Lebensraum der Gnathostomulida
Marin
2 zunächst knorpelige Bestandteile der Kiefer der Gnathostoma
Welche 2 Verknöcherungen sind primäres Kiefergelenk
Kiefer
Mandibulare
Palatoquadratum
Primäres Kiefergelenk
Articulare
Quadratum
Morphologisch funktionelle Besonderheiten des Haigebisses
Zähne sind umgewandelte Placoidschuppen
Revolvergebiss=
Ständige Nachbildung von Zähnen
Welches Taxon besitzt als Autapomorphie ein Lungen-Schwimmblasen-Organ
Osteognathostomata
Welche 2 fischartigen Taxa werden als Schwesterngruppe der Tetrapoda diskutiert
Actinistia
Dipnoi
Autapomorphien der Osteognathostomata
Lungen-Schwimmblasen-Organ
Endoskelett mit
perichondraler
und echondraler
Knochenbildung
Knöcherne Flossenstrahlen
Knöcherner Operkularapparat
Autapomorphien von Acipenseriformes
Rostrum
2 - 4 Tastfäden in Querreihe vor dem Mund
Rückbildung Ganoidschuppenpanzer
oder nackt
oder Längsreihen von Knochenplatten
Gründe für den Rückgang vom Stör
Späte Geschlechtsreife
Häufiger Beifang
Industrieabwässer
Querbauwerke
Wirtsch. Bedeutung von Fleisch / Kaviar
Autapomorphien von Teleostei
Elasmoidschuppe
ohne Ganoin
Fleischgräten
(intermuskuläre Knochen)
Homocerke Schwanzflosse
Was ist Ductus pneumaticus und wo kommt es vor
Gang, der die Schwimmblase mit Darm verbindet
Physostomen wie
Salmonidae
Verdauungstrakt mit Anhängen in richtiger Reihenfolge
Mundhöhle
Oesophagus
mit Kiemenreusenfortsätzen
Magen
mit Pylorusanhängen
(kann fehlen)
Mitteldarm
mit Pankreas,
Leber,
Gallenblase,
Milz
Enddarm
After
Flossenformel
Beschreibt Art / Anzahl der Flossen
Buchstabe = Flosse
Römische Ziffer = Anzahl Hartstrahlen
Arabische Ziffer = Geteilte / Ungeteilte Weichstrahlen
3 Merkmale von Karpfen,- Barschartigen
Karpfen
Keine Kiefernzähne
Saugmaul
Kein Magen
Barsch
Große Fangzähne
Getrennte Rückenflossen
Abgeschlossene Schwimmblase
(Kein Ductus pneumaticus)
Welche Flossen der Fische sind paarig / unpaarig
Unpaarig
Analis
Caudalis
Dorsalis
Paarig
Pectoralis
Ventralis
Rutilus rutilius - Situs
Lebenszyklus Aal
Katadrome Wanderfisch
Reise zum Sargassosee
Ablaichen in bis zu 2000km Tiefe
Nach Paarung sterben sie
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