Technische Anlagen

• Abgasrohr

• Brenner

• Pumpe

• Ausdehnungsgefäß (Sicherheitstechnik)

• Wärmeabgabe ( Hezkörper)

• Wärmeverteilnetz (Rohrleitungen)

• STeuerung

• Kessel

• Standartkessel (Kein Kondensat, 90/75°C)

• Niedertemeraturkessel (kann kurzzeitig kondensieren, 70/55°C)

• Brennwertkessel (muss Kondensieren, 50/30°C)

• mit Gebläse: Regelbar. Unabhängiger Betrieb, da das Gebläse konkrete Verbrennungsluft dem Verbrennungsprozess zuführt. Nachteil sind die Geräusche des Gebläse.

• Ohne Gebläse: Günstiger, Wartungsarm, schlecht regelbar, Leise, Kesselleistung ist begrenzt

Es gibt 2 Wärmetauscher. Im ersten wird die Energie durch die Verbrennung abgegeben und das noch heiße Abgas geht in den 2ten Wärmetauscher, wo es kondensiert und due Wärme nochmal mitgenutzt wird, indem es das ankommende Rücklaufwasser vorwärmt. Sinnvoll ist hier ein möglichst kühles Rücklaufwasser.

• Heizwert gibt die Wärmemenge an, die bei vollständiger Verbrennung eines Brennstoffes frei wird. angegeben in kwh/m³

• Brennwert gibt den Heizwert zusätzlich zu der Kondensattionswärme des Wasserdampfes an.

• Pro verbrauchten 1 l/m³ werden ca. 10kwh/m³/l erzeugt

• Pro 1 kg Pellets werden 5kwh erzeugt

• CO2 neutral

• Nachwachsend

• Leicht zu beschaffen

• Günstig

• kurze Lieferwege

• unabhängig von Krisenregionen

• Pelletheizung

• Stückholz

• Hackschnitzel

• Bei Austausch gegen Öl, weil dann der Lagerraum bereits vorhanden ist

• Wenn kein Gasanschluss/Stromversorgung möglich ist

• Kunde kennt bereits Nutzungsverhalten ect.

• Am häufigsten weren Öl/Pellets, Öl/Scheitholz und Pellets/Scheitholz verwendet.

• Man ist flexibler und unabhängiger bei der Beschaffung der Brennstoffe.

• Man kann mit Günstigen/Verfügbaren Brennstoff heizen.

Dass die Wärmeenergie Zentral an einer Stelle produziert wird und über weite Strecken in mehrere Gebäude oder Stadtteile transportiert wird. Abnehmer sind hier Wohngebäude und Gewerbe. Der Abnehmer hat nur eine Übergabestation mai Direktanschluss oder Systemtrennung und benötigt keinen eigenen Wärmeerzeuger.

100w/m²

• Längere Laufzeit

• weniger Brennerstarts

• spart Energie in der kleinen Stufe

• Stufenlose Anpassung des Heizbedarfs an die aktuelle Situation

• Naturzug durch thermischen Auftrieb (warme Rauchgase) erzeugt den Druckverlust durch den Abgasseitigen Widerstand des Kessels, welcher überwunden werden muss, dadurch entsteht ein Unterdruck im Kessel.

• Durch Undichtigkeiten im Kessel kann Falschluft angezogen werden.

• Kesselwiderstände werden durch Gebläse überwunden, bessere Wärmeäbertragung durch höhere Geschwindigkeit im Abgas.

• Abgasleitungen können kleiner dimensioniert werden.

• Nachteil: Lauter und höhere Stromkosten

• Naturzugsystem: Natürlicher Auftrieb durch Wärme-Rauchgase erzeugt den Druckverlust der Abgasseitigen Widerstand im Kessel überwunden werden muss, dadurch entsteht ein Unterdruck im Kessel, Undichtigkeiten im Kessel ziehen zusätzlich Luft ein, eine so genannte Falschluft, diese verschlechtert den Kesselwirkungsgrad

• Überdrucksystem: Kesselwiderstände werden durch Gebläse überwunden, bessere Wärmeübertragung durch höhere Geschwindigkeit im Abgas. Abgasleitung kann kleiner dimensioniert werden. Nachteil: lautere Geräusche durch Gebläse.

• Bis 6,5t ohne Anforderungen an Brandschutz

• Dimensionierung (min 1/2 Jahresbedarf Vorrat)

• Be/Entlüftung vom Vorrat

• Zwischen Tankwagen und Lager nicht mehr als 30m

21000/5 = 4200kg

• Mehr Fläche für gleiche Leistung bei Flach-Kollektoren

• Röhren sind in der Orientierung / Neigung ausrichtbar, wenn sie in Dach/Fassade montiert sind

• Höherer Wirkungsgrad bei Röhren

700-1000kwh/m²/a

37° Süd

• Flachkollektoren

• Vakuumröhren

• Durchflossene Röhren

• Kollektor

• Regelung

• Rohrleitung

• Speicher

• Sicherheitseinrichtung

• Wärmeträgerflüssigkeit

• Platz: Dach / Keller

• Kosten

• Ausrichtung

• Zu wenig Abnahme der Wärme im Sommer

• Erdwärme, Tiefbohrungen, Grundwasser, Flächenkollektor, Eisspeicher

• Nutzung von Uweltwärme aus dem Erdreich

• Heizen, Kühlen, Warmwasser

• Flächenheizung (Fußboden- / Wand- und Deckenheizung)

• Grundsätzlich Heizsysteme mit geringer Vorlauftemperatur

• Die Vergleichbarkeit von Wärmepumpen verdchiedener Hersteller unter Laborbedingungen. Je höher der CoP Wert, desto besser

• Coefficient of Performance

Jahresarbeitszahl. Sie gibt das Verhältnis von eingesetzter Energie zu erzeugter Wärmeenergie an. Die tatsächliche JAZ kann nach einem Jahr Betrieb betrachtet werden.

Unterm Fenster oder dort wo die Heizungsleitung bereits liegt. Bei Räumen ohne Fenster nimmt man die kleinste Wand.

WLG035 - 30mm

• Verdampfer

• Verdichter

• Verflüchtiger

• Expansionsventil

Im Verdampfer wird das Kältemittel durch die Umgebungswärme erwärmt. Im Verdichter wird die gewonnene Energie auf hohen Druck gebracht, wodurch Wärme entsteht. Durch den hohen Druck wird das Kältemittel Dampfförmig und im Verflüssiger wird die Wärme an den Heizkessel abgegeben und erreicht so ein niedrigeres Temperaturniveau. Dadurch Verflüssigt es sich wieder. Im Expansionsventil sinken Temperatur und Druck wieder und der Kreislauf beginnt von vorne. (Skizze)

Die Lüftungsart ist schlecht. Das Mauerwerk Lühlt aus, Schimmel kann entstehen ud Luftwechsel ist zu gering. Dem Kunden muss Stoßlüften und Querlüften empfohlen werden. Man könnte auch Lüftungsanlagen bzw. Zwangslüftungen verbauen.