Prothetik 2

-ausgedehnte Zahnhartsubstanzschädigung

->Karies, Trauma, große Füllungen, Amelogeneis imperfekta, Endo)

-ausgleich Stellungsanomalie

-Rekonstruktion der statischen/dynamischen Okklusion (Knirschen)

-Verankerung von ZE (Teleskop)

-Verbesserung Kaufunktion, Phonetik, Ästhetik

-prothetischer Äquator vermessen

-Klammerverlauf eingezeichnet

-Korrekte Klammerauflage

-Zahn ausreichend umfasst + spannungs- und spaltfreies Anliegen

-Klammerretention und Auflage korrekt dimensioniert

-Kuhornform

-Hochglanz

-Zahnform

-Okklusion

-Approximalkontakt

-Randschluss ->PV läuft dünn aus und schließt mit Saumbereich des Zahnes bündig ab (keine Quetschung Gingiva)

-parodontalhygienische Gestaltung (va. Zwischenglied Brücke)

-Politur

->Schutz vor chemischen, thermischen, osmotischen, batkeriellen, mechanischen Reizen

—>Widerherstellung der störungsfreien Kaufunktion, Okklusion, Phonetik, Ästhetik

->Einhalten von Wartezeiten nach ZÄ Behandlung

-> Stabilisierung der Zähne gegenüber Antagonisten/Nachbarzähne (Elongation!)

->Reaktion der Zähne auf wiedereingeführte Kaubelastung prüfbar

GBN 33 Grad, Bennet-Winkel 10-15 Grad

-Kauebene

-Bonwill-Dreieck

-Balkwinkel

gleichseitiges Dreieck zwischen dem Inzisalpunkt der UK-Front bis zum Mittelpunkt der Kondylen

—> Grundlage zur Modellorientierung im Mittelwertartikulator

(Einartikulier auf Okklusalebene -> 7erdistal, Inzisalnadel zwischen 1er inzisal)

Winkel zwischen Bonwildreieck und Okklusionsebene

22-27 Grad

—> Bedeutung bei der schädelbezüglichen Orientierung in einem Artikulator

Balancekontakte:

->auf Mediotrusionsetie bei Seitwärtsbewegung

-> Kontakt zwischen bukkalen UK-Höckern und palatinalen OK-Höckern

Hyperbalance-Kontakte:

->Zahnhöckerkontakte nur auf Mediotrusionsseite

->Verlust der Okklusion der Arbeitsseite/Störungen

(Impregum)

—>bei einphasigen Stumpfabformungen

Vorteil: gutes Fließverhalten an Dentinstumpf, da hydrophile und hochviskös

Nachtei: trockene und dunkle Lagerung, Geschmack, Schwere entnahme, Patient dreckig, anmischen zu zweit

Vollgussbrücke

Verblendbrücke

Vollskunststoff, Vollkeramik

Adhäsivbrücke (Flügel) -> Marylandbrücke

Extensionsbrücke (Freiend - angehängtes Brückenglied)

Hybridbrücke (Vollgus, Verblend, Mante mit Implantat drin)

nicht Konventionelle: (geteilte Brückenkonstruktion) Geschiebeteilung, Ankerteilung-> bei keiner gemeinsamen Einschubrichtung

Teleskop und Implantatgetragene Brücken

Keramik, Kunsstoff, verbelnete, Vollguss..

->Adhäsive Befestigung aus ästehtischen Gründen oder weil zu konisch -> Zement hält nicht

-> festsitzende Provis

Direkt:

-provisorische Konfektionskronen (z.B. Frasacokronen, Metallhülsen -> Autopolymerisierender Kunstsoff oder LED)

-Duplikatsprovisorium (Alginatabdruck -> Labor Tiefziehen)

-Provi nach Vorabdruck (wie bei Knoche)

Indirekt:

-im Labor (Halbferig und Ganz fertig)

Wurzelmerkmal

->Wurzel im Vergleich zu Zahnachse nach distal

Krümmungsmerkmal

->Betrachtung von Inzisal

->mesial größerer Krümmungsradius als distal

->mesial massiger (“Massenmerkmal”)

Winkelmerkmal

->an Schneidezähnen von verstibulär betrachtet

->mesialer Winkel spitzer als distal

Kronenflucht

->UK geringe Neigung nach lingual

gute Friktion (Schwerkaft, Riesen Bonboms)

Okklusion (mit Okklsuionspapier überprüfubar)

Randschluss mit Sonde (nicht überextendiert, da sonst attachment verlust und Verletzung der biologischen Breite)

Approximalkontakt mit Zahnseide

Parodontalhygienische gestaltet mit abgerundeteten Kanten etc

Korrekturabdruck

Kupfer-Kerring

Sandwich

Polyether

Doppelmisch

aus dem Englische Deviation — Abweichung

->Abweichung des Inzisalpunktes in der Frontalebene um mehr als 2 mm zur Seite während der Unterkieferöffnungsbewegung mit Rückkehr in die Medianebene (korrigierte Seitabweichung)

jeder Kontakt zwischen OK und UK Zähnen

statisch: ohne Bewegung in Interkuspidation

—>maximale Okklusion: statische Okklusion mit maximalem Vielpunktkontakt

—>habituelle Okkluison: geweohnheitsmäßig eingenommene

—>zentrische Okkluison: bei zentrischer Kondylenposition

dynamisch: während einer Bewegung

Aislar (Gips gegen Kunststoff)

Suersep (Gips gegen Gips)

Yetiloop (Wachs gegen Gips)

Vaseline

Speichel :D

Dünn aufragen

Leicht Entfermnar

größter Zahnumfang der Zahnkrone bezogen auf die Zahnlängsachse

-> richtet sich dementsprechend nach der Zahnform

->bei UK-Molaren meist weiter okklusal als bei OK-Molaren

->verläuft von Approximalkontakt zu Approximalkontakt

größter Umfang eines Zahnes bezogen auf seine Einschubrichtung

->mit Hilfe des Parallelometers wird für Klammer günsttige Einschubrichtung bestimmt + eingezeichnet

->Kammerhalt!

->Supra- und Infrawölbung

->Infrawölbung: Halt

—>bei starker Kippung kann proth. Äquator stark von anatomischem abweichen

• Klammerauflage:

  ->abstützendes Element, überträgt vertikale Kräfte auf Klammerzahn (2x2x1.5 LxBxH)

• Klammerschulter:

  ->Übergang Arm und Schwanz

• Klammeroberarm:

  ->starre Lagerung oberhalb des proth. Äquator zur Verhinderung von Lateralbewegungen

• Klammerunterarm:

  ->in Infrawölbung -> HALT (1mm Abstand zum Zahnfleischsaum)

• Klammerschwanz:

  ->Retention an Prothesenbasis

verstibulär: 1/3 über, 1/3 auf, 1/3 unter proth. Äquator

oarl: Schulter, Ober und Unterarm auf prot. Äquator

1: Neutralbiss

2: Distalbiss (I)

->OK prodrudiert “Hasenzähne” -> Daumen lutschen

->mesiobukkaler Höcker OK 6er zwischen UK 5er/6er

->Eckzahn OK zwischen UK 2er und 2er U

(variante (II) Front ist retrokoliniert)

3: Mesialbiss (Progenie)

->mesiobukkaler Höcker OK 6er zwischen UK 6er/7er

->UK Front vor OK

-> stark ausgeprägte Unterlippe

74% Kieselgur (->weißliche, pulverförmige Substanz aus den Schalen fossiler Kieselalgen) : Konsistenzmittel, Felxibilität

12% Natrium oder Kalium-Alginat: Wasserauflösung

12% Kalziumsulfat: Bildung von unlöslichem Kalziumalginat

2% Tri-Natriumphosphat: Verzögerer -> Einstellung Arbeitszeit

Siliziumflourid, Geschmacksoptimierer

normale Reaktion: Alginatpulver+Wasser → unlösliches Gel:

Natriumalginat + Kalziumsulfat + Wasser → Na + Sulfat + Wasser + kalziumalginat fällt aus

—> Tri-natriumphosphat reagiert erst mit Kalziumionen

- Natriumalginat reagiert mit restlichen übrig gebliebenen Kalziumionen zu Kalziumalginat → fällt aus und bindet ab → Wasser lagert sich ein → Gel

Studienmodelle

Situationsmodelle

KFO

herausnhemnbare Teilprothese

Schiene

Totalprothese

->Zahnersatz schaukelt um die Stützelemente (Auflagen, Stützstege)

—>quer über das Gebiss verlaufende Rotaionsachse

->jede Diagonale ist eine Schaukelachse

->entsteht bei triangulärer Abstützung, wenn einer der Pfeiler zu kurz/schwach

->horizontale Schaukelachsen -> schädigen Parodront

->vertikale Schaukelachsen -> im schlimmsten Fall: Pfeilerverlaust

dem UK zugeordente, funktionelle Drehachse bei Öffnungs- und Schließbewegung des UKs

->Achse durchs KG 5mm Drehbwegung

-> bestimmbar mit Gesichtsbogen und Sandchwichplatte

—>zb bei erhöhter vertikaler Relation, im Arti dann Absenken dieer auf therapeutische Bisshöhe

Die Scharnierachse ist eine gedachte Achse, um die sich die Kiefergelenke bei der Öffnungs- und Schliessbewegung des Unterkiefers drehen. Die Lage dieser Achse ist von besonderer Bedeutung für die Bissregistrierung. Die Scharnierachse wird mit Hilfe eines Übertragungsbogens (Gesichtsbogen) am Patienten ermittelt und auf einen Individualartikulator übertragen.

Abformung: Repositonstechnik; Pick-Up-Technik

Front- und Seitenzahn

Tangential

Schwebe (bessere Reinigung)

Sattel

Inlay, teilkronenbrücke

Hybridy (teleskop)

Adhäsivbrücke - Maryland (Front, da geringe Belastung)

Extension(Freiend) - oft im Frontzahnbereich um kariesfreien Zahn zu schonen

Geschiebe/Ankerteilung