Finanzwirtschaft
Kpaitlakosten = Wwelches Geld muss ich bezhalen um Geld bekommen zu können
Aufbau der Unternehmenssteuerung
Finanzierungsarten
Kapitalfreisetzung ist die Veräußerung von Vermögen, die sogenannte Desinvestition. Hierbei versucht ein Unternehmen Kapital freizusetzen, indem es beispielsweise nicht betriebsnotwendige Grundstücke verkauft oder betriebsnotwendige Maschinen verkauft und anschließend zurück least. Zweiteres wird auch als Sale-and-lease-back-Methode bezeichnet.
Die letzte Option, die wir dir hier vorstellen, ist die Verringerung der Kapitalbindung. Dabei kann ein Unternehmen entweder die Forderungen reduzieren, indem es den Kunden kürzere Zahlungsziele gewährt oder aber auch die Bestände verringern und eine „just-in-time“-Produktion einrichten.
Gegenüberstellung Investition und Finanzierung
Definition Investition
Definition Finanzierung
Liquidität
Liqiditätskennzahlen und Zielgrößen
working Capital
Finanzplannung mittels Kapitalherkunft und Kapitalhinkunft
Zusammensetzung der Finanzplanung
Beschreibe die klassischen Planungsinstrumente der Finanzplanung je nach Zielsetzung, Planungshorizont oder auch der Planungsgenauigkeit
Liquiditätsstatus und Cash-Management
Finanzplan
Maßnahen um ein aufgedecktes Liquiditätsdefizit zu decken
Neklassisches Begriffsverstnändniss
Auf dem Konto des Unternehmens findet eine Einzahlung statt aber in der Zukunft finden auszahlungen statt
Verbindung zwischen Investition und FInanzierung
Analgevermögen bleiben im Unternehmen wie Bürogebäude
Umlaufvermögen sind nicht zum langfrisitgen Verbleib bestimmt, wie Roh-Hilfsund betriebsstoffe und Bargled
Investitionsobjekte
Liquiditätsgrade 1. Grad
im Video(00:12)
Die Liquiditätsgrade gehören zu den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und beschreiben Deckungsgrade der Zahlungsverpflichtungen eines Unternehmens mit dessen flüssigen Mitteln. Mit ihnen lässt sich abschätzen, ob ein Unternehmen über ausreichende, schnell verfügbare Geldreserven verfügt, um Rechnungen und Schulden bezahlen zu können. Zu diesen Geldreserven gehören zum Beispiel das Barvermögen oder das Girokonto eines Unternehmens. Liquiditätsgrade zeigen also an, ob derzeit Zahlungsschwierigkeiten bestehen und offene Verbindlichkeiten in Zukunft möglicherweise nicht bezahlt werden können. Es gibt drei Grade der Liquidität , mit ansteigendem Grad werden dabei zusätzliche Teile des Umflaufvermögens zur Deckung der kurzfristigen Verbindlichkeiten herangezogen.
Liquidität 1. Grades: Barliquidität, Cash Ratio
Liquidität 2. Grades: Einzugsliquidität, Quick Ratio, Acid Test Ratio
Liquidität 3. Grades: Umsatzbedingte Liquidtät, Current ratio
Die Liquidität 1. Grades setzt die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis. Zum Aktiva-Bilanzposten der liquiden Mittel zählen der Kassenbestand, das Bankguthaben sowie schnell erreichbare Teile des Umlaufvermögens wie börsengehandelte Aktien. Als kurzfristige Verbindlichkeiten werden alle Schulden mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr bezeichnet.
Anhand dieser Formel lässt sich die Liquidität 1. Grades berechnen:
Den 1. Liquiditätsgrad bezeichnet man auch als Barliquidität, da er die Deckung der kurzfristig anfallenden Zahlungsverpflichtungen durch sofort verfügbare Geldmittel anzeigt. Läge dieser Liquiditätsgrad bei 100 %, könnte ein Unternehmen demnach seine gesamten Schulden durch Überweisung und Barzahlung begleichen. In der Praxis ist dies jedoch selten der Fall und der Richtwert für die Liquidität 1. Grades liegt bei rund 20 %.
Kurzfristiges Fremdkapital wird dem kurzfristigen Vermögen gegenübergestellt
Liquiditätsgrade geben den prozentualen Deckungsgrad der kurzfristigen Verbindlichkeiten mit kurzfristig verfügbaren Mitteln an
3 Arten von Liquiditätsgraden unterscheiden sich hinsichtlich der Mittel, die zum kurzfristigen Vermögen gezählt werden
Grad Liqiditätsgrad
Grad
Kritik an den Liqiditätsgraden
Wie alle Kennzahlen beschränken sich auch die Liquiditätsgrade auf bestimmte Informationen eines Unternehmens und haben damit einige Schwächen. Um ein vollständiges Bild der Zahlungsfähigkeit zu erzielen, können daher nicht allein die Liquiditätsgrade betrachtet werden. Diese Notwendigkeit lässt sich hauptsächlich auf folgende drei Gründe zurückführen:
mangelnde Aktualität der Kennzahlen: Unternehmen veröffentlichen in der Regel jährlich ihre Bilanzen, daher können die berechneten Liquiditätswerte stark von der tatsächlichen Situation abweichen. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass Posten des Umlaufsvermögens und der kurzfristigen Verbindlichkeiten starken Schwankungen unterworfen sind.
Zeitbezug der Bilanzposten: Bei den Posten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie den kurzfristigen Verbindlichkeiten wird der Faktor der Fälligkeit nur insofern einbezogen, als dass alle Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit unter einem Jahr als kurzfristig eingestuft werden. Den Fälligkeiten der Forderungen wird also keine Beachtung geschenkt. So kann der Fall eintreten, dass der Hauptteil der Verbindlichkeiten diesen Monat beglichen werden muss, während der Großteil der Forderungszahlungen erst in einem halben Jahr ansteht. Dies könnte Zahlungsschwierigkeiten für das Unternehmen bedeuten.
Bilanzpolitik: Durch kurzfristige Gestaltung des Bilanzbildes vor dem Stichtag kann der Eindruck einer günstigen Liquiditätslage des Unternehmens erzeugt werden.
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