Nichtopioide Analgetika
Wirken im peripheren Nervensystem
Schwach bis mittelstarkwirkende Analgetika
*Aspirin
*Ass 500 Ratio
*Dolormin
*Ibuprofen 400 Al
*Ben-u-ron
*paracetamol 500 Al
*Novalgin
*Novaminsulfon ratio
Opioide Analgetika
Wirken im ZNS
Stark wirkende Schmerzmittel
*Durogesic
*Fentanyl 25 Al
Temgesic
tramal
Tramadol AL
Valoron
Tilidin Ratio
NSAR
Nichtsteroidale Antirheumatika hemmen die Prostaglandinsynthese. Prostaglandine sind hormonähnliche
Botenstoffe, die unter anderem an der Entstehung von Fieber,Schmerz und Entzündung beteiligt sind. NSAR wirken somit schmerzlindernd (analgetisch), entzündungshemmend (antiphlogistisch) und fiebersenkend (antipyretisch). Aber gleichzeitig reduzieren die Prostaglandine die Salzsäureproduktion im Magen und fördern die Mukosaschicht im Magen. NSAR werden insbesondere bei rheumatischer Erkrankung sowie bei Schmerzen anderer Ursachen z. B. kleine Verletzungen, nach Operationen oder bei Tumorschmerzen eingesetzt.
Aspirin
ASS 500 Ratio,
Voltaren,
Diclofenac 75 Ale,
Ibuprofen 600 AL
Arthotec (Kombination aus: Diclofenac und Misoprostol),
Vimovo 500 / 206 (Kombination aus Naproxen und Esomeprazol
Herzglykoside
Digitalis Präparate
Roter Fingerhut, wolligen fingerhut
Geringe Therapeutische breite
Monotherapie immer mit anderen kombiniert
Steigert die Kontraktionskraft des Herzens, Herzfrequenz wird gesenkt
Novodigal
Beta acetyldigoxin 0,2 Ratio
Stillacor
Digimerck
Calciumantagonisten
Calciumantagonisten blockieren den Einstrom von Calcium in die Zellen von arteriellen Gefäßen und senken so den peripheren Widerstand und damit den Blutdruck. Der Prototyp der Calciumantagonisten, das Nifedipin (Adalat@), solte wegen der unerwünschten Wirkungen nicht mehr zur Akutbehandlung, sondern nur zur Behandlung chronischer Zustände in Retardform zum Einsatz kommen.
Norvasc
Amlodipin Ratio
Adalat
Nifedipin 20 Ratio
Verapamil 40 Al (isoptin)
Ace hemmer
Hemmen das Angiotensin - Conversions - Enzym, sodass aus dem Angiotensin I nicht mehr ausreichend Angiotensin 2 gebildet werden kann. Dadurch wird unter anderem der periphere Gefäßwiderstand vermindert, was zur Blutdrucksenkung sowie zur Entlastung des Herzens führt.
Captopril Ratio
Enalapril Ratio
Ramipril Ratio
Nitrate und nitratähnliche wirkstoffe
Nitrate werden seit mehr als 100 Jahren zur Kupierung (einen Krankheitsverlauf möglichst schnell aufhalten oder unterdrücken) und Prophylaxe des Angina - pectoris - Anfalles verwendet. Durch direkten Angriff an der Gefäßmuskulatur bewirken sie eine Gefäßerweiterung, sodass es zu einer Blutdrucksenkung, Verbesserung und Entlastung des Herzens kommt. Die so erreichte Verminderung des Sauerstoff- verbrauches des Herzmuskels hebt einen Angina - pectoris Anfall auf. Die Wirkung tritt außerordentlich schnell ein, hält aber nur wenige Minuten an. Verabreicht werden Nitrate sublingual als Zerbeißkapsel oder als Spray. Der Wirkstoff Molsidomin hat nitrat ähnliche Wirkungen. Wegen des relativ langsamen Wirkung Eintrittes (ca. 20 Minuten nach Applikation) eignet es sich nur nur Prophylaxe und Langzeittherapie von Angina- pectoris.
Nitrolingual Spray / Zerbeißkapsel ( glyceroltrinitrat)
Molsidomin heumann
Antiarrhythmika
Unter einer Arrhythmie wird ein unregelmäßiger Herzrhythmus verstanden, der auf einer Störung der Erregungsbildung und/oder der Erregungsleitung beruhen kann. Dabei wird unterschieden zwischen einer Tachykardie, d.h. einer zu schnellen Herzfrequenz (über 100 Schläge pro Minute) und einer Bradykardie, einem zu langsamen Herzrhythmus (unter 50 Schläge pro Minute). Das Ziel der Antiarrhythmika Therapie ist es, je nach Art der Rhythmusstörung, die Herzfrequenz zu steigern oder zu erniedrigen.
Rytmonorm(Propafenon)
Propafenon 150 Ratio
Beta-Blocker
Beta-Blocker (Sympatholytika)
Sie verringern den Einfluss des Sympathikus unter anderem auf das Herz: Sie vermindern die Herzfrequenz und Herzkraft, senken dadurch das Herzzeitvolumen und infolgedessen den Blutdruck.
Atenolol ratio
propranolol ratio
Bisoprolol AL
Metoprolol Heumann
Heparine
sie hemmen die Fibrinbildung
- werden s.c injiziert, sofern sie prophylaktisch wirken sollen (keine kontrolle erforderlich)
- werden i.v appliziert (mithilfe eines Perfusor), wenn eine Embolie vorhanden ist ( eine engmaschige Kontrolle ist in der Klinik erforderlich)
- Ihre Wirkung setzt sofort ein und hält bis zu 24 stunden an
-als unerwünschte Wirkungen sind evtl. Haarausfall, Osteoporosegefahr und selten Allergien Zu verzeichnen
- Indikation: werden zu Beginn einer Marcumar Therapie eingesetzt, schnelle Hilfe bei einer Thrombose, eignen sich zu einer Thromboseprophylaxe, aufgrund der schnellen Wirkung
- Mono Embolex, Fraxiparin
Momo Embolex
Fraxiparin
Cumarine
Sie hemmen die Wirkung von Vitamin K
werden Oral eingenommen nach einem festen Schema (Marcumar Pass)
im Vollwirkspiegel setzt ca. nach einer Woche ein und die Wirkung hält ca. eine Woche nach Absetzen an
ständige INR-Wert (Quick-wert) Kontrollen, aufgrund der geringen therapeutischen Breite und der Verschiebung
der Werte durch Vitamin K haltige Nahrungsmittel (grünes Gemüse wie Brokkoli)
wichtig ist, dass der Ausweis immer dabei ist, keine i.m Spritzen verabreicht werden und vor einer geplanten OP die Cumarine durch die Heparine ersetzt werden
ASS Wirkstoffkommbinationen meiden sowie Vorsicht mit bestimmten Lebensmitteln (grünes Gemüse)
Indikation: nach einer Herz-Op, Embolien, bei Arrhytmien
Marcumar, Phenpro 3 Ratio, Falithrom 1,5 mite Hexal
Antidot (Gegenspieler) Konakion
Marcumar
Phenpro 3 Ratio
Falithrom 1,5 mite Hexal
Konakion
Thrombozytenaggregationshemmer
TAH
-Sie hemmen die Zusammenballung von Thrombozyten
- werden Oral eingenommen
- ihr Vollwirkspiegel setzt nach ca. 10 Tagen ein und die Wirkung hält ca. eine Woche nach Absetzen an
- ASS 100 Ratio, Aspirin Protect 100, Aspirin 100, ASS 100 protect Stada
- Protect steht für magensaftresistente Überzüge ( wenn ein Patient magenempfindlich ist, kann die Medikation von Protect gewählt werden, um den Magen zu umgehen. Dadurch kann eventuell eine bessere Magenverträglichkeit erzielt werden)
- eine Kontrolle ist nicht notwendig
- vor einer OP sollte die Gabe von TAH eingestellt werden, Magenblutungen, als unerwünschte wirkung, sind möglich
- Indikation: Apoplexie, nach einem Infarkt zur Prophylaxe, zur Langzeit Therapie bei Arteriosklerose
-niemals mit einem Acetylsalicylsäure präparat kombinieren,
entweder als Monopräparat gegen Schmerzen oder in kombination als Grippe bzw. Erkältungsmittel!!
Aspirin 100
Ass 100 Stada
Aspirin 100 protect
Ass 100 Al protect
Diuretika
Entwässernde Medikamente
Furosemid 20 AL
Lasix
Torasemid 5 Ratio
Dytide H
Orale Antidiabetika
Voraussetzung für diese medikamentöse Therapie ist, dass die Bauchspeicheldrüse noch Insulin produziert
Unterschiedliche Gruppen stehen zur Verfügung
Sulfonylharnstoffe
Sie stimulieren die Insulinsekretion in der Bauchspeicheldrüse und wirken so blutzuckersenkend. Diese Substanzen werden eine halbe Stunde vor der Mahlzeit eingenommen (2x täglich 3.5 mg Normaldosis, Höchstmenge : 3-4x täglich 3,5 mg; ein weiterer blutzuckersenkender Effekt wird mit höheren Dosen nicht erzielt)
unerwünschte Wirkungen:
Hypoglykämie, gastrointestinale Störungen, allergische Reaktionen
Präparate:
Euglucon AL, Glibenclamid AL, Amaryl (Glimepirid)
Glinide
Sie unterscheiden sich von den Sulfonylharnstoffen in ihrer chemischen und pharmakokinetischen Struktur. Glinide wirken so schnell, dass sie erst kurz vor der Hauptmahlzeit eingenommen werden müssen. Die Blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoff-Derivaten wird verstärkt durch Marcumar, Beta-Blocker, Salicylate, Sulfonamide, Tetracycline u.a. Sie wird abgeschwächt durch Cortison-Derivaten, Schilddrüsenhormone, Diuretika und Sympathomimetika,
Novo Norm (Repaglinid), Repaglinid AL, Starlix (Nateglinid)
c) Hemmstoffe der Kohlenhydratresorption
Sie hemmen im Magen-Darm-Trakt die Aufnahme von
Kohlenhydraten. Dadurch wird die Aufnahme von Zucker ins
Blut verzögert und verringert
Unerwünschte Wirkungen:
Blähungen, Völlegefühl, Diarrhoe (durch vergärende Zucker)
Glucobay, Acarbose Ratio, Diastabol (Miglitol)
d) Gliptine
Sie senken den Blutzuckerspiegel, indem sie die Insulinproduktion steigern und die Glucoseproduktion in der Leber senken. Sie wirken nur, wenn der BZ Spiegel hoch ist. Damit passen sie sich dem natürlichen Bedarf an. So ist auch das Risiko einer Hypoglykämie gering.
gastrointestinale Störungen, Kopfschmerzen, Harnwegsinfektionen
Januvia (Sitagliptin), Galvus (Vildagliptin), Onglyza (Saxagliptin)
e) Biguanide
Sie hemmen die Glucosebildung in der Leber und stimulieren die Glucoseaufnahme. Sie erleichtern das Abnehmen und werden besonders bei übergewichtigen Typ II Diabetikern eingesetzt.
gastrointestinale Störungen, Lactatacidose (vermehrte Milchsäure im Blut)
Glucophage, Metformin Ratio
Euglucon (Sulfonylharnstoffe)
Glibenclamid AL (Sulfonylharnstoffe)
Repaglinid AL (Glinide)
Glucobay (Hemmstoffe der Kohlenhydratresorption)
Acarbose Ratio (Hemmstoffe der Kohlenhydratresorption)
Metformin Ratio (Biguanide)
Zytostatika
Ist eine toxische chemische Substanz welche in der medizin als Arzneistoff vor allem im Rahmen der Chemotherapie von Krebserkrankungen eingesetzt wird. Ein Zytostatikum stört verzögert oder verhindert den zellzyklus und verhindert somit dass tumorzellen sich teilen und verbreiten
Tamoxifen 20 Ratio
Estracyt
Methotrexat Lederle
Acida
Acida-Erkrankung:
Zu geringe Säureproduktion im Magen
Indikation:
Võllegefühl und Appetitlosigkeit aufgrund einer mangelnden
Säureproduktion im Magen
Citropepsin
Pepsinwein
Verdauungsenzyme
Mangelnde Enzymproduktion aufgrund einer z.B. Pankreasinsuffizienz
Blähungen, da unverdaute Speisen im Dickdarm gespalten werden
Pankreon
Kreon
Panzytrat 40.000
Combizym
Antacida
Antacida sind Arzneimittel, die überschüssige Magensäure neutralisieren oder binden. Als Folge einer übermäßigen Säureproduktion kann eine Gastritis, ein Ulkus oder Sodbrennen (Reflux-Ösophagitis) entstehen.
Früher wurde zurTherapie Natriumhydrogencarbonat (Kaiser Natron, Bullrich Salz) eingesetzt, welches bei der Neutralisation der Magensäure größere Mengen von Kohlendioxid entwickelt. Diese Gasbildung kann bei bestehenden Magengeschwür zu einer Magenwandruptur führen. Außerdem neutralisieren diese Präparate nicht den Überschuss An Magensäure , sondern verschieben den Ph Wert in einen unnatürlichen Bereich.
Riopan
Talcid
Maaloxan
Ulcusmittel
Ulkusmittel
Ziel der Therapie von Magen- und Darmgeschwüren ist die
Beseitigung von Schmerzen, die Verhütung von Komplikationen
und die Beschleunigung der Ulkusheilung.
Zur Ulkustherapie eignen sich Antacida, H2 Antihistaminika
Protonenpumpenhemmer, Zytoprotektiva, Eradikationstherapie
und Bismutverbindungen.
H2 Antihistaminika blockieren die H2 Rezeptoren des Histamins
und unterdrücken dadurch die Magensäurebildung und
-sekretion.
Protonenpumpenhemmer lösen eine starke Unterdrückung der
Säureproduktion aus, dadurch kommt es zu einer schnellen Abheilung von Ulcera. Die Magensaftresistenten Tabletten wirken erst nach der Resorption im Darm.
Zytoprotectiva vermindern die aggressiven und fördern die
schützenden Faktoren. Sucralfat bildet eine Schutzschicht auf
der geschädigten Schleimhaut. Misoprostol ist ein
synthetisches Prostaglandin, welches in niedrigen Dosen die
Schutzschleimbildung im Magen fördert und in höheren Dosen
die Säureproduktion hemmt.Es ist als Kombinationspräparat
mit einem NSAR im Handel (Arthotec)
H2 Antihistaminika * sostril
Ranitidin Al
Protonenpumpenhemmer * antra, Omeprazol Al
Zytoprotectiva Sucrabest Beutel
Antibiotika
Antibiotika wirken nur bei Erkrankungen mit Bakterien
- Scharlach, Hirnhautentzündungen oder Blasenentzündungen
- Lungen oder Mandelentzündungen, wenn sie bakteriell bedingt sind
Amoxicillin Al
Penicillin Ratio
Ciprofloxacin Al
Virustatika
Virustatika:
Viren sind keine Lebewesen, da sie über keinen eigenen
Stoffwechsel verfügen. Sie bestehen nur aus Erbinformation"
aus einer Ansammlung von Befehlen, die sie den von ihnen
befallenen Zellen in den Zellkern einschleusen und sie dadurch
zwingen, nur noch das Virus zu reproduzieren. Sie geht dabei
zugrunde und setzt die gebildeten Viren dabei frei, die neue
Zellen befallen können.
Ein antivirales Arzneimittel kann nur wirken, indem es den
Zellstoffwechsel der körpereigenen Zelle stört. Das Virus selbst
kann nicht vernichtet werden, da es nicht lebt". Die antiviralen
Medikamente sind daher recht nebenwirkungsreich und werden
bis auf Ausnahmen, wie Herpesinfektion, nur bei schweren
viralen Infektionen gegeben. Da Viren nicht getötet, sondern nur
ihre Ausbreitung begrenzt werden können, spricht man Virus- oder Virostatika.
Die meisten dieser Medikamente können nur örtlich/lokal angewandt werden, weil sie bei einer systemischen Gabe zu viele unerwünschte Wirkungen haben.
Zovirax
Aciclovir Ratio
Pencivir
Desinfektionsmittel
Octenisept
Betaisadona
Kodan
Sterillium
Tyrosur
Eradikationstherapie
3 Medikamenten Therapie
Omeprazol Al
Metronidazol Al oder Clarithromycin al
Magen und Darmmotilitätsfördernde mittel
Magen und Darmmotilitätsfördernde Mittel
Zur Förderung der Magen-und Darmmotilität (Bewegung/
Entleerung des Magen - Darm - Bereiches) werden Stoffe
freigesetzt, die über unterschiedliche Mechanismen die
Freisetzung von Acetylcholin erhöhen und dadurch das
Bewegungsvermögen des Magen und des Darms steigern. Die
Nahrung ,rutscht" weiter und das Übelkeitsgefühl lässt nach.
Auch eine Appetitlosigkeit kann so kurzfristig therapiert werden.
Gastrosil
Paspertin
MCP Al
Laxantien
Ca. 7,5 Millionen Menschen leiden unter Obstipationen.
Man spricht von Verstopfung, wenn die Darmentleerung
weniger als 3x pro Woche stattfindet, der Stuhl hart ist,
nur mit Pressen oder unter Schmerzen abgesetzt
werden kann und ein Gefühl der unvollständigen Entleerung bleibt.
Akute Obstipation:
Kurzfristige Anderung der Lebens-oder
Ernährungsgewohnheiten (Urlaub, Dienstreise). Nach
Rückkehr zum gewohnten Lebensrhythmus normalisiert
sich der Stuhlgang meist wieder.
Ursachen:
Veränderung der Lebens- und Essgewohnheiten
Stress
Nikotinentzug im Rahmen einer Rauchentwöhnung
Schwangerschaft oder Menopause (Veränderung des Hormonhaushaltes)
Unterdrückung des Stuhlganges wegen Schmerzen
bei der entleerung (z.B. Analfissuren, Hämorrhoiden)
Immobilität ( mangelnde Bewegung durch kurzfristige Bettruhe, Knie-OP)
Wenig trinken, Ballaststoffarme Ernährung
Chronische Obstipation:
Aufgrund eines höheren Lebensalters, durch Erkrankung
oder als Begleiterscheinung von AM ist dagegen eine
chronische Verstopfung weit verbreitet. Treten
Verstopfungen im Zusammenhang mit Schmerzen
Übelkeit oder Blut im Stuhl auf, sollte dringend ein
Arztbesuch angeraten werden. Entsprechende
Symptome können auf einen Darmverschluss hinweisen.
Chron. Verstopfung lassen sich durch eine vermehrte Flüssigkeitszufuhr oder ballaststoffreiche Ernährung nicht beseitigen. Die Verstopfung kann zudem als Begleiterscheinung verschiedener Grunderkrankungen in betracht gezogen werden. (z.B. Diabetes mellitus),Parkinson , Schilddrüsenunterfunktion, Tumore, MS, Querschnittslähmung)
Leinsamen
Flohsamen
Bifiteral
Lactulose Neda
Movicol
Macrogol Ratio
Glaubersalz
Practoclyss
Laxoberal
Dulcolax
Bekunis
Midro tee
Antimykotika
Canesten
Lamisil Tabletten
Clotrimazol AL
Sempera Kapseln
Lamisil Creme
Moronal
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