Definition
Sind Fazilatationsmöglichkeiten, die abhängig vom Behandlungsziel, eine Verbesserung auf Körperstruktur, funktion und Ativität erzielen
Agonistische Techniken
Zeilt immer euf eine Muskelgruppe oder kette und auf eine Bewegungsrichtung ab
Rhythm. Bewegungseinleitung
Kombination isotonischer Muskelaktivität oder Agonistische Umkehr
Wiederholter Strech am Bewegungsbegin
Wiederholter Strech aud dem Bewegungsweg
Replikation
Entspannungs- und Dehntechnik
Kontrahieren - Entspannen
Halten - Entspannen
Antagonistische Techniken
betont die Aktivität von Agonist und Antagonist und beide Bewegungsrichtungen
Dyn. Umkehr
Stabilisierende Umkehr
Rhyt. Stabilisation
Einsatzmäglichlkeiten der Techniken:
Bewegungswahrnehmung
Bewegungskoordunation und kontrolle
Initierung einer Bewegung
Verbesserung Kraft und ausdauer
Stabilität
Schmerzreduktion
Entspannung
Rythmische Bewegungseinleitung
Kombinaton isotonischer Muskelarbeit
Rhytmische Bewegungseinleitung
Kombinaton isotonischer Muskelrarbeit
Rythmische Stabilisation
Betonte Bewegungsfolge
Dynamische Umkehr
Initial Stretch
Kombination isotonischer Muskelarbeit
Betnonte Bewegungsfolge
Widerholter Stretch auf dem Bewegungsweg
Stabiliseirende Umkehr
Kontrahieren Enstpannen
Defintion
Widerholte, rythmische undirektionale Bewegung innerhalb eine gewuünschten Bewegungsausmaßes. Die Technik enthält 4 Phasen: Passive Bewegung, Aktiv - Assestiv, Resistiv, Selbstständing (Optional)
Ausführung
Beginnen mit passiver Bewegung. Der Verbale Stimmulus wird aussließlich für agonistisches Muster gegeben. Rückweg ist immer passiv und erfolgt ohne Kommando
Pat. wird aufgefördert zunehmend mitzumachen
Wenn Pat. die Bewegung beginnt zu lernen dann vermehrt Widerstand geben.
Optional kann Therapeut die Hände weg nehmen
Zielsetzung
Erlernen einer bestimmteb Bewegung oder eines Musters
Fazilitaion der Bewegungsinitiierung
Entspannung des Pat. mit pathologischen Tonuserhöhungen
Normalisierung eines veränderten Bewegungstempos
Verbesserung der Koordination und des Bewegungsempfindens
Beachte
Durch verbales Kommando wird Bewegungstempo mitbestimmt
Rückweg ist immer passiv
Einfluss der Schwerkraft in der 3. + 4. auf konzentrische vs exzentrische Muskelaktivität beachten
Replikation (Nachahmen, Reproduzierne)
Technik geht nur in eine Richtung. Es wird ein Halt an einer bestimmten Position (Zielposition) gesetzt. Nach dem Halt wird Pationt passiv von Position wegbewgt. Von dort soll er selbststämdig oder mit Wieerstand zur Zielposition finden. Der Bewegungsweg wird vergrösert bis eine vollständige selbständige oder gegen Widerstand ausgeführte Bewegung zum Zielpunkt erreicht wird.
Pat. wird in Zielposition gebracht. Dort soll er gegen Widerstand die Position halten. Dannach Enstpannt der Pat. Er wird etwas von der Zielposition weg bewegt und soll zur Zielposizion zurück findem. Entweder mit Widerstand oder selbständig ohne. DIes wird mehfach Widerholt. Bei jeder WIderholung wird Pat. weider von Zielposition bewegt. Zum Schluss führt Pat. die gesamte Bewegung selbstständig aus (Optional)
Erlernen des Bewegungswegs zum Zielpunkt einer Bwegung oder eines Musters
Beurteilung der Musklekontraktion am Ende eines Musters oder einer funktionalen Bewegung
Beurteilung der Fähigkeit eine bestimmten Position von unterschiedlichen, zunehmenden weiter entfernten Positionen einzunehmen
Verbeserung Koordination
Verbesserung der taktil- kinästhetischen Wahrnehmung
Verbesserung DLA
Das Erreichen von Bewegugszielen ist wichtig für funktionelles Arbeiten und Selbstständigkieit
Agonistiche Umkehr oder Kombination isotonischer Muskelarbeit
Es werden konzentische, exzentrische und isomterische Kontraktionen einer Muskelsynergie ohne zwischenzeitliche Entspannung miteinander kombiniert.
Abhänfig von Behandlungsziel und Können des Pat. wird entweder mit einer konzenrischen oer exzentrischen Muskelkontraktion begonnen. Am Ende der Bwegeung soll der Pat. die Positon gegen Widerstand halten. Sobald es zur bermehreten Muskelfaserrekurtierung gekommen ist, wird die exzentrische Bwegung in Richtung Ausgangsposition mit Widerstand fazilitiert. Im Anschluss kann eine statische Kontraktion ausgeführt werden. Der Übergang von einer Muskelaktivität in die nächste wird durxh Kommando initiiert. Je nach Behandlungsziel wird diese Abfolge wiederholt. Das Ende kanns aus jeden 3 Muskelkorntakrionsformen bestehen.
Zeilsetzung
Schrittweise erhöhung der Muskelkraft und -ausdauer
Verbesserung Koordination und Bewegungskontrolle
Verbesserung der Steuerung einer Bewegung innerhalb einer Aktivität
Training ADL
Erlernen eines Patterns
Je nach Zeile Bewegungsausmaß zwischen gering und vollständig veriiern
Keine Muskelentspannung beim Übergang zwischen den einzelnen Kontraktionsformen
Hände Th. bleiben immer gleich. Kontakt wird nicht gewechselt
Eine Neuromuskuläre Rekrutierung erfolgt durch isometrische Kontraktion die innerhalb exzentrischen oer konzentrischen Muskelaktivität eingebaut werden kann
Wiederholter Stretch aud dem Bewegungsweg
Widerholter Einsatz des Grundprinzips Quickstetch (Stretch Stimulus gekoppelt mit der willkür Bewegungsabsicht des Pat) auf kontrahierte Muskulatur
Der Therapeut gibt Widerstand für alle Bwegungskomponenten eines Musters. Währen Pat. die Bewegung akitv ausführt, gibt der Th den Quickstretch auf die kontrahierende Muskulatur, indem er die kontraktile Strukturen leicht in die Verlängerung bringt. Durch verbalen Stimulus und gleichzeitigem Re- Stretch kommt es zur stärkeren Muskelkontraktion. Der Tretch und folgeneder Widerstand müssen für alle Bwegungskomponenten gegeben werden, ohne Nachlass der Spannung vom Pat
Rekutierung von Motorischen Einheiten
Verbesserung Karaft
Erweiterung aktives Bewegungsasumaß
Verzögerung der Muskelermüdung
Betonung funktionell wichtien Abschnitt eines Musters
Korrektur der Bewegungsrichtung innerhalb eines Musters oder einer Bewegung
Tonusregulatio
Pat. muss kontinuierlich in eine Richtung bewegung
Es darf zu keinem Nachlass der Muskelspannung oder zu einem absichtilichen bewegn in die Gegenrichtung
Nach Quick Stretch erfolgt sofort angepasster Widerstand, im gesamten aktiven möglichen Bewegungsweg
Vorsicht bei Schmerz, Nackenpatter, instabile Frakturen, Frakturgefahr, Weichteilschädigungen, Schädigung von peripheren Nerven
Wiederholter Stretch am Anfang der Bewegung
Widerholter Einsatz des Grundprinzips Quickstetch (Stretch Stimulus gekoppelt mit der willkür Bewegungsabsicht des Pat) auf vorgedehnte Muskulatur
Die Muskeln werden passiv vorgedehnt. Dann erfolgt gleichzeotig ein Quickstretch und ei Kommando, um eine aktive muskuläre Antwort zu fazilitiern. Die reaktive Muskelaktivität wird im gesamten Bwegungsweg gegen Widerstand bewegt. Vorgang so oft wie nötig wiederholen.
Fazilitaion von Muskelkontraktion
Fazilitaion von Bewegungsinitiierung
Rekrutierung von motorischen EInheiten
Verbesserung Kraft
Erweiterung des aktiven Bewegungsausnaßes
Verzögerung Muskelermüdung
Kerrektur von Muskelermüdung
Korrektur der Beweugungsrichtung
Tonusregukation
Angepasster Widerstand erfolgt sofot nach dem Quckstretch und wird im gesamten möglichen Bewegungsausmaß gehalten
Sobald Muskelkontraktion nahclässte beginnt Sequenz in der Aste
Durch WIderholungen soll eine verstärkte Muskelrekrutierung und dadurch vergrößertes Bewegungsausmaß erzielt werden
Am Ende der aktiven möglichen Bewegungsausmaß kann Extremität weiter bis zum Bewegungsende geführt werden
konzentrischen Bewegungen gegen Widerstand wechselnd von einer Bewegungsrichtung in die andere ihne Pause und ohn ezwischenzeitlichen Entspannung
der erste Widerstand erfolgt meinsten für die stärkste Bewegungsrichtung. Kurz vor Ende der Bewegungsrichtung werdenen die Hnadkontakte gewechtselt und ein Kommando für die veränderungen gegeben. Am Ende der Bewegung wird durch Kommando die Richtung gewechselt, ohne Spannungsverlust. Es folgt sofortiger Wiiderstand. Anzahl der Widerholung ist abhängig vom Behandlungsziel.
Verbesserung von Muskelkraft und- ausdauer
Erweiterung des Bewegungsausmaßes
Verbesserung der Koordination beim Richtungswechsel
Verminderung von Muskelermüdung
Tonusregulation
Mit dem wechsel der Bewegungsrichtung kan ein bestimmter Bewegungsabschnitt betont werden
Die Geschwindigkeit kann immer variiren
Beim Extremitätenpattern muss der Richtungswechsel distal eingeleitet werden
Wenn möglich diese Technik funktionell einsetzen
Alternierende statische Kontraktion gege Widerstand mit dem Ziel Stabilität in einer position zu fazilitieren. Der Handkontakt wechslet dabei
In einer belibigen Position wird zuerst Widerstand für die kräftigste Muskulatur / Richtung gegeben. Kommando geben den ruck zu halten. Dabei soll wenig bis keine Bewegung statt finden. Wenn eine stäkere Rekrutierung auftritt wechselt der Th die Hand und gibt erneut einen WIserstand für eine andere Richtung. tritt wieder eine Rekrutierung auf wechselt der Th dei andere Hand und gibt an einer anderen position erneut Widerstand.
Wechsel + Anzahl hängt vom bahnadlungsziel ab. Während wechsel und Widerstand darf keine Enstpannung beim Pat. auftreten.
Erhöhung der Stabilität
Verbesserung posturale Kontrolle
Verbesserung Koordination
Halten einer Position
Erlernen einer neuen Position oder Bewegung
Verbesseurng von Muskelkraf und -ausdauer
Durch Traktion oder Approximation kann der glatte Wechsel zwischen den Widerstandsrichtungen zusätzlisch fazilitiert werden.
Der Wechsel von einem Muster/ Richtung in das /die andere ist erlaubt
Wechselnde isometrische Kontraktionen gegen Widerstand ohne zwischenzeitliche Entspannung und ohne Wechsell des Handkontakts
WIderstand für Agonist und Antagonist soll gleichmäßig gegeben werden. Es kommt zu keinem Handwechsel.
Es wird in der stäkeren Bewegungsrichtung begonnen und für alle Bewegungskomponenten ein langsam ansteigender Widerstand gegeben. (Isometrisch). Es kann je nach Ziel Aproximation oder Traktion eingesetzt werden.
Der Wechsel der Winderstandsrichtung erfolgt langsam und ohne Spannungsverlust. Kommando: ,,Bleib hier” oder ,, lass dich nicht weg bewegen”. Es wird kontinuierlich zwischen dern Winderstandsrichtungen gewechselt.
Die Stärke des Widerstands wird je nach Zielsetztung und der fähigkeit des Pat. die isometrei zu halten variiert.
Verbesserung der Stabilität
Verbesserung der Posturalen Kontrolle
Verbesserung der Koordination
Halten einr Position
Erlernen einer neuen Position oder Bewegungsausmaßes
Verbesserung von statischen Muskelkraft und ausdauer
Pat. und Th. haben keine Bewegungsabsicht, Muskelaktivität muss such andeinader anpassen
Durch erhöhung der Geschwindigkeit des Widerstandwechsels kommt es zu einer muskulären Kokontraktion
Anstatt Aproximation kann je nach Situation auch Traktion eingesetzt werden
Anspannen - Entspannen (Contract - Relax)
Definton
Isotonische Muskelkontraktion gegen Widerstand, es soll zu einer Bewegung kommen. Gefolgt von einer Muskelentspannung ung eanschließend Bewegen im neuunen Bewegungsausmaß.
Die Bewegungshemmenden Muskelgruppen kontrahieren (post- isometrische Entspannung
Indirekt: die Antagonisten zur Bewegungshemmenden Muskulatur kontrahieren.
Ausführung:
Körperabschnitt wird entweder aktiv oder passiv bis zum Bewegungsende bewegt. Patienst soll eine koordinierte isotonische Kontraktion der verkürzten Muskulatur im Muster ausführen. Kontraktion wird von WIderstand ausgebremst. Rotationskomponente ist sehr wichtig.
Kontraktion mehrere Sekunden halten, dann Entspnannen.
Körperabschnitt wird entwerder aktiv oder passiv bis zum neuen Bewegungsausmaß bewegt. Es wird so lange Widerholt bis kein zugewinn erzielt wird.
Unterschied zum Indirekten Vorgehen: Es Kontrahieren die Antagonisten der Verkürzten muskulatur.
Zielsetztung
Muskelentspannun und / oder Dehnung
Erweiterung des Bewegungswegs
Bei Patenten mit geringer sensi und Wahrnehmung
es kontrahieren erst die Pahsischen Muskulatur dann die Tonischen
Nach der Muskelentspannung bewegen Therapeut und Patient aktiv oder passiv in das neue Bewegungsausmaß.
Für das Training der Muskulatur kann nach der Technik aktives halten oder eine andere Technik eingesetzt werden.
Halten - Entspannen (Hold- Relax)
Eine isometrische Kontraktion gegen angepassten Widerstandfolgt eine Enstpannungund eine Bewegungs in das neue Bewegungsausmaß
Direkt: Die Bewegungshemmenden Muskelgruppen konrahieren
Indirekt: die Antagonisten der bewegungshemmenden Muskutlatur kontrahieren
Der Körperabschnitt wird entwerder aktiv oder passiv bis zum Bewegunsgende bewegt. Dort soll Pateint eine koordinierte isometrische kontraktion der verkürzten Muskulatur im Muster ausführen. Wichtig ist die Rotation. Ess soll keine Bwegung auftreten.
Nach der Kontraktion für mehrere Sekunden folgt Eintspannung.
Der Körperabschnitt wird entwerder aktiv oder passiv zum neuen Ende bewegt. Das wird solange bewegt bis keine Erweiterung des Bewegungsausmaß auftritt. Das neue Bewegzungsausmaß muss muskulär gefestigt und trainiert werden.
Indirektes vorgehen: Es kommt zur isometrischen Kontraktion des Antagonisten der hemmenden Muskulatur.
Muskelentspannung und/ oder Dehnug
Schmerzlinderung
Be Schmerzen oder starken pat.
Es Kontrahiert erst Tonicshe dann Phasische Muskulatur
Ist Bewegungsende Schmerzhaft wird Pat. bis zu einer Schmerzfreien Position zurück bewgt.
Dr Aufbau des Widerstand efolgt viel langsamer als bei Contract - Relax
Für intensivere Entspannung kann die Atnubg eingesetzt werden
Bei Pat mit Schmerzen
Für Kräftigung nach der Technik aktives Halten oder andere technki
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