Biomechanik des Sports DEF
untersucht sportliche Bewegungen d. Menschens und mechanische Besingungen dieser Bewegung.
Merkmale und Eigenschaften werden
gemessen
quantitativ beschrieben
miteinander verglichen
unter Anwendung mechanischer Gesetzmäßigkeiten modelliert (mathematische und physikalische Modelle)
—> mit Ziel, sportliche Leistung aufgrund gesicherter Wrkenntnisse über ihre wesentlichen Komponenten zu verbessern.
Wissenschaftliche Grundlagen der BM sind Mechanik und biologische Besingunhen und Gesetzmäßigkeiten der Bewegungssteuerung
äußere BM
untersucht Ortsveränderungen von F mit Hilfe der Mechanik
Kinematik:
befasst sich mit Ortsveränderungen im räuml. und zeitlichen Aspekt
Dynamik:
befasst sich mit entstehenden Kräften
2.1 Statik
2.2 Kinetik
Mechanik
Kinematik / Dynamik
Statik / Kinetik
Mechanik: Lehre vom Gleichgewicht und den Bewegungen der Körper unter dem Einfluss von F
beschreibt räuml. und zeitliche Charakteristik von Bewegung OHNE Maße und einwirkende Kräfte zu berücksichtigen
Lehre vom Gleichgewicht und der Bewegungen der K. unter Einfluss von F
2.1 Statik: Lehre von den in ruhenden Körpern wirkende Kräfte
2.2 Kinetik: Lehre von der Bewegung durch Kräfte
innere BM
untersucht akt + pass innere + äußere F
Erscheinungsformen von F
aktive innere
Muskelkräfte, die K oder Teil k in Bewegung versetzen
passive innere
Elastizitätseigenschaften d Muskulatur + Bindegewebes
aktive äußere
Kräfte, die menschlichen K oder Sportgerät in Bewegung versetzen
Wind beim Segeln
Strömung beim Schwimmen
passive äußere
ermöglichen Bewegung
Trägheit d Wassers ermöglicht schwimmen
können auch hinderlich sein: Aprint auf Eisfläche
3 Newtonische Grundgesetze / Axiome
gelten als Grundlage f klass. Mechanik
beschreiben Bewegjngstustand von K in Abhängigkeit von
äußeren Größe (Kraft)
Eigenschaft d K (masse)
Trägheitsgesetz (solang keine Winwikrunh von f, dann K in Ruhe)
Grundgleichung d Mechanik F= m•a
Wechselwirkungsprinzip (action-reactio)
kraft f
ist im Sport fähigkeit durch zusammenspiel v nervensystem + muskeln äußere widerstände
zu überwinden (konzentrisch)
zu halten (statisch)
den widerständen nachzugeben (exzentrisch)
f= m•a
bedeutet m mal a ist wirkende f auf k
bewirkt ortsveränderung
—> daher schwere autos mit größerem motor, um gleich schnell zu beschleunigen
körperschwerpunkt
ist derjenige fiktive punkt, der im, am oder außerhalb d k liegt
im KSP wirken alle einwirkenden Kräfte gleich
ist angriffspunkt d schwerkraft
bei starrem k ist KSP immer an gleicher Stelle
—> bei menschl. K nicht, wegen verformung
trägheit
eigenschaft d k sich angreifende f zu wiedersetzen
impuls
p = m•v
resultat von m mal v
drehmoment
M = F•r
wirkung auf k, die zu a d k um drehachse führt
massenträgheitsmoment
I = m•r*2
beschreibt Trägheit bei Verän. v Drehbewegungen
drehimpuls
L=I•W
drehzustand k
entsteht durch exzentrische wirkende F
resultat aus massenträgheitsmoment + winkelfeschwindigkeit
arbeit
W=F•s
um K zu beschleunigen, ist W aufwändig
definiert als F, die über gewisse Strecke wirkt
kinetische E
e, die in bewegten k steckt
lageeneegie
e, die in angehobenem k steckt
biomechanische prinzipien allg
ausnutzung d mech gesetzmäßigkeiten spür sportl leistungsoptimiwrunh
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