Reichweite RW
RW = Bestandsmenge / (Gleichteile *Tagesbedarf)
EPEI-Wert
Every part every interval
Zeit, die ein Prozess benötigt alle Varianten einer Losgröße zu produzieren
Indikator für Flexibilität eines Produktionsprozesses
Ziele der Wertstromanalyse
Vogelperspektive des Prozess
Verschwendung + Ursachen erkennen
Transparenz über Entscheidungen
Basis dür Maßnahmenplan
Wertstrom Definition
alle Wertschöpfenden und nicht wertschöpfenden Tätigkeiten, die für Input -> Output nötig sind
Gesamtbild, statt Teilprozesse
Werksebene “Rampe zu Rampe”
A3-Report
8D
Din A3 Blatt
vorgegebene + strukturierte Vorgehensweise
unternehmensindividuelle Anpassungen
Durchführung solle Chance, nicht Pflicht sein
Anzahl von Stationen N
N >= n = Gesamtzeit je Produkt / ts
SixSigma
99,99966% fehlerfreie Teile
3,4 PPM/DPMO
Soll-Taktzeit der Linie
ts: max. verfügbare Produktionszeit
F: Nutzungsfaktor (100%-Störungen…)
ts=tk*F(&)
Kundentakt tk
tk= Arbeitszeit je Zeiteinheit / Bedarf je Zeiteinheit
Produktiv
Mengenbezogenes Output/Input Verhältnis
Leistungsfähigkeit eines Produkts
relationale Kennzahlen (z. B. Stück pro Schicht)
prozessbezogene Verschwendungen
Überprodutkion
Wartezeit
überflüssige Transporte
ungünstige Herstellungsprozesse
Bestände
unnötige Bewegungen
Ausschuss Nacharbeit
Shopfloor Meeting
vor Ort
kurz (10-15min)
klare Struktur
Konzentration auf Painpoints
Erfolgskontrolle
Go and See
regelmäßiges nach dem Rechten schauen
Probleme vor Ort lösen -> wenn nicht möglich: eskalieren
Merkmale der schlanken Produktion
Störungsfreiheit
Fluss
Takt
Pull-Prinzip
Massenfertigung
Mehrfachproduktion, Auflagengröße unbekannt
Betriebsmittel werden nicht umgerüstet
standardisierte Erzeungnisse, z. B. Schrauben
Serienfertigung
Mehrfachproduktion, Auflagengräße bekannt
Betriebsmittel nach Serie umgerüstet
standaisierte Erzeugnisse mit kundenspezifischen Merkmalen, z. B. Haushaltsgeräte
Time-to-Volume
Zeit von Produktionsaufnahme (SOP) bis zur Serienproduktion
Umsatzrendite
Verhältnis von Gewinn / Umsatz in Prozent
Produktivität
Verhältnis aus Output / Input
Kennzahlen: Umsatzrendite, Labor Input
Produktionsstrategie
Leitlinie zur Umsetzung der Unternehmensziele
dient der Steigerung des Kundennutzen
Technologien, Leistungsvermögen, Umfang der Werstschöpfung, Standorte
Labor-Input
menschliche Arbeit / Output
FTE / prod. Stück
Arbeitsplatzbezogene Verschwendungen (5S)
Seiri: Aussortieren
Seiton: Aufräumen
Seiso: Arbeitsplatz sauberhalten
Seiketsu: Standardisieren
Shitsake: Selbstdisziplin
Durchlaufzeit
Hebel bei Liege und Wartezeiten groß
Hauptzeiten verkürzen in der Regel teuer und aufwändig
Risiko-Bewertung
A: begrenzen, vermeiden
B: vermindern
C: akzeptieren
Durchsatz
Menge an Erzeugnissen die einer definierten Periode den Prozessschritt duschlaufen können
Durchsatz am Engpass = max Leistung System
Ramp-Up
Anlaufphase eines Produkts, in der Soll-Leistung und Qualität erreicht wird
typisch S-förmig -> je steiler, desto besser
Einzelproduktion
Auflagengröße = 1
Betriebmittel werden nach Auflage umgerüstet
nicht standardisierte Erzeugnisse im Kundenauftrag, z. B. Schiffsbau
Individualisierte Massenfertigung
Ähnlich Massenproduktion
Erzeugnisse werden trotzdem nach Kundenwunsch individualisiert, z.B. Automobilproduktion
Effektivität
Maßgröße für Zielerreichung
“Die richtigen Dinge tun”
Effizient
wirtschaftlich
“Die Dinge richtig tun”
Shopfloor Management
Führen durch Kennzahlen vor Ort
Steuerung der Fertigungs- und Wertschöpfungsprozesse durch Anwesenheit vor Ort
Shopfloor Board
SQVC
Safety
Quality
Volume
Cost
Beispeil
S: Unfälle pro Mitarbeiter pro Schicht
Q: PPM; OEE; FPY
V: Durchlaufzeit, Auslastung
C: Labor-Input, Sonderfrachten
Ishikawa-Diagramm
Wertstrom
Value Stream Übersicht
->->->
Lieferant, Werte, Kunde
Produktfamilie
besitzt ähnliche Produktionsschritte
oder belegt die selben Betriebsmittel
Qualität nach TQM
Total Quality Management
Kunde kommt zurück, nicht das Produkt
Variantenmanagement
Hohe Vielfalt verursacht Kosten, niedrige Vielfalt verhindert Kundenorientierung!
Traditionelle Kostenrechnung vd. Durchsatzrechnung
Traditionell
Kosten können nur bis zur gewissen Grenze gesenkt werden
ROI im Mittelpunkt
Gewinnsteigerung durch maximalen Durchsatz am Engpass
keine Verrechnung der Gemeinkosten
Drum - Buffer - Rope
Drum
Engpass gibt Takt vor
verlorene Zeit am Engpass bleibt verloren
Buffer
Engpass muss immer ausgelastet sein
Rope
Erst neue Aufträge ins System, wenn alle durch Engpass
-> konstanter WIP-Bestand
Durchsatz und Einlastung
FMEA Vorgehen
Risikoanalyse
potentielle Fehler, Fehlerfolgen, Fehlerursachen
geplante Maßnahmen zu Vermeidung und Entdeckung
Risikobewertung
abschätzen von Fehlerauftretenswahrscheinlichkeit
abschätzen von wahrgenommener Auswirkung
abschätzen der Entdeckungswahrscheinlichkeit
Ermittlung der RPZ
Riskominimierung
Maßnahmen zur Verbesserung des Prozesses entwickeln
FMEA für Produkt und Prozess
Produkt
Produkte, Baugruppen, Teile
berücksichtigung funktionaler Zusammenhänge
Pflichtenheft erfüllt
Anwendung im Entwicklungsprozess
Prozess
Produktions-, Logistik- und Querschnittsprozesse
vor- und nachgelagerte Prozesse
Anwendung im Produktionsprozess
Vorgehen Wertstromanalyse
Auswahl der Produktfamilie
Ist-Aufnahme des Materialflusses im Layout
Erfassen der Kundenanforderungen
Erfassen des Materialflusses
Erfassen des Informationsflusses
Erfassen der Bestände und Prozessdetails
Ermitteln der spezifischen Kennzahlen
Bewerten des Ist-Zustands
Wertstromdesign (Soll-Konzept)
EPEI-Formel
#VAR: Anzahl der Varianten in Stück
#RES: Anzahl gleicher Resourcen in Stück
V: Verfügbarkeit in %
LG: Losgröße in Stück
BZ: Bearbeitungszeit pro Stück
RZ: Rüstzeit
AZ: Tägliche Arbeitszeit
EPEI = #VAR / (#RES x V) x ((LG x BZ) + RZ) / AZ
OEE Berechnung
Nutzung
A: Geplante Produktionszeit
B Betriebsdauer
- Rüsten, - Reparieren, - Auslastung
Effizienz
C Vorgegebene Menge
D Produzierte Menge
- kleine AUsfälle. - Wartezeiten, - Taktzeit
Qualität
E Gutmenge
- NIO-Teile (Nacharbeit # Ausschuss)
OEE = (B/A) x (D/C) x (E/D)
Kaizen
Veränderung zum Besseren
keine konkrete Methode -> allgemeine Denkweise
strebt nach Detailverbesserung und Standadisierung
sprunghafte Verbesserung -> kontinuierliche Perfektionierung
reine Ergebnisorientierung
Dokumentation um Standard zu verbessern
Gewinnoptimierung durch Kundenzufriedenheit
PLAN -> DO -> CHECK -> ACT
Fertigungsarten
Einzelfertigung
Mehrfachfertigung
Serien
Sorten
Massen
Ramp up Diagramm
Gründe für Produktionsorganisation
Geld verdienen
Ökonomisches Prinzip, Zielgrößen, Durchsatzen, Bestände
Markt begeistern
Orientierung am Kunden, Stellung bei Lieferanten
Ständige Verbesserung
Kürzere Time-to-Market Zyklen, Ganzheitliche Ansätze
Arbeitsplätze sichern
Mitarbeiter realisieren Optimierung keine Blockladen und Angstkultur
Profitabel wachsen
5-10% im Jahr
Primäransatz sind nicht Mitarbeiterkosten
Produktionsplanung
Plannung der betrieblichen Leistungserstellung
Schaffung Kongurenz zwischen Plannung des Prmärbedarfs und Kapazitätsausgleich
Produktionsprogrammplannung (WAS) <-> Produktionsdurchführungsplan (WIE)
Produktion als Regelkreis
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