Granulate

• Vergrößerung & Vereinheitlichung der Partikel

  -> Oberflächenverkleinerung

  -> geringere Reibung

• Höhere Fließfähigkeit

  -> höhere Dosiergenauigkeit

• Verbesserung der plasitschen Verformbarkei

  -> höhere Tablettenfestigkeit

• Geringere Entmischungstendez

  -> Fixierung des WS in der Mischung VOR der Granulation

• verminderte Staubkontaminatin (“Cross contamination”)

• Zeitaufwand

• Konstenaufwand

• ungeeigtne für feuchtigkeits- und wärmeempfindliche AS

  -> Ausnahme: Trockengranulierung

Ausgerundete Granulatkörner

-> Nutzung von Zucker- oder Stärkepellets zur Weiterverarbeitung

+ gleichmäßiger Überzug

+ Arzneistoff-Coating

+ dichteste Kugelpackung für hohe Dosiergenauigkeit

Kompaktieren

1. Mischen

2. Formen

   • Druck (Kompaktieren)

   • Wärme (Schmelzextrusion)

3. Klassieren

1. Mischen

2. Anteigen (Hinz7ufügen von Feuchitgkeit, Klebstoff-lsng oder LM.)

3. Agglomerieren

   Teilchenanhaftung, Primäraggregat

4. Zerteilen, Formen

5. Trockenen

   Verdampfen des LM

6. Klassieren (Sieben)

Aufbauende Feuchtgranulierung

Pulverpartikel liegen auf Siebboden und werden von beheiztem Luftstrom hochgeblasen und mit Flüssigkeit aus einer Düse besprüht

-> Entstehung und Trocknung der Granulatkörner

1. Mischung aller WS & HS

2. Formung:

   • Kompaktieren mit Druck

     Das Pulver fließt aus einem Pulvertrichter zwischen 2 gegnläufige Walzen und wir zu Schülpen gepresst.

   • Schülpen: Pulverblätter, die noch in der Siebmühle zu Granulatkörnern zerhackt werden müssen.

3. Klassieren (Sieben, Pulveranteil <10%)

Abbauende Feuchtgranulierung

1. Mischen

2. Anteigen (Klebstofflösung oder LM)

3. Agglomerieren (Schneeballfeuchtes Primäraggregat)

4. Zerteilung (durch Sieb streichen)

5. Trocknen (Verdampfung des LM)

6. Klassieren (Sieben)