UN FÜHRUNG
Unterscheiden und beschreiben Sie bitte den Begriff Management unter den möglichen Aspekten institutional,
funktional,
Dimensionen
und Funktionen.
Institutionaler Sinn = Führung
o Wer führt das Unternehmen? à Top-Management, mittlere Führungsebene, untere Führungsebene Funktionaler Sinn = Management-Regelkreis; also Planung der Abfolge von Funktionen und Prozessen
o Analyse, Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Realisierung, Kontrolle
Dimensionen: normativ, strategisch, operativ
o Normativ: Generelle Ziele des Unternehmens; Normen/Werte/Spielregeln. Lebens und Entwicklungsfähigkeot eines in
o Strategisch: Einsatz von Ressourcen zum Aufbau/Pflege/Nutzung von Erfolgspotenzialen
o Operativ: Umsetzung des normativen und strategischen Managements
Funktionen: Gestaltung, Lenkung, Entwicklung
o Gestaltung: institutioneller Rahmen für Handlungsfähigkeit, Zweckerfüllung, Überlebensfähigkeit
o Lenkung: Bestimmung von Zielen
o Entwicklung: Ergebnis von Gestaltungs- und Lenkungsprozessen
Erläutern Sie bitte, was unter einem „Unternehmensleitbild“ verstanden wird und nennen zwei Vorteile und zwei Nachteile.
beschreibt die Mission und Vision einer Organisation sowie die angestrebte Organisationskultur. UN Philisophie bestimmt Leitbild & somit Leitbild Vershcriftlichung der UN-Philosophie
Es ist Teil des normativen Managements und bildet den Rahmen für Strategien, Ziele und operatives Handeln.
+Identifikation der MA mit UN, wettbewerbsvorteil durch Agrenzung ggü Konkurrenz
-zu allgemein formuliert somit unverbindlich,
Normen und Werte einzelner Mitarbeiter mit dem Leitbild nicht übereinstimmen, was vor allem bei international tätigen Unternehmen aufgrund soziokultureller Unterschiede in den einzelnen Ländern der Fall sein kann
Beschreiben Sie bitte die grundsätzlichen unternehmenspolitischen Zielsetzungen und geben je Ziel zwei Beispiele
Ökonomische Ziele: langfristige Gewinnmaximierung, Shareholder Value, Rentabilität
Soziale Ziele: gerechte Entlohnung, gute Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung
Ökologische Ziele: Ressourcenschonung, Abfallvermeidung, Begrenzung von Schadstoffemissionen
Wertorientiert : ESG
Visualisieren und beschriften Sie bitte die zwei strategischen Planungsinstrumente „BCG-Matrix“ und „Produktlebenszyklus“.
PERSONAL
Erläutern Sie bitte, welche Bedeutung Personal für Unternehmen hat.
Leistungsfaktor:
Kompetenz- und Wettbewerbsvorsprung durch Einsatz von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern
in allen Einsatzbereichen
Kostenfaktor:
Personaleinsatz ist hoher Aufwand und hat Fixkostencharakter; vorsichtige Personaldisposition ist wichtig; Rationalisierungsdruck: Substitution Mensch durch Maschine
Produktionsfaktor eigener Art:
Faktor Arbeit ist von individuellen Faktoren abhängig, da Personen nach Befriedigung ihrer Bedürfnisse streben; Unbefriedigung hat negative Folgen;
—Befriedigung erhöht Shareholder-Value
Unterscheiden Sie bitte die Teilgebiete der Personalwirtschaft.
Personalplanung:
Verfügbarkeit des Personaleinsatzes:
quantitativ und qualitative Anpassungen
Persokapazität an lang-mittel und kurzfristigen Pbedarf anzupassen
—>teilplanung wie Pbeschaffung, abbau, einsatz
Personalführung und -motivation:
Wirksamkeit des Personaleinsatzes durch Steigerung der Motivation
(monetär und nichtmonetär)
PW umfasst ökonomische, & verhaltenswissenschaftliche Aspekte
Unterscheiden Sie bitte detailliert die möglichen Motivationsinstrumente nach WÖHE.
Monetäre Anreize:
stk Entgelt, betriebliche Sozialleistungen, Erfolgsbeteiligung
Nicht-monetäre Anreize:
7 stk Weiterbildung und Aufstieg, Arbeitszeitregelung, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsinhalte, Betriebsklima, Führungsstil
organisation
erläutern Sie den Begriff Organisationstheorie.
· Dient dem Zweck, das Entstehen, Bestehen und die Funktionsweise von Organisationen zu erklären und zu verstehen
· Dient insbesondere der Verbesserung der Organisationspraxis
· Die Organisation gibt es nicht, vielmehr eine Vielzahl von Organisationstheorien
· Kern der Organisationstheorie ist es, Betroffene zu Beteiligten zu machen
Erläutern Sie die beiden Führungstechniken „Management by Delegation“ und „Management by Objectives“. Geben Sie bitte daran im Anschluss jeweils zwei Vorteile und zwei Nachteile an.
mbS
MBD
Aufgaben, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung werden auf die Stellen übertragen /delegiert , die sie am besten wahrnehmen können. Dadurch sollen der Vorgesetzte entlastet, Verantwortung gestärkt und die Aufgaben besser erfüllt werden.
Voraussetzungen:
Delegation von Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung
Festlegung von Ausnahmeregelungen
Regelmäßige Mitarbeitergespräche
+Entlastung Führungskräfte, Eigenverantwortung/ Initiative der MA stärken
-Erfolgskontrollen sind notwendig aber können demotivierend wirken, Kotrollprobleme delegierter Verantwortung
MBO
Führung durch Zielvorgabe(n ) und Zielvereinbarung . Zwischen Vorgesetztem und MA werden Leistungs --, Innovations und persönliche Entwicklungsziele vereinbart, die vom MA selbst erarbeitet werden. Nach einem gewissen Zeitraum ziehen die Beteiligten Bilanz, bewerten und vereinbaren ggf. sich hieraus ergebende Konsequenzen.
VS:
Zielorientierte Organisation
Richtige Verteilung von Kompetenzen und Verantwortungsbereichen
Regelmäßige Mitarbeitergespräche und Schulungen
+Etlastung Fhrungskraft, Identifikation der MA mit einem Projekt, Objektive MA-Beurteilung
-Leistungsdruck wird erhöht, Gefahr von !Quantität anstatt Qualität”
MbS
Führung durch Systemsteurung
VS: UNführung muss systemorientiert sein
+Entlastung Führungskraft
-hohe Kosten
Beschreiben Sie Stelle, Instanz und Stabstelle
—> auch Vorlesung
merke IMMER drei Merkmale
Stelle:
kleinste organisatorische Einheit,
Aufgabenbereich einer Person
personenneutral—> noch nicht besetzt
Instanz:
ist die nächsthöhere Stelle
Stabsstelle:
ist immer einer Instanz zugeordnet
hat entscheidungsvorbereitende, beratende und unterstützende Funktion
in der Regel keine Weisungsbefugnis (z.B. Sekretariat)
1) Was sind die Kernmerkmale und Gestaltungsgrundsätze einer Organisation?
unterscheidung ablauf und Aufbau
· Kernmerkmale:
Strukturbildung, rationales/bewusstes und zweckgerichtetes Handeln, Strategieformulierung und Planung, Situationsabhängigkeit, Dynamik
· Gestaltungsgrundsätze:
Zweckmäßigkeit (ausrichtung UN Zweck, Ziel)
Wirtschaftlichkeit (umgang knapper Ressourcen)
Koordination (Abstmmung organisatorischer Maßnahmen)
organisatorisches Gleichgewicht (Anpassung an Wandel)
· Aufbauorganisation:
befasst sich mit Institutionen
verknüpft organisatorische Grundelemente
meist als Organigramm dargestellt
· Ablauforganisation:
befasst sich mit Arbeits- und Bewegungsabläufen innerhalb und zwischen diesen Institutionen;
ist dynamisch (Prozesse)
· Aufbau- und Ablauforganisation sind interdependent
Fokus Organisationsaufbau
Betroffenen zu Beteiligten machen —> MA Einführung neue Software einbinden
Organigramm
Wer muss wem Bericht erstatten?
Instanz
ganz unten Organigramm
Nächsthöhere Stelle
ausführenden Stellen
zwei wesentliche Fragen Organisationsaufbau
Was wird getan? —> verrichtung
An was wird es getan? —> Verrichtungsobjekt
Was wird unter organisatorisches Kongruenzprinzip verstanden
angemessenes Verhältnis zw Aufgaben, Kompetenz, Verantwortung
—>AKV!!!
Leitung, MA wissen was ihre Aufgaben, K, V sind
Vor- & Nachteile Strukturtypen & Merkmal
Funktionales EInliniensytem
M: Jede Stelle hat MAX einen Vorgesetzten P: Dienstweg & Verantwortung klar, N: F überlastet
Funktioanales Mehjrliniensyrtem
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