Bilanz Funktionen
Dokumentation:
Zahlungbemessungsfunktion:
Welche Ausschütung gezahlt werden kann und weil es eine Steuerliche bemessungsfunktion hat
Information:
Infos für das Unternehmen nach Innen und nach außen
Bilanz Grundstruktur
Passivseite ist die Mittelherkunft Seite und die Aktivseite die Mittelverwendungsseite
Aktivtausch: Wenn man Rohstoffe kauft erhöht sich das Umlaufvermögen da mehr Rohstoffe vorhanden sind gleichzeitig fließt aber das Kapital auf der Aktivseite ab. Dadruch verändert sich das Gesamtvermögen und Gesamtkapital nicht.
Passivtausch: Lieferantendarlehn welches in ein langfristiges Darlehn umgewandelt wird. Alles bleibt gleich.
Bilanzverlängerung: Das Gesamtvermögen erhöhr sich und gleichzeitig auch das Gesamtkapital in der gleichen Art und Weise dass am Ende immer noch gilt Gesamtvermögen = GEsamtkapital
Bilanzverkürzung: Das umgekehrte wie bei der Bilanzverlängerung, das Gesamtvermögen wird reduzierrt und auch das Gesamtkapital wird weniger. Bsp. wir zahlen eine Rechnung, dadruch wird auf der Aktivseite etwas bereinigt, wir haben also die Rechnung nciht mehr. Auf der anderen seite verringert sich das Eigenkapital.
Gewinn und Verlustrechnung
Ist die Aufschlüsselung und Abrechnung aller Unterkonten des Eigenkapitalkontos und erfasst alle betrieblich verursachten Veränderungen des EK.
Komponenten des Jahresabschlusses
Bilanz:
GuV:
Anhang:
2.2 Jahresabschlussprüfung
Die Jahresabschlussprüfung bezeichnet die Prüfung eines Jahresabschlusses zum Ende eines Geschäftsjahres durch einen Wirtschaftsprüfer. Dabei wird überprüft, ob beispielsweise die Bilanz, der Lagebericht und die GuV-Rechnung eines Unternehmens den gesetzlichen Vorschriften für die Rechnungslegung entsprechen.
Handelbilanz nach HGB
HGB vs. IFRS
Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS (International Financial Reporting System)
Zwecke ergeben sich aus dem sogenannten Framework (Framework sind die Rahmenbedingungen und bilden die Grundlagen der Berichtserstattung, das Framework ist kein Standart sondern soll viel mehr als Grundlage zur Entwicklung von Standarts dienen)
Für die Adressaten der Rechnungslegung entschiedungsnützliche Inforamtionen bereitstellen.
Adressaten sind vor allem potentielle und derzeitige Investoren, Arbeitnehmer, Kreditgeber, Kunden, staatliche Einrichtungen und die Öffentlichkeit
Für Kapitalmarktorientierte Unternehmen ist die Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS verpflichtend. Wenn dieser erfolt ist muss nnciht mehr nach dem HGB geprüft werden.
Grundsätze der Rechnungslegung nach IFRS
Grundlegende Annahmen (Fundamentalgrundsätze)
Unternehmensfortführung (Going concern)
Periodenabgrenzung (accrual basis)
Zuletzt geändertvor einem Jahr