Delegationsrecht
Übertragug von Entscheidungskompetenzen einer instanz an eine (meist) untergestellt Instanz
Führungsverantwortung liegt bei dem Delegierenden
Arzt muss sich davon überzeugen, dass ich diese Tätigkeit beherrsche
ich muss mich in der Lage dazu fühlen
-> Remonstrationspflicht: delegierte Tätigkiet darf abgelehnt werden wenn man sich nicht in der lage dazu fühlt
Vorbehaltende Tätigkeiten
§4 im Pflegeberufegesetz wurden erstmalig formuliert
-> dürfen nur von der Berufsgruppe durchgeführt werden
Erhebung + Feststellung des Pflegebedarfs
Organisation, gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses
Analyse, Evaluation, Sicherung & Entwicklung der Qualität
-> nur Maßahmen dürfen delegiert werden
Orem
Selbstpflegemodell
Pflegesysteme nach Orem
Selbstpflegeerfordernisse
universell (essen, trinken, ruhen, schlafen, arbeiten)
entwicklungsbedingt (Herausforderungen, Pubertät, die die lebenslange Entwicklung stellt)
gesundheitsbedingt (Krankheit, behinderung)
Selbstpflegekompetenz
erworbene Kentnisse & körperliche Fähigkeiten - gesunder Mensch kann erfordernisse damit decken
Selbstpflegedefizit
wenn Abdeckung nicht merh möglich ist
->Pflege, Ressourcen werden nötig
Pflegesysteme
vollstänsig kompensatorisch: PP handelt stellvertretend für Pat.
teilweise kompensatorisch: PP übernimmt teilweise (nur helfen, wenn nötig)
unterstützend-erzieherisch: PP leitet pat. an
Fiechter & Meier
Informationen sammeln
Pflegeproleme und Ressourcen ermitteln
Pflegeziele festlegen
Pflegemaßnahmen planen
Maßnahmen durchführen
Evaluation
Dokumentation
Ziele
Wie?
Aufbewahrung
lückenloser Infromationsfluss
leistungsnachweis
Abrechnungsgrundlage
haftungsrechtliches Beweismittel
Transparenz
Professionalisierungsmerkmal
Wie? Datum, Uhrzeit, Handzeichen, nicht radieren - fehler müssen leserlich durchgestrichen werden, leserlich, dokumentenechter Stift, Wahrheitsgetreu & Werteneutral, keine Diagnosen/Vermutungen
Aufbewahrung: Datenschutz - verschlossen, 30 jahre archivieren, Pat. jederzeit einblick
Stress-Lazerus-Modell
-> wechselwirkungen zwischen den Anforderungen der Situation & der handenden Person
Umwelt (Reize/Stressoren) -> primäre Bewertung (Interpretation des Stressors)
-> positiv, irrelevant, gefährlich (Herausfroderung, bedrohung, Verlust) -> sekundäre Bewertung (Analyse der ressourcen)
-> ausreichende Ressourcen, mangelnde Ressourcen -> Stress
-> Coping (stressbewältigung)
-> problemorientiert (Situation ändern), emotionsorientiert (Bezug zur Situation ändern)
-> Neubewertung -> Anpassung für eneut auftretende Situation
Basisemotionen nach Eckman
Freude
Angst
Wut
Trauer
Überraschung
Ekel
Übergabe
wichtige Infos an nächste Schicht weitergeben
Pflege ist an jeder beteiligt; auch Übergaben mit Ärzten, Sozialarbeitern & Therapeuten
meistens 30 Minuten vor Dienstbeginn
jeder pat. wird besprochen (Aktuelles, neue Medis, Veränderungen)
Übergaben können schnell abschweifen (Pat. stört, Privates wird erzählt)
Emotionsarbeit
-> management des Fühlens, gewünschten gefühlsausdruck zeigen/Gefühle beeinflussen
Oberflächenhandeln
unabhängig von Gefülen das Sichtbare mit dem Geforderten in Ienklang bringen
kann unautenthisch sein
emotionale Dissonanz (Spannweite zwischen was ich fühle und was ich fühlen soll) -> Burn out
Tiefenhandeln
das fühlen, was darsgetellt werden soll
fördert/Steigert das WOhlbefinden
wirkt echter in der kommunikation -> besseres gefühl
Aufmerksamkeitsfokussierung
kognitive Umdeutung
Etspannungstechnicken
ABC-Methode
Gewalt in der Pflege
-> Einsatz von psychischer und physischer Mittel, um einer andern Person schaden zuzufügen
Formen:
personell
institutionell
direkt
indirekt
legal
illegal
Ursachen:
-> Überlastung, fehlende Ausbildung, Frsutration, zeitmangel, personalmangel
Gesetzgebung:
AN: Überlastungsanzeige
AG: Reagieren
Prävention:
Schulung, Sensibilisierung, angemessene Personalsituation, Richtlinien, anonyme meldestellen
Gesundheitsprävention
Primärprävention - Geusndheit erhalten, Krankheit verhindern (Aufklärung, Erziehung, Impfungen und Fahrradhelm)
Sekundärprävention - Fortschreiten verhindern (Frühdiagnostik) Krankheiten im Frühstadium erkennen (Screenings)
Tertiärprävention - Rückfallprophylaxe (Reha), Funktionsfähigkeit & Lebensqualität wiederherstellen
Verhaltensprävention - ich esse gesund, nehmen den Aufzug
Vehältnisprävention - mein Arbeitgeber stellt einen Obstkorb zur Verfügung
Transkulturelle Pflege nach Leininger
Ziel:
kultursensible & kompetente Pflege fördern, die den individuellen Hintergrund des pat. berücksichtigt
-> erzieherisch: Bildung, locker? sietzen, dutzen
-> wirtschaftlich: Finanzen, Auto, Urlaub, Umbau
-> politisch & gesetzlich: Rahmenbedingungen, PsychKG
-> kulturell: aktiv, lebensfroh, wie agiert die kultur?
-> familie & sozial:
-> religiös & spirituell: Messen, kein Schwein?, Kirche, beten, fasten
-> technisch: Rollator, Hörgeräte, handy, Dolmetscher
Suizidale Entwicklung nach Pöldinger
Erwägungsphase: unlösbare Lebenskrise,spielt mit dem gedanken, entscheidet sich dagegen
Ambivalenz: witerleben und Suizid sind gleichwertig, Suizid ist keine schlechte Alternative
Entschlussphase: Befindlichkeitswandel (gelassen, kühl, ruhig), passiert innerhalb von 24h
Kommunikation:
nicht bagatellisierne, Ruhe bewahren, zuhören, Interesse zeigen, Profis hinzuzihene, fachlicher Austausch
Inkfetionsschutzgesetz
-> gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von infektionserkrankungen, Impfugen
Erstmaßnahmen verletzung:
Ausstreichen der Wunde, Desinfektion, Verbandsbuch, Info MA/PDL/SL, Durchgangsarzt
Vorraussetzungen:
Durchgangsarzt
Meldung Gesundheitsamt
-> namentlich: Hep A,B,C; Masern; Noro Virus; Salmoelle, Borreliose
-> nicht anmentlich: HIV, Malaria
Verfahrensanweidung zur Arbeitssicherheit
Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten, Infektionsketten vermeiden
Sozialversicherungen
Arbeitslosenversicherung (SGB 3): AN/AG - aktive Arbeitsplatzförderung, zahlung & Liestungen für Arbeitslose
Krankenversciherung (SGB 5): AN/AG 50/50 14,6% Bruttogehalt - Gesundheit erhalten, verbessern, aufklären, beraten
Rentenversciherung (SGB 6) 50/50 AN/AG: Altersabsciherug, Reha
Unfallversciherung (SGB 7) Arbeitgeber - Arbeits- und Wegeunfall
Pflegeversicherung (SGB 11) - pflegerische versorgugn feststellen und gewährleisten
Finanzierung GKV
Arbeitnehmer + Arbeitgeber -> krankenkasse + Steuerzuschuss (Staat) -> Gesundheisfonds
Risikostrukturauslgiech (KK muss nicht dafür sorgen, dass geusunde und kranke Menschen geich vertteilt sind)
-> Refinanzierung DMP - KK bekommmt mehr Geld vom Staat/aus Gesundheitsfonds
Organisation Gesundheitssystem
G-BA (Gemeinsamer Budesausschuss)
-> oberstes, zentrales Beschlussgremium zur Steuerung medizinischer Versogrung (Richtlinien)
-> besteht aus Vertretern von: Ärzten, Zahnärzte, Psychotherapeuten, GKV, KH und Patienten
-> Umsetzung durch Richtlinien: z.B. neue Behandlungsmethoden, häusliche Krankenpflege, Früherkennung, Arzneimittelversorgung
Finanzierung Gesundheitssystem
Solidaritätsgemeinschaft
alle gesetzlich versicherten tragen die Kosten
jeder hat den Anspruch auf medizinische Versorgung, egal wie hoch das Einkommen ist
Finanzierungsquellen:
Sozialverischerungen (GKV, Plfgeversicherung, Unfall- und Rentenversciherung)
private Haushalte & Organisationen (Zuzahlungen)
private Kranken- und Pflegeversciheurng
öffentliche Haushalte
Finanzierung Krankenhaus
über Fallpauschalen
deckt nur die Betriebskosten
-> bei einer neuen tstation-> landesmitel
Trajekt Modell
-> Pflegemodell, chronisch kranker Menschen
-> Versorgungskontinuität multimorbider, langzeitpflegebedürftiger verbessern
-> orientiert sich an Bedürfnissen Erfahrungen und Ressourcen von patienten und Angehörigen
Auftreten erste Symptome
Akute Phase
Krise: lebensbedrohlich
Instabile Phase: Neubeurteilung & neue maßnahmen
Stabile Phase: Zustand aufrecht erhalten
Abfallende Phase: weitere Verschlechterung
Sterbephase: Pat. verstirbt an chronsicher Erkankung
Palliative Care
Ziele:
lebensqualität erhöhen durch sorgfältiges einschätzen der physischen, psychschen und spirituellen Symptome
gute info und Auseinandersetzung
Angehörige einbinden
Koordination multiprofessionelles Team
SAPV (spezialisierte ambulane Palliativversorgung)
->zu hause (gewohtne Umgebung)
Palliativambulanz
-> an KH, MVZ oder Praxis angebunden
Palliativmedizinische Tagesklinik
-> tagesklinisches Angebot
-> an KH/Hospiz angeschlossen
Stationäres Hospiz
-> Aufenthaltsort leistungsrechtlich stationäre Einrichtung
-> ärztliche versorgung durch niedergelassene Ärzte
Inklusion
-> Herstellung von umständen unzer denen menschen mit versch. Fähigkeiten & Bedürfnissen ihr recht auf Teilhabe am (sozialen) Leben verwirklichen können
Artikel 3 Grundgesetzbuch: niemand darf wegen Behinderung benachteiligt werden, garantiert die Teilhabe am Leben in der gesellschaft
Finanzielle Unterstützung: staatliche Sozialhilfe (Eingliederungshilfe) für Schaffung von Bildung und Ausbildungsmöglichkeiten, Arbeitsplatz &Wohnraum
Menschen mit und ohne Behinderung können ohne Probleme zusammenleben
Staat & Gesellschaft sorgen dafür, dass keiner benachteligt wird
bauclcihe Barrieren/Hindernisse abbauen
freier zuganz zu bidung & Informationen
Gleichberechtigung bei Arbiet, Erholung, Freizeit und Sport
Bildung, welche behinderte integriert
Sterbephasen nach Kübler Ross
-> Phasen können unterschiedlich sein
->besseres Verstehen
Nicht-Wahrhaben wollen
-> Verdrängen als Folge des Schocks
-> unvorstellbar: bestimmte eine falsche Diagnose, 2. Meinung
Zorn
-> Aggression & Unverständnis “Warum Ich?”
Verhandeln
->Hoffnung auf andere Prognose
-> “Wen ich überleben, dann….”
-> macnhe finden zu Gott
Depression
-> Trauer und Resignation - Abfinden mit der Situation
->Schuldgefühle, wegen Fehlern/falschem Verhalten in der Vergangenheit
Akzeptanz
-> Frieden mit der SItuation, keine Starken emotionen
-> als würde man sich bereits langsam beginnen sich vom Leben zu lösen
Demografischer Wandel
Demografie: Wissenschaft, die sich mit der Beschreibung der bevölkerungssturktur z.B. dirch geburtenraten , Sterbefälle oder Wanderungsprozessen in der gesellschft beschäftigt
Demografischer Wandel: Änderung der bevölkerungszahl & -struktur anhand von: gebirten, Altersstruktur, Sterbefälle, Zugänge und Fortzüge
Ursache für erhöhtes Alter: Bildung + Karriere, Arbeit, mehr Singles, sexuelle Freiheit, politischer Wandel, Hygiene, Medizin, Wohlstand
Ausrikungen Pflege: erhöhte Pflegebedürftigkeit, Ruhestand, nachwuchs fehlt, erhöhte körperliche Belastung
Ethische Reflexion
Marianne Raabe
Schritt für Schritt Situationsanalyse
-> Persönliche Reaktion
-> Sicht der Anderen - perspektiven
-> Alternative handlungsstrategien
Reflexion
-> Benennung des Problems
-> Verantwortungsbenen: perönlich, institutionell, gesellschaftspolitisch
Ergebnis
-> ethisch begründete Beurteilung
-> Konsens/Dissens
-> nötige Konseuenzen und Durchsetzung
Durchführung bei:
medizinischen Problemen (Entscheidungshifen)
End of life situationen
Ressourcenedukatione
Interdisziplinäre Zusammenareit
bei ethischem Dilemma
Prinzipienethik
Nicht schaden wollen
Fürsorge
Gerechtigkeit
Autonomie
Ethische Fallbesprechung
Nomwegener Modell
-> Moderationslietung zur Unterstützung und strukturierung von Diskussionen im multiprofessionellen Team über Entscheidungen in ethisch problematischen Situationen
Begrüßung & Vorstellungen
Anlass und Fragestellung
-> Welches ethisches Problem
Sammlung aller Fakten
-> Perspektiven: Ärzte, Pfleger, Sozialarbeiter
Bewertung der Fakten:
-> Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Verantwortlichkeit
Ergebnis- und Beschlussverfassung
Zusammenfassung & Verabschiedung
-> Resüme und Fazit
Berufspolitik
Gewerkschaften (z.B. Verdi):
Tarifverhandlungen
Interessenvertratung AN
Arbeitsrechtliche Absicherung
Berufsverband:
setzen sich berufpolitisch ein, haben jedoch nichts zu sagen
Interessenvertretung AN
Informationsweitergabe
Fachzeitschriften
politische Vertretung
wollen Netzwerk schaffen
Pflegekammer (NRW&Rheinlandpfalz)
Ansehen des Berufes
setzen sich für gesetze ein
Gutachter - bei Gericht
erfassen alle Examinierten
Fort- und Weiterbildungen
politisches Sprachrohr
DMP
Disease Management Programm
-> spezielles Programm bei chronsichen Erkrankungen
-> Lebensqualität verbessern und erhalten
Wichtige Punkte:
sturkturierte Behandlung
unterstützung bei Umgang mit Erkrankung
Verlaufskontrollen
Bertaung und Shculung
Begleiterkrankungen vorbeugen
Hausarzt kümmert sich (besonders vergütet)
auf aktuellem Forschungsstand
Beispiel Diabetes:
Augenarzt -> Retinopathie
Nieren -> Nephrologe
Füße -> Podologe
Nervenschädigung -> Neuropathie
Wohn- und Teilhabegesetz
-> schützt Würde, Interessen & Bedürfnisse in Betreuungseinrichtung lebender menschen nd die EInhaltung der Pflichten des leistungsanbieters
Inhalte:
möglichst selbstbestimmtes leben führen
Gesundheitsfördernde & qualifizierte Betreuung anhand personellen Bedarfs
Schutz vor Gefahr für Lein&Seele
Privat- und itimsphäre schützen, sexuelle Orientierung und geschlechter Identität achten
Wertschätzung erfahren - an gesellschaftlichen Leben teilhaben
Religion ausüben können
Würde achten & Sterben respektvoll begleiten
Durchsetzung:
unangekünsigt von heimaufsicht geprüft
Prüfberichte müssen ausgehangen werden (3 Jahre)
Mängel sind umgehend zu beseitigen
kann untersagen von Neuaufnahmen/das Betreiben von Wohn- und Betreuungsangeboten
KIGGS Studie
Sozioökonomischer Status vs.Geusndheit
die meisten Kinder in Detschland sind gesund
Unterschiede in gesundheitsverhalten zwischen versch. Altersgruppen und Geschlechtern
Kinder & Jugendliche mit niedrigen sozioökonomischenStatus haben ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Probleme & Gesundheitsbewusstsein
Studie zeigt die Wichtigkeit für frühzeitiges Intervenieren in die Gesundheit um langfristige Wikrung zu erzielen
Pflegeversicherung (SGB 11)
AN/AG (50/50)
pflegerische Versorgung (je nach Pflegegrad) gewährleisten & feststellung der Pflegebedrftigkeit
Leistungen: Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Beratung, ambulante Pflege, Tages- und nachtpflege, Hilfsmittel, Betreuung, Verhinderungspflege, hausnotruf, Pflegekurse, Wohnraumanpassung
Pflegeorganisation
-> Formen der Arbeitsorganisation in einer Pflegeeinrichtung; bestimmt die Struktur der Arbeitsabläufe und die Verantwortungsbereiche
-> oft Misch- und Übergangsformen
Einzel-/Individualpflege: Fixierung und Intensivpflege
Funktioonspflege: funktionelle Einteilung; RR, Puls, Gewicht
Gruppen-/Bereichspflege: ein Team für eine Patientengruppe, pro Gruppe eine Gruppenleitung
Primary Nursing/Bezugspflege: eine PK für einen Pat. von Aufnahme bis Entlassung, bei Abwesenheit -> Vertretung
Resilienz
Widerstandfähigkeit ggü. psychischen Erkankungen
Fähigkeit unbeschadet aus schwierigen Lebenssituationen zu kommen
Gegenstück zur Vulnerabilität
Personen besitzen i versch. Lebenssituationen oft nihct die gleiche Resilienz
Resiienzförderung:
Optimismustagebuch
tgl. Affirmationen
Erfolgsjournal
realistische Ziele
positives Slebstwertgefühl
intaktes elternhaus
gute Schulbildung
aus Vergangenheit lernen
Qualitätszirkel
-> Arbeitsgruppe von Menschen, welche Ideen einbringen um die Qualität der Pflege zu optimieren
Qualitätssicherung/Proessoptimierung
Probleme lösen
Erstellung neuer Konzepte
Überarbeiten von internen Standarts
Auslegung von Expertenstandarts/Verbesserung
Zusammensetzung
versch. MA (nicht zwingend Pflege, 6 MA -> Kernteam, jeder muss sich seiner AUfgabe bewusst sein -> effizienz)
Organisation
Aufgabe der PDL (muss nicht zwingend Moderator sein)
Moderator: leitet Sitzungen, gibt Denkanstöße, Ablauf koordinieren
5 Schritte Modell:
Eingrenzung des zu bearbeitenden Prozesses: Problematik in die 5 Schritte einteilen, falls nötig Prozess erklären
Betsandsaufnahme der aktuellen Situation: Potentielle Defizite
Zielformulierung: Ziel für jeden Prozesschritt festlegen
Festlegen von Maßnahmen zu Erreichung des Ziels: klären von Zustädnigkeiten, Vorschläge weiter ausarbeiten
Erstellung Qualitätsprofil: Bewertungskriterien fetslegen, Zeitpunkt & Person zur Kontrolle festlegen
Familienrientierte Pflege
-> beinhaltet “Familien- und Umweltbezogene Pflege” & eröffnet der Pflege einen neuen Zugang zur Familie
Systemerhaltung: Selbstpflege, Grundbedürfnisse befriedigen)
Individuation: Fördeurng des persönlichen Wachstums, von anderen Lernen, Lösungen finden
Systemänderung: Anpassung an Verönderung, Einstellungg ändern, neue Ideen umsetzen
Kohärenz: Unterstützung, innere Rueh, andere Umsorgen, genießen, sich selbst akzeptieren
Case Management
-> bedarforientierte Steuerung (Management) ienes Falls (Case) zur Bewältigung personenbezogener Prolematiken
-> Prozess der zusammenarbeit in dem eingeschätzt, geplant umgesetzt koordniniert und überwacht wird
Hilfestellungg auf den EInzelfall zugeschnitten
auf Versorgungsbedaf abgeschnitten
Ebenen:
systemebene: IEnrichtungsübergreifend
Einzelfallebene
Organisationsebene: Steuerung
Regelkreis:
Erstgespräch
Assessment/Situationsanalyse
Vorgehendplanung/Zielvereinbarung -> Pat. benötigt etwas
Intervention/Maßnahmen -> Oragnisation der Angebote
Verlaufskontrolle -> Wirksamkeit nach Bedarf
Evaluation -> Fall abgeschlossen, wenn Pat. erfolgreich bereut/gepfelgt wird
Ausbildungsrecht
Ziel: fachliche & personelle kompetenz fördern für die selbstständige, umfassende & prozessorientierte Pflege von menschen aller Altersstufen; lebenslanges lernen
Theorie: 2100h; Praxis: 2500h; Nacht: 80-120h
Fehlzeiten: max. 10%; max. 25% des Pflichteinsatzes
Praxisanleitung: 10%
professionelles, ethisch fundiertes Pflegeverständnis, ein berufliches Slebstverständnis entwicklen und stärken
Arbeitsrecht
Vertagsarten: unbefristet, Teilzeit, befristet
Gleichbehandlungsgesetz: keine Diskreminierung aufgrund geschlecht, herkunft, etc.
mögiche Folgen von shclechterfüllung des Arbeitsvertrages: Abmahnung, Kündigung und Ermahnung
unverschuldeter Ausfall der Arbeitsleistung: Krankheit, Arztbesuch, Urlab, Mutterschutz, Betriebsrisikolehre
Beendigung des Arbeitsverhältnisses
-> ordentliche Kündigung
-> Gründe: personenbezoegn (langzeiterkrankung), verhalten (Gewalt), betriebsbedingt
Arbeitszugnise
Arbeitsrechtliche Normenpyramide…
Carls Rogers
Akzeptanz, Empathie, Kongruenz
Aktives Zuhören: baut auf Grundhaltungen auf, zugewandte & offene Körperhaltung, eigene meinung & Ratschläge & Urteile zurückhalten, Patientenperspektive einnehmen, 4 Ohren Modell
Technicken: offene Fragen, Aufmerksamkeit und Verständnis signalisiernen, Schweigen aushalten und nutzen, auf inkongruentes Verhalten hinweisen, zusammenfassen, verbalisieren, parapharasieren, unklares klären
Paul Watzlawick
Man kann nicht nicht kommunizieren
Jede kommunikation hat ienen Inhalts undbeziehungsaspekt
Kommunikation besteht immer aus ursache und Wikrung
Menschliche kommunikation bedient sich analoger (mimik) und digitaler (Sprache) modalitäten
Kommunikation its symmetrisch oder komplementär
-> Missverständnisse durch ofeene & vorwurffreie Kommunikation zu lösen
Schulz von Thun
Sachinhalt - Worüber informieren ich?
Bezihungsinhalt - Wie stehe ich zu dir?
Selbstoffenbarung - Was gebe ich von mir preis?
Appell - Was will ich, dass du tust
-> Konflikt: Sender und Empfänger nehmen andere Botschaften wahr
Enlassmanagement
-> Prozess, der den Übergang in eine andere Einrichtung/Hausarzt erleichtern
-> wichtiger Bestandteil der Pflegeüberleitung
-> Kontinuität herstellen & gewährleisten
poststationäre Betreuung sicherstellen
Kostensenkung
Überleitung in anderen Versorgungsbereichen
PK sensibilisieren
fehlende Pflege verhindern
Aufgaben:
unterstützungsbedarf einschätzen
Koordinationsaufgaben, der Informationsvermittlung
Beraten und Anleiten
Pfegegrade
-> entscheidet, welche leistungen der Pflegeversciherung in Anspruch genommen werden
-> je nach Schwere der Beeinträchtigung
-> gutachter schätzt ein
Pflegegrad 1: gering
2: erheblich
3: schwere
4: schwerste
5: schwerste mit zusätlichem Pflegebedarf
Modul 1: Mobilität
2: kognitiv und kommunikativ
3: psychisch + Verhaltensweisen
4: Selbstversorgung
5: umgang mit Krankheit
6: Alltagsleben und soziale Kontakte
7: außerhäusliche Aktivitäten und Haushaltsführung
MDK
prüft Pfegebedürftigkeit
Was kann der mensch noch? Wo benötigt er Hilfe?
Nutzung von Materialien:
-> Arztbriefe, Mediplan, Pflegedoku, Pflegetagebuch
Pflegestärkungsgesetz
-> Ziel: Situation von Angehörigen und Patienten verbessern; Pflegestufe -> Pflegegrade
PSG 1: Pflegegld erhöht, Umbaumaßnahmen erhöht
PSG 2: neues Begutachtungssystem, Pflegegrade statt Pflegestufen, bessere Einstufung von Demenz
PSG 3: gegen Abrechnungsbetru, neue Kontrollrechte für KK bei abulante Pflege
Persönlichkietstheorien
Choleriker: Führungspersönlichkeit, schnelle und sichere Entscheidungen, erreicht siene Ziele, wenig Mitgefühl, nutzen schnell aus, dominant, steitsüchtig, geringe Frustrationstoleranz
Phlegmatiker: friedliebend, bracuht Druck um schnell zu arbeiten, tut am liebsten so wenig wie möglich, Friedensstifert, lacht selten laut - trockener Humor, kann sich schnell entmtigen, eignen sich für spezialisierte Tätigkeiten
Sanguiniker: sprechen mitreißend & warmherzig, nihct immer alles wahr, leicht ablenkbar & wirken unkonzentriert, stehen gerne im Mittelpunkt oberflächlihc, großer Freundeskreis, wenig zuverlässig
Melancholiker: launisch & schwermütig durch Pesimismus, zeiht sich lieber zurück bei kritisierung, misstrauisch/nachtragend/feindseelig, wenig praktisch begabt, loyaler und ehrlicher Freund, guter Zuhörer
Vulnerabilitäts-Stress-Modell
-> Vulnerabilität "= Anfälligkeit (bei jedem unterschiedlich durch verschiedene Faktoren)
-> Anfälligkiet für psychische Erkrankungen
-> wird in der psychotherapie genutzt um Krankheitskonzept zu erarbeiten
Vulnerabilität steigern:
Coping, mehr Arten mit Stress umzugehen
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