier- und Pflanzenwelt sind angemessene Lebensräume zu erhalten

• Dem Aussterben einzelner Tier- und Pflanzenarten ist wirksam zu begegnen

• Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts schützen, pflegen, gestalten, entwickeln

• Dauerhafte Sicherung der biologischen Vielfalt

—> Dauerhafte Nutzungsfähigkeit der Naturgüter gewährleisten; Erhalt geschützter Arten sicherzustellen; Beeinträchtigungen des Klimas zu vermeiden; Landschaft in Ihrer Vielfalt, Schönheit zu erhalten

• Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts sichern

• Regenerationsfähigkeit sichern

• Biologische Vielfalt sichern

• die Ursprüngliche Gestaltung der Natur bestmöglich erhalten

• Pflege, die Entwicklung und, soweit erforderlich, die Wiederherstellung von Natur und Landschaft

• Durch Schaffung von Schutzgebieten

• Erhalt von angemessenen Lebensräumen

• Es ist eine dauerhaft überlebensfähigen Größe zu erhalten

• Verinselung einzelner Populationen entgegenwirken

• Nachhaltig

• Sparsam und pfleglich

So, dass sie nachhaltig zur Verfügung stehen

• Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung —> insbesondere durch zunehmende Nutzung erneuerbarer Energien

• landschaftspflegerische Maßnahmen

• Wald, Moore und sonstige Gebiete mit günstiger klimatischer Wirkung sind zu erhalten, zu entwickeln oder wiederherzustellen

• schützen, gestalten, zugänglich erhalten

• charakteristische Strukturen und Elemente sind zu erhalten oder zu entwickeln

• geeignete Flächen schützen und pflegen und ggf zu gestalten

• zugänglich erhalten bzw machen

Ja

• Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Grundflächen

• Veränderungen des mit der belebten Bodenschicht in Verbindung stehenden Grundwasserspiegels, die die Leistungs und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts, das Landschaftsbild oder den Wert der Landschaft für die naturnahe Erholung erheblich beeinträchtigen können

—> Eingriffe können insbesondere sein

1. Veränderungen der Bodengestalt,

2. Errichtung oder wesentliche Änderung von baulichen Anlagen im Sinne von § 2Abs. 1 der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO), Straßen und Wegen,

...

4. Ausbau von Gewässern, Anlage, Veränderung oder Beseitigung von Wasserflächen

• Kies, Sand, Mergel, Ton, Lehm, Torf, Steine oder andere Bodenbestandteile abbauen oder gewinnen

• Abgrabungen, Aufschüttungen, Auf- oder Abspülungen vorzunehmen oder Bodenvertiefungen auffüllen

• künstliche Wasserflächen, die von den Bestimmungen des Wasserhaushaltsgesetzes und des Wassergesetzes ausgenommen sind (§ 1 Abs. 2WG), zu schaffen oder zu verändern

Nein, außer mit Genehmigung

• Dauerhafte Wegweiser bspw. Für Gaststätten

• Wegweiser für Tankstellen

—> Wegweiser, die auf Gaststätten oder Ausflugsziele hinweisen, die sich in der freien Landschaft befinden

—> Sammelschilder an öffentlichen Straßen vor Ortseingängen als Hinweis aufortsansässige Unternehmen und Einrichtungen, die den Belangen derVerkehrsteilnehmer dienen, zum Beispiel Tankstellen, Parkplätze, Werkstätten

• Genehmigung beantragen

• nach der Veranstaltung unverzügliches Entfernen

• Naturdenkmal: Gebiet mit bis zu 5 ha oder Einzelbildungen der Natur

• Naturschutzgebiet ist größer

(3) Im Naturschutzgebiet sind nach Maßgabe der Rechtsverordnung alle Handlungen verboten, die das Gebiet, seinen Naturhaushalt oder einzelne seiner Bestandteile zerstören, beschädigen, verändern, nachhaltig stören oder die wissenschaftliche Forschung beeinträchtigen können

Ja

Ja

Naturschutzgebiet ist naturbelassen, geschützte Grünbestände sind vom Menschen geformt

Nein

Nein

Ist immer verboten

• keine besonders geschützten Arten

• in Ortsüblichem Umfang

Nur mit Erlaubnis der Naturschutzbehörde

Nein

während der Nutzzeit nur auf Wegen betreten

1) Der Eigentümer oder sonstige Berechtigte dürfen unbeschadet sonstiger öffentlich-rechtlicher Vorschriften der Allgemeinheit das Betreten von Grundstücken in der freienLandschaft durch Sperren nur verwehren, soweit

1. bei einem mit einem Gebäude zulässig überbauten Grundstück die berechtigtenWohnbedürfnisse oder betrieblichen Bedürfnisse es erfordern,

2. die zulässige Nutzung eines sonstigen Grundstücks behindert oder eingeschränktwird, die Beschädigung von landwirtschaftlichen Kulturen zu befürchten ist oder dasGrundstück beschädigt oder verunreinigt wird,

3. Maßnahmen der Land- und Forstwirtschaft, des Naturschutzes, derLandschaftspflege, der Jagdausübung, zulässiger sportlicher Veranstaltungen odersonstige zwingende Gründe eine vorübergehende Absperrung erfordern oder

4. vom Grundstück Gefahren für Leib oder Leben der Erholungssuchenden ausgehen können.

Ministerium, Regierungspräsidium, Untere Verwaltungsbehörde, Landratsamt

Landratsamt

• Jede mit Forstpflanzen (Waldbäume und Waldsträucher) bestockte Grundfläche

• auch kahlgeschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege, Waldeinteilungs- und Sicherungsstreifen, Waldblößen und Lichtungen, Waldwiesen, Wildäsungsplätze sowie Holzlagerplätze.

• Als Wald gelten ferner im Wald liegende oder mit ihm verbundene Pflanzgärten und Leitungsschneisen, Waldparkplätze und Flächen mit Erholungseinrichtungen, Teiche, Weiher, Gräben und andere Gewässer von untergeordneter Bedeutung unbeschadet der wasser-, fischerei- und naturschutzrechtlichen Vorschriften, Moore, Heiden und Ödflächen, soweit sie zur Sicherung der Funktionen des angrenzenden Waldes erforderlich sind, sowie weitere dem Wald dienende Flächen.

Nein

ohne besondere Befugnis nicht zulässig

Ohne besondere Befugnis nicht zulässig

• In ortsüblichem Umfang

• Blumen, Kräuter und Zweige nicht mehr als ein Handstrauß

• Ausgraben von Bäumen untersagt

• Entnahme hat pfleglich zu erfolgen

Bedarf einer Genehmigung

Ministerium, Regierungspräsidium Tübingen und Freiburg, untere Verwaltungsbehörde, körperschaftliche Forstämter

untere Verwaltungsbehörde