Welche Kompetenzen sind im TRP unter dem Teilbereich Sprechen und zuhören gelistet?
zu anderen sprechen: an Standartsprache orientiert /Artikuliert sprechen, Sprechabsicht beachten (appelieren / erzählen), eigenes Sprechen alassgerecht planen
Gespräche führen: sich an Gesprächen beteiligen, Gesprächsregeln beachten, Konflikte & Anliegen gemeinsam diksutieren, gemeinsame Anliegen planen
verstehend zuhören: Inhalte zuhörend verstehen, aktiv und aufmerksam zuhören, gezielt nachfragen, verstehen / nichtverstehen zum AUsdruck bringen, Empathie zeigen / entwickeln (Hör-Krimi, Mal-Diktat)
mit verteilten Rollen sprechen / spielen: Perspektiven einnehmen, sich in eine Rolle hineinversetzen & sie gestalten, verschiedene Spielformen szenisch ausgestalten, das SPrehcn mimisch & gestisch gestalten (Rollenspiele, Hand-, Stabpuppen)
über Lernerfahrungen sprechen: Sachverhalte & Beobachtungen beschrieben, begründen & erklären, Lernergebnisse präsentieren, Fachbegriffe benutzen, anderen beim Lernen helfen
Was ist akustische Wahrnhemung vs. auditive Wahnehmung?
Akustisch: “Physisch” —> Schall der ins Ohr gelangt
Auditiv: Wahrnehmung einordnen, kognitiv versprachlichen
Wie geschieht sprechen & zuhören im Untericht?
Der meiste AUstausch in der Schule findet mündlich statt!
Sprechen
Tipps geben
eigene Meinug
Rollenspiele / Dialoge
Erzählsituationen
Klassenrat
Reflexion
Erklären von AUfgaben
Spiele
—> Lehrperson ist Sprachvorbild! = sprachsensibler UNterricht!
Zuhören
Arbetisafutrag
Hördiktate
Autoren- / Schreibkonferenz
verbotener Rhythmus
Morgenkreis —> GEsprächsregeln einhalten
Vorlesen / Hörbücher
—> Auffordern zum Zuhören & Höraufträge stellen!
Wie kann man das Zuhören fördern?
andere SInne ausblenden (z.B: Zuhör-Maske)
Hör - / Gräusch Memory
Ich packe meinen Koffen (auch mit Geräuschen)
Stimmungsbilder zu Musik malen
Welche Ebenen gibt es nach dem 4-Ohren-Modell nach Schulz und Thun?
“Da liegt was auf dem Boden!”
Sachebene: Worüber ich informiere —> Es liegt noch etwas auf dem Boden
Apellebene: Wozu ich veranlassen möchte —> Heb es auf!
Beziehugsebene: Was ich von dir halte / wie wir zueinander stehen —> ich bin die machtausübende Person - du das Kind
Selbstoffenbarungsebene: Was cih von mir preisgebe —> Esstört mich, wenn Dinge auf dem Boden liegen
Was ist die Initiative “Ohrenspitzer plus”?
Kooperation mit Bildungsministerium und PL RLP
Geschichte fördern als kulturelle Grundfertigkeit
damit geht die elementare Unterstützung der Lesefertigkeit einher, sowie Sprachfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit
bewusstes Hören ermöglich Kindern neue affektive, kreative, soziale Erfahrung
Beispiele: Geräusche-Happen, eigene Hörspiele erstellen, Hör-Tipp des Monats
Was ist der Unterschied zwischen einer Fibel und einer Ganzschrift?
Lesebuch / Fibel:
kurze Texte
Unterschiedliche Themen verschiedener AUtoren
- oft fehlt das Ende
- kein Gesamtbild
Ganzschrift:
durchgängige Geschichte —> gesteigerte Lesemotivation (stolz - ganzes Buch gelesen)
Perspektivübernahme / Empathie
Vorstellung beim Lesen entwickelt sich
- braucht viel Zeit
Spricht evtl. Nicht das Interesse aller an
Unterschiedliche Lesekompetenz (—> differenzierte Ganzschrift)
Welche Möglichkeiten gibt es, zur Diagnose der Lernvoraussetzungen im Bereich lesen?
Informelle Beobachtung:
LP und Kind in Alltagssituationen —> Kind liest, LP stellt Fragen zum Text
Gruppen Überprüfung: Lese-Mal-Blätter; Fragen zum Text
Standardisierte Tests:
Hamburger Leseprobe (erfasst die Lesefertigkeit und qualitative Analyse des Lernprozess)
ELFE (erfasst die Leseverständnisleistung, die Leseflüssigkeit & Lesegenauigkeit auf Wort-, Satz-, und Textebene)
KOSTENFREI: Stolperwörtertext (erfasst das Lesetempo, Leseganuigkeit, das Leseverständnis)
Was ist eine Leseförderungen UNterrichtsgestaltung?
Klassenbücherei
Feste LEse /Vorlesezeiten
Bankbuch
Freies Lesen
Digitale Medien (Antolin)
Eltern einbinden
Außerschulische Kooperation
Lesenacht
Welche außerschulischen Leseangebote gibt es?
Besuch der Bibliothek
Lesepaten
Autorenlesung
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