3. Bilanzierungsgrundsätze

A: z.B. Immobilien, Geschäftsräume, Maschinen und Analagen

B: z.B. Girokonto, Roh-Hilf oder Betriebsstoffe sollen nicht drin bleiben sondern weiter verarbeitet werden

C: Jetzt Auszahlungen aber erst später die Aufwendungen. Nutzung in einer anderen Periode als die Zahlung

EK:

FC: z.B. Krediteanhleihem

Rückstellungen: Erkennbar dass eine Situation vor Gericht endet, dafür wird eine Rückstellung gebildet.

RAP:

Heute EInzahlungen aber erträge finden wann anders statt

Aktivierungspflicht: Gilt für Vermögengegenstände wie Immobilien o.ä.

Aktivierungsverbot: Wenn es sich um selbst erstellte Marken also Immaterielle Vermögensgegenstände handelt

Aktivierungswahlrecht: Einzelne Dinge wie ein DIsagio oder so, hier darf das Unternehmen selbst entscheiden ob es aufgenommen wird oder nicht

Passivierungspflicht: Wenn ich einen Kredit aufnehme

PAssivierungsverbot: Eventual Schulden wie Bürgschaften, wenn ich eine Bürgschaft übernommen habe und daraus vielleicht aml eine Schuld entsteht

Passivierungswahlrecht: Rückstellungen

Verbindlichkeiten sind denmnach bereits dem Grunde und der Höhe nach sichere Verpflichtungen des Kaufmanns gegenüber Dritten.